"Grund zum Optimismus gibt weiterhin vor allem die Entwicklung der physischen Nachfrage nach Silber. Dies betrifft nicht nur Asien, wo Gold- und Silberschmuck gern zu traditionellen Festen verschenkt wird, sondern auch die Vereinigten Staaten von Amerika. Immer mehr Händler und Antikshops berichten seit einiger Zeit, dass die Käufer ihre Läden stürmen, um sich mit physischem Silber einzudecken. Nicht nur verschiedene Silbermünzen wie der American Silver Eagle seien stark gefragt, sondern auch die verschiedensten Arten von Silberschmuck und Silbergeschirr, das unter privaten Investoren größtenteils aus Furcht vor einem potenziell weiter abwertenden US-Dollar und einer sich beschleunigenden Inflation gehortet werde. Silberhändler in den USA teilten mit, dass ihre Bestände an physischem Silber – insbesondere in Form von Münzen oder Barren – zuletzt sehr schnell aufgebraucht waren. Aus diesem Grund müssten ihre Bestellungen intensiviert und die Münz- und Barrenpreise in nur kurzer Zeit entsprechend erhöht werden. Darüber hinaus hätten sich die Lieferzeiten in den vergangenen Monaten stark verlängert, so dass eine langfristige Einkaufsplanung notwendig sei, um den Bedürfnissen "
Beiträge von buddhalf
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Zitat
Unsere Edelmetallhandelsfirma Westgold (http://www.westgold.de) verzeichnet am Freitag und über das Wochenende einen massiven Anstieg des Kaufinteresses. Im Goldbereich wurden neben den 1 oz Standardmünzen große Orders über 1 kg-Barren abgegeben, die auf umfangreiche strategische Vermögensumschichtungen hindeuten. Im Silberbereich wurden große Mengen der 1 oz-Münzen aber auch der australischen 1 kg-Münzen abgerufen. Das Verkaufsinteresse ist ebenfalls angestiegen und liegt aktuell bei etwa 1 Verkäufer auf 4 Käufer. Unsere Preisliste finden Sie auf http://www.westgold.de.
den Bericht über das Orderaufkommen bei Westgold verfolge ich täglich , das hört diesmal nach einer qualitativen Änderung an, interssant.....
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http://www.silverinstitute.org…ilverindustrialdemand.pdf
Die Zukunftsmäkrte von Silber, ein echtes Schmankerl....viel Spaß
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[Blockierte Grafik: http://i.min.us/imGiXG.png]
genießen wir die Aussicht, ist die Korrelation nicht ästhetisch ?

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"Chinese and Indian gold and silver demand skyrocketing
2011-MAR-31Shanghai Roman Baudzus writes --
The gold price recovered at Mumbai’s bullion exchange in yesterday’s trading session, buoyed by demand from India’s jewellery industry. More and more international investors are also starting to expect that Portugal will draw upon financial assistance from EU partners, with further European sovereign debt instability expected.
In India, standard gold with a gold purity of 99.5% increased by 70 rupees and finished yesterday’s trading session at 20,695 rupees per 10 grams. Pure gold with a gold purity of 99.9 jumped by 65 rupees to 20,795 rupees per 10 grams. The price for silver with a purity of 99.9 climbed by 400 rupees to 56,410 rupees per kilogram compared to the previous day. As traders from Mumbai’s bullion exchange reported, the silver price was able to gain due to high investment demand as well as rising demand from industrial end users. Precious metals were also supported by the violence in Libya, which has driven many Asian investors to safe havens.
Temporary stabilisation of European bond markets, meanwhile, has not affected rising buying interest in gold and silver. Many investors are expecting that Portugal – following the precedent set by Greece and Ireland – will be the third Eurozone member to access the EU’s European Financial Stability Facility (EFSF). Yesterday gold climbed to $1,425 per ounce in Europe until 3 p.m. Silver reached about $37.50 per ounce at the same time.
However, as a Reuters survey published on Wednesday shows, 43% of 28 participating analysts expect the gold price to stagnate in a range between $1,450 and $1,500 per ounce in the second quarter. Half of the participants saw the gold price even below or within a range of $1,400 and $1,450 per ounce until the end of June. Some analysts predict that the dollar will soon bottom, which could negatively affect the gold price development in the second quarter. Nevertheless, this situation would not disturb the yellow metal´s long-term bull market, though China’s central bank voices a more cautious note.
As a study by the People´s Bank of China (PBC) published last Friday stated, "we need to note that gold prices have reached historical highs, and its downward risks should not be overlooked". However, this caution this is hard to reconcile with the PBC also warning of a deterioration in Europe’s sovereign debt crisis, further declines in the US dollar over the rest of the year, further gains in commodity prices and continuing lax monetary policy from central banks.
China’s state-owned broadcaster CNTV reported this week that gold purchases by domestic investors are skyrocketing. As the head of a large Chinese gold trading company said in an interview with the broadcaster, his business had grown by 20% every month in the last two years. More and more local traders are being told that their gold deliveries are being rationed due to the intense demand. More delivery bottlenecks will add to price pressure. The demand from China’s middle class is one of the main drivers of the gold price. Market observers said that this situation would likely not change in the foreseeable future."""
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"Ungebremste Edelmetallnachfrage in Vereinigten Arabischen Emiraten
2011-MäR-29Gold bullionRoman Baudzus schreibt --
Die Goldnachfrage erreichte in den Vereinigten Arabischen Emiraten (UAE) 2010 ein 10-Jahres-Hoch. Der Goldabsatz lag im vergangenen Jahr bei 3.812,2 Tonnen, was einem Anstieg der Nachfrage um 9 Prozent entspricht. Umso mehr fiebern die Goldhändler der 30. Edelmetallmesse MidEast Watch & Jewellery Show, die im Expo Centre Sharjah stattfindet, entgegen. Trotz des in den vergangenen Monaten stark gestiegenen Goldpreises habe sich die Nachfrage aus der lokalen Schmuckindustrie als sehr robust erwiesen.
Hauptgrund für diese Entwicklung sei, dass in Asien immer mehr Bevölkerungsteile in die Mittelklasse aufstiegen. Die Bewohner Asiens veranlagten ihre Ersparnisse traditionell lieber in physischen Gold- oder Silberbeständen, anstatt ihr Kapital auf Bankkonten zu horten. Auf diese Weise wirke sich die stetig wachsende Nachfrage nach Edelmetallen positiv auf deren Preisentwicklung aus. Die Gesamtnachfrage nach Goldschmuck legte in den UAE 2010 im Vergleich zum Vorjahr um 17 Prozent zu und kletterte von 1.760,3 Tonnen auf 2.059,6 Tonnen. Wie aus Daten des World Gold Council (WGC) hervorgeht, resultierte aus diesem Nachfrageanstieg der Schmuckindustrie ein neuer Rekord auf Kapitalbasis (value terms). Insgesamt flossen 2010 US$81 Milliarden in die Anlage von physischen Goldprodukten. Es gebe bereits seit geraumer Zeit mehrere Faktoren, die hinter der steigenden Goldnachfrage und den Preisanstiegen stünden, wie es an den Märkten hieß. Hauptsächlich gehe die Sorge unter den Investoren um, dass die Kaufkraftverluste der global wichtigsten Papierwährungen auch in den kommenden Jahren anhalten dürften. Es gebe bislang keinerlei Anzeichen darauf, dass die internationalen Notenbanken die Flutung der Finanzmärkte mit Liquidität beenden wollten. Der dadurch auf den Fiat-Währungen lastende Druck werde sich daher kaum verringern. Vielmehr sei mit einer Fortsetzung des globalen Abwertungswettlaufs an den Devisenmärkten zu rechnen. Genau dieser Faktor erweise sich als größte Unterstützung für die Entwicklung der Edelmetallpreise.
Die vom 5. bis 9. April in den UAE stattfindende MidEast Watch & Jewellery Show werde sich als Meilenstein für die lokale Messeindustrie erweisen. Die Veranstalter rechneten mit einem neuen Besucherrekord, und das in einer Zeit, in der die Preise von Gold und Silber beständig steigen. Die stark wachsende Mittelklasse in vielen Ländern Asiens werde weiterhin zu einer hohen Nachfrage beitragen. Die Asiaten geben Edelmetallen traditionell den Vorzug vor allen anderen Anlageprodukten, da sie in Gold- und Silberinvestitionen den größten Werterhaltungsfaktor sehen. Laut Händlern werde sich die Nachfrage aus der asiatischen Mittelklasse als Preistreiber für die Edelmetalle erweisen, solange es zu keiner Umkehr der laxen Geldpolitik der Notenbanken komme.
Nachdem der Goldpreis in der vergangenen Woche ein neues Allzeithoch bei US$1.447,40 pro Feinunze markierte, blieben allerdings die Anschlusskäufe aus. Resultat war, dass der Preis des gelben Metalls zum Wochenausklang einen scharfen Rücksetzer auf etwa US$1.420 pro Feinunze im Tagestief erlebte. Im gestrigen Handel stand Gold erneut unter Verkaufsdruck, konnte seine Verluste, die am frühen Vormittag bereits bei über einem Prozent notierten dann jedoch teilweise wieder wett machen. Für diese Entwicklung ausschlaggebend war laut Händlern der gegenüber dem US-Dollar wieder erstarkende Euro. Ein sinkender Greenback wirkt oftmals unterstützend für die Kurse der Edelmetalle. Gegen 14.00 Uhr notierte der Goldpreis im Londoner Handel bei US$1.417 pro Feinunze.
Die Flucht in Gold und die Suche nach sicheren Anlagehäfen könnte sich unter den globalen Investoren in den nächsten Tagen wieder intensivieren. Viel werde davon abhängen, wie sich die geopolitische Lage im Nahen Osten entwickeln werde. Auch Japans Nuklearkatastrophe könnte sich weiter auf die Finanzmärkte auswirken. Außerdem rücke Irland erneut in den Fokus der Anleger, da die am 31. März zur Veröffentlichung anstehenden Ergebnisse aus den lokalen Bankenstresstests aufzeigen werden, wie hoch der weitere Kapitalbedarf des bereits weitläufig verstaatlichten Bankensystems des Landes tatsächlich ist. Wie Irlands Agrarminister Coveney gestern bekannt gab, wolle seine Regierung die Anleihehalter der Banken an den ihnen aus faulen Immobilienkrediten entstandenen Verlusten partiell beteiligen. Finanzminister Noonan werde nach Veröffentlichung der Stresstestresultate versuchen, über diese Absicht eine Vereinbarung mit den europäischen Institutionen zu erzielen.
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GutenMorgen,
war gestern u. vorgestern auf der Invest in Stuttg. u. muss sagen, dass zwar in fast jedem Vortrag Bezug genommen wird auf die Edelmetalle u. sie lobend erwähnt werden, Absicherung v. 10% d. Vermögens etc., aber der phys. Markt selber auf der Messe war nur ein Schatten seiner Selbst im Vergleich zu den Jahren davor.
Es wurde augenscheinlich weniger gekauft u. auch die Anzahl der EM-Händler war geringer.
Ich glaube, dass vielen Schlicht das Preisniveau zu hoch ist u. viele noch auf einen Rücksetzer warten.Das nur mal so als Sentiment.....
Schönen Sonntag,
b.
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ich weiß, dass hat wohl jeder hier auf Goldseiten lesen, aber es ist nicht einfach an konkrete Infos über die Versorgungslage zu kommen.
Überhaupt herrscht oft Informationsinzest.
Aber es schreibt halt auch kaum ein Privatmann seine Erfahrungen vor Ort, z.B. ProAurum...., schade....
Verfasst von Diverse am 25.02.2011 um 10:38 Uhr
Silberknappheit wird von der Royal Canadian Mint bestätigtEric King von KingWorldNews sprach gestern mit Dave Madge, dem Verkaufsleiter der kanadischen Prägestätte Royal Canadian Mint über die rasant steigenden Silberverkäufe und die Knappheit auf dem Silbermarkt. Laut Madge ist das Angebot des weißen Metalls derzeit sehr begrenzt: "Die Nachfrage ist momentan enorm hoch und zeigt auch keinerlei Anzeichen nachzulassen. Die Beschaffung von Silber wird sehr schwierig. Wir stehen beim Silberkauf mit sehr vielen Akteuren im Wettbewerb, und viele dieser Akteure bieten einen höheren Preis."
Die Canadian Mint genieße den Vorteil, langjährige Geschäftsbeziehungen mit den Lieferanten zu unterhalten. Man habe durch diese Beziehungen das Angebot für die Prägestätte sichern können, doch die Beschaffung des Materials sei weiterhin nicht einfach. Man suche bereits nach Möglichkeiten, das Risiko hinsichtlich der einen Silberbeschaffung zu minimieren - so Madge.
Aufgrund der eigenen Erfahrungen und der Informationen der Lieferanten, schätzt die Prägestätte, dass es künftig noch schwieriger werden könnte, Silber anzukaufen. Infolgedessen rechne man mit deutlich höheren Aufgeldern. Nach Einschätzung von Madge handelt es sich bei der Silberknappheit nicht um eine kurzfristige Entwicklung, vielmehr könnte die Situation zum Normalzustand werden.
© Redaktion GoldSeiten.de
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Zitat von »romario«
[quote='Koala','index.php?page=Thread&postID=656064#post656064']Für mich gilt: Wenn Heiko Thieme zum Einstieg rät, ist die Party bald vorbei. Schade.Ja der Thieme, aber niemand ist perfekt, vielleicht ist er geerade das blinde Huhn
Für mich übrigens unglaublich wie so jemand so lange Gehör findet.
Naja, er ist ein Meister der Selbstvermarktung.... -
Zitat
Nur an diesem, vielleicht etwas weltfremden Vergleich kann man aber sehen, wie leicht die Geldpolitiker theoretisch den Ag-Papier.Preis in ungeahnte Tiefen stürzen lassen können, wenn sie den schnuckeligen kleinen Silbermarkt mit unbegrenzten PAPIER-VERKÄUFEN aus dem ENDLOS GROSSEN DAMM VOLL mit noch viel ENDLOS GRÖSSEREN PAPIERGELDMASSEN anfangen zu fluten.... kann man eigentlich den Papiersilberpreis so sogar auf 0 EURONEN drücken, was meint IHR?
Focusianer, ttt
das glaube ich nicht mehr. Denn jetzt haben immer mehr Marktteilnehmer erkannt, dass physisch die Musik spielt. Das war immer die Archillessehne der Silbermanipulation.
Ich selbst habe so lange drauf gewartet: dass nämlich zu jedem Preis physisch verlangt wird; Grund: Diversifikation der großen u. kleinen Marktteilnehmer, die durch den Druck der abwertenden Papiermärkte jetzt "langsam" mal rein müssen.
Denn Bekannten rate ich auch immer zu folgender Strategie, wenn sie noch gar nicht drin sind: mit 1/3 des dafür vorgesehenen Kapital sofort rein.
Nichts ist leichter als in einem Bullenmarkt anzulegen, man steigt mit einem Teil sofort ein .
Und genau das erzeugt einen unglaublichen Aufwärtsdruck !maatini
danke für Deine interessanten Ausführungen -
Gold & Silber: Versorgungsengpässe im physischen Edelmetallmarkt?
Jeff Clark, Casey Research, 17.02.2011
In letzter Zeit gab es eine ganze Reihe von Berichten aus verschiedenen Gebieten der Welt bezügliche einer Verknappung physischen Edelmetalls. Begleitet wurden diese Berichte von Meldungen über steigende Aufpreise.
Hierfür gibt es nun zwei mögliche Erklärungen: Die eine ist, dass das Gold ausgeht, wir also ein Angebotsdefizit vorliegen haben, und die andere, dass es sich hierbei lediglich um einen fertigungsbedingten Kapazitätsengpass handelt. Welche Erklärung ist nun richtig?
Zunächst erst einmal die Daten. Die nachfolgenden Meldungen kamen seit Anfang des Jahres herein:
1. Bericht aus China: „…die Aufpreise bei Goldbarren stiegen auf ihr höchsten Niveau innerhalb von 2 Jahren.“
2. Ein Direktor bei Cheong Gold Dealers in Hong Kong: „Ich habe kein Gold. Die Aufschläge sind sehr hoch. Einige sagen, dass sie keine Bestände vorrätig haben.“
3. Ein Händler in Singapur: „Es gibt einen plötzlichen starken Nachfrageanstieg. Die Nachfrage aus China ist sehr stark und sie zahlen sehr hohe Aufschläge. Die Raffinerien können die Nachfrage nicht bedienen.“
4. Der World Gold Council berichtet: „…Indiens Goldimporte haben im vergangenen Jahr aufgrund einer erhöhten Investmentnachfrage wahrscheinlich einen Rekordstand erreicht. Es werden wohlmöglich die höchsten jemals in der Geschichte Indiens verzeichneten Importe sein.“
5. Nigel Moffatt, der Schatzmeister der Perth Mint: „…die Nachfrage nach Goldbarren ist ungebrochen, seit Gold unter die Marke von USD 1.400 pro Unze sank. Gegenwärtig ist die Nachfrage so, dass wir nicht alle eingehenden Anfragen bearbeiten können. Die Nachfrage nach unseren Münzen und Medaillen ist stark, aber die größte Nachfrage kommt von den Banken und Händlern, die auf der Suche nach Kilo-Barren sind.“
6. Eric Sprott, der Geschäftsführer von Sprott Asset Management, erklärte bezüglich der Probleme, Silber für seinen neuen Silberfonds zu erhalten: „Ehrlich gesagt, sind wir über die Illiquidität im physischen Silbermarkt besorgt. Wir glauben, die Verzögerungen bei der Auslieferung physischen Silbers an den Trust unterstreichen, dass der Papiermarkt und der physische Silbermarkt voneinander abgekoppelt sind.“
7. 2010 konnte man die meiste Zeit über keine Buffalo Goldmünzen von den Edelmetallhändlern erhalten.
8. Die Verkäufe der 1-Unze Silberanlagemünze Silver Eagle erreichten im Januar 2011 einen neuen Rekord – und zwar bereits am 19. des Monats. Bis zu diesem Zeitpunkt wurden über 4,6 Millionen Münzen verkauft. Insgesamt wurden im Januar 2011 über 6,4 Millionen Silver Eagles verkauft – das ist ein Allzeithoch, seit die Münze erstmalig im Jahre 1986 aufgelegt wurde.
Lesen Sie mehr über Gold & Silber: Versorgungsengpässe im physischen Edelmetallmarkt? von http://www.propagandafront.de
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Zitat
"Die Nachfrage wächst in explosionsartigem Tempo", sagte Zhou Ming, stellvertretender Leiter der Edelmetallsparte der größten chinesischen Bank, der Industrial and Commercial Bank of China (ICBC), der Nachrichtenagentur Reuters. Sein Haus trug hierzu selbst kräftig bei. Die ICBC startete im Dezember den Handel mit physisch besicherten börsennotierten Goldfonds. Binnen kürzester Zeit hatten Anleger über eine Million Konten eröffnet und mehr als zwölf Tonnen des Edelmetalls erworben. In diesem Jahr werde Chinas Investmentnachfrage nochmals um 40 bis 50 Prozent klettern, erwartet Wang Lixin, China-Repräsentant des WGC. Und das sei noch konservativ geschätzt.
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CPM Group: Reports Of Physical Silver Shortages ‘Limited’
16 February 2011, 5:26 p.m.
By Kitco News
http://www.kitco.com/There are some spot shortages in the physical silver market, but they are limited to higher purity metal in specific forms and locations at most, said commodities research and consulting firm CPM Group Wednesday.
There have been reports of shortages of physical silver circulating in the market, CPM Group said in a research note, but information about the market tightness has been “blown out of proportion by the silver conspiracy theorists who are trying to portray this as a much more cataclysmic event for the silver market.”
CPM Group explained that the tightness comes from the fact that refiners do not make 1,000 ounce bars, rather they make something called “silver shot” – also known as grain, powder, flake and/or sponge – because of demand from manufacturers.
“They do not waste time, money, and energy casting bars as their user clients do not want bars, and demand for sponge is very high due to increased demand in electronics and solar panels,” CPM Group said.
One-thousand ounce bars in silver purity of 0.999, the good delivery grade, are plentiful, but they said there is tightness in the higher purity 0.9999 and 0.99999 for two reasons. One, investors are buying more metal and two, refiners would rather sell higher purity silver in sponge, not bars.
Demand for photovoltaic cells used in the solar panels has surged, with growth accelerating in the second half of 2010, they said. The silver flake or powder used in this manufacturing must be of a high grade, which explains why there is tightness for silver of high purity. While producers of this specialized silver are increasing supply, there are only a few producers that source silver to the photovoltaic industry currently.
CPM Group said it has heard of only a specialized instance of actual supply tightness in the physical market. The firm added that there is talk in the market of shortages of 100-ounce investment-sized bars and coins, but its investigations dispute this. CPM Group said it surveyed Fidelitrade, Kitco, and Northwest Territorial Mint in the first week of February about the supply of these metals. “There were hundreds of thousands of ounces in 100-ounce bars available for immediate delivery, and NWTM said it was steadily producing more each day,” CPM Group said.
Regarding the rise in silver lease rates and the slight backwardation in March Comex futures prices, it said that lease rates are higher, at 0.8% versus 0.3% previously. Still, it said 0.8% lease rate is still very low, considering in the past 30 years lease rates have ranged between 3% to 6%. They also attributed the backwardation in futures to market congestion.
“In conclusion, there are short-term market developments along the lines of what CPM has repeatedly said to expect in February and March 2011, and there is spot tightness in high purity silver cast into bars as opposed to sponge. The rest is noise,” they said.
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"As of today, government rules do not allow us to launch such investment schemes on silver and platinum. But when there is an opportunity, we will definitely try to explore," Reliance Capital Asset Management Ltd CEO Sundeep Sikka told reporters. Reliance on Wednesday launched a Gold Savings Fund.
ETFs in commodities are yet to make a deep investment sense in India, even though eight mutual funds have launched Gold ETFs in the last two years. India is the largest gold consuming and importing nation in the world and Indian households own the largest quantity of physical gold.
Spurred by the success of Gold ETFs in the last two years, several companies in India have chalked out plans to launch Silver ETFs.
According to Prithviraj Kothari, Managing Director, Riddisiddhi Bullions Ltd (RSBL), Silver ETFs will be embraced by investors in India as Gold ETFs are doing extremely well in the country.
At present, only Gold ETFs are offered for Indian investors, but that also has seen phenomenal growth during past few months. Volumes in gold ETFs are posting over 100% growth for past several months. This shows that awareness about retail investment products like ETFs is gaining momentum and we can expect further growth in it,” Kothari said.Even though several companies have been wanting to start Silver ETFs, the launch of the exchange traded funds in the white metal has been stuck in regulatory frameworks.
“Unlike Gold ETF, it has not been an easy sailing for Silver ETFs in India. The matter has stuck into regulatory disputes. Typically, ETFs operate in a format similar to equities, as they are traded on equities exchanges. While Gold ETFs are regulated by equities market regulator, Securities and Exchange Board of India (SEBI), the Silver ETFs are argued to be regulated by Forward Markets Commission (FMC), the commodities market regulator in India. We are awaiting for a approval from the regulators but nothing so far has been received. The matter is currently with the Indian Central government,” Kothari said.
Mumbai-based Benchmark Mutual Fund which was the first company to start a Gold ETF in 2007 and has the largest collection of more than five tonnes may be the first to launch Silver ETFs also in India.
Benchmark Mutual Fund officials said that the company is all set to launch Silver ETFs in India as soon as the government approval comes. “We are ready to launch Silver ETFs any day. We want to spread the ETF investment options to several commodities in India. After Gold ETFs, it is now the turn of Silver ETFs,” a senior Benchmark official who did not want to be named told Commodity Online.
Silver like gold is a hot investment in India. Jewellery chains across India are promoting silver as affordable and modern jewellery in place of gold.
India’s silver imports, which in US dollar terms were $309.8m in June 2010, up 854% on the year, while in the first six months of 2010 they are up 579%, at $1.69bn. India’s appetite for silver has been boosted because gold has become too expensive at current prices.
Globally, with gold prices having just scored a new all-time record high and with silver futures prices still not even close to the all-time high, many investors reckon silver futures are still a buying opportunity with still more upside price potential in the coming weeks and months.
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Auch noch ein Auszug v. neuesten Butler
ZitatAnd with both, higher prices don’t automatically guarantee immediate new production. For instance, last year on an 80% increase in silver price, the mine production of Peru (the world’s largest miner) declined 7% or 12 million ounces. That’s a million silver ounces less per month than from a year earlier. Recently, the price of REE’s skyrocketed, due to China’s sharply curtailed exports. Should any major silver producing country sharply restrict the export of silver, the price would soar.
http://news.silverseek.com/SilverSeek/1297276845.php
Das ist sehr signifikant u. sollte den Preis-Angebot-Fetischisten an den Schreibtischen zum NAchdenken anregen !!
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http://www.financialsense.com/financial-sense-newshour
Die mp3s sind Pflichttermine für mich. Diesmal ein sehr aufschlussreiches Interview mit Eric Sprott and his daughter Larissa.
Sie berichten aus Ihren Erfahrungen als Edelmetallgroßhändler. U.a. der Hinweis, dass mittlerweile genauso viel USD in American Eagle Münzen in Silber wie in Gold fließen. -
"Wenn Sie die Außengrenzen der Europäischen Union überschreiten, müssen Sie seit 15. Juni 2007 so genannte Barmittel ab einem Gesamtwert von 10.000 Euro schriftlich anmelden (siehe auch Videoclip der EU). Näheres zur Anmeldepflicht und zu Kontrollen finden Sie im Bereich Überwachung des Barmittelverkehrs."
Quelle :
http://www.zoll.de/c0_reise_un…bargeldverkehr/index.html -
Zitat
(Kitco News) -- Solar panels could become a significant source of demand for silver, say analysts with Barclays Capital. Based on the bank’s estimate of global polysilicon solar cell shipments, Barclays estimates over 800 metric tons of silver was used in 2009, around 8% of silver industrial demand and 4% of silver supply. It had the capacity to almost double last year, Barclays says. “By 2012, silver usage in solar panels could reach 2,000 tons, around 7% of silver output.” However, cost could be a significant factor determining the demand, Barclays cautions. Based on 2009 and 2010 cost per watt of polysilicon cells, the cost of silver per panel is around 8% at current prices. Should silver fall to last year’s low, this cost share falls to 4% to 5%, Barclays says. But if silver hits $48, the share would rise to 13% to 15%. Solar panels will not drive silver demand in the short term, Barclays says. However, in the long term, with China and India pledging to increase solar capacity, “the solar industry could provide industrial support for prices--albeit below current levels--as investment demand takes a backseat.”
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soviel Schönheit....nur die Frau stört

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danke für Eure Beiträge.
Genau die persönlichen Erfahrungen interessieren mich am allermeisten.
Ich bin da auf Euch angewiesen, ich komme ja quasi aus D kaum raus.
Und auf die Doku-Soaps kann man sich halt auch nicht immer verlassen
Das war von meiner Seite schon ernst gemeint.
Denn im Gegensatz zu einem Poster besitzt in Indien ja gerade nicht nur
die Oberschicht Gold, sondern gerade die einfachen Leute auf dem Lande.
Und die haben eben keinen Tresor.
Wahrscheinlich funktioniert da das Kollektiv , sowohl in der Familie als auch
als Dorf noch sehr gut.ZitatIst der deutsche Michel in der für ihn fatalen Ära der Sackgasse im Hosenanzug zu blöd, um einige Kilo Gold sicher aufzubewahren ? Manche Postings hier legen den Gedanken nahe. Es ist und bleibt ein Obrigkeits- und Sklavenstaat.
volle Zustimmung. Unglaublich wieviel Trägheit u. Naivität in den Leuten innewohnt.
Wenn ich mir die "Argumentation" für ihre passive Haltung anhöre, dann muss ich mich immer wundern, wie wir als Menschheit überhaupt
das Feuer entdecken konnten oder das Rad oder wie wir uns von den Pfaffenröcken befreien konnten....
"Gold kann man auch nicht essen"
Stimmt ja gar nicht, sach ich dann immer :
http://www.gold-gourmet.de/content/Sitemap.html
