Hier mal die Meinung zu dem ganzen Desaster von dem von mir sehr geschätzten Nostadamus-Dimde:
+(24.09.2008)
Na, also. Das Finanzdebakel in den USA
wird doch juristisch aufgearbeitet. Man hört, dass
das
FBI wegen Betrugsverdachts gegen die
Chefs von 26 Unternehmen ermitteln. CNN nennt
u.a. die Chefs von Banken Lehman Brothers, Fannie
Mae,
Freddie Mac und des Versicherer AIG. Die
Untersuchungen sollten auf die anderen
Banken und auch auf die Agenturen ausgedehnt werden,
die durch Fehlbewertungen den Bankern die Betrügereien
ermöglicht haben, bzw. die falsch bewertete Sachvermögen
sich gegenseitig ungeprüft weiterverkauft haben.
(Siehe das Beispiel des Banksafe mit Uhren). In
diesem Zusammenhang denkt niemand daran, gefeierte
Wirtschaftswissenschaftler beim Namen zu nennen,
deren Theorien mit zu dem Finanzdesaster
beigetragen haben. Wer die Grundlage für eine
neue Form der Wirtschaftskriminalität hat
keinen Nobelpreis verdient. Jawohl, Herr Professor.
+(24.09.2008) Milliardär Warren Buffett
steigt bei Goldman Sachs ein. He? Der
Laden gehört ihm doch fast. Die 5 Milliarden die
er da nachschießt
dienen ja dazu seine dubiosen Gewinne, die er über
Goldman Sachs erwirtschaftet hat zu retten und
juristische Untersuchungen seiner Geschäfte zu
verhindern. Merke:
Zu Beginn des neuen Börsenjahres wird gerade ein
neuer "Banksafe" geschaffen,
diesmal
sind es
vielleicht
nicht existierende Taschenuhren,
die man sich gegenseitig verkaufen wird. Daher
Augen auf. Klug wäre die EU, wenn sie Transaktionen
mit US-Investmentbanken grundsätzlich verbieten
würde, es sei den, das angestrebte Geschäft wird
von unabhängiger Seite als "seriös" eingestuft.
+(24.09.2008)
Die Sache mit der Frau (Livini) und ihren zwei
Prinzen. Nach
dem Rücktritt des israelischen PM Olmert zeigt
sich eine mögliche Situation, die auf die Frau
mit den zwei Prinzen hindeutet. Dies, zumal es
in den USA einen Barack (Obama) und in Israel einen
Ehud Barak (derzeit Verteidigungsminister) geben
könnte.
+(23.09.2008)
Vieles scheint in diesen Tagen richtig zu laufen. Wenn
die Regierung in Berlin dem Ansinnen der
US-Regierung widerspricht, kriminellen Finanziers
aus der Patsche zu helfen, dann ist dies richtig.
Es kann nicht angehen, dass die Weltgemeinschaft
diesen
Leuten zu wohlzufriedenen, fröhlichen Neujahrsfeiern
in diesen Tagen verhilft. Umso besser, dass selbst
der Spiegel die Gesichter derjenigen zeigt, die auf
Kosten
der
Weltwirtschaft
Finanzkunstfehler begangen haben. Jeder Arzt, der einen
Kunstfehler begeht, muss damit rechnen, dass ihm die
Approbation entzogen und sogar ein Berufsverbot ausgesprochen
wird. Warum werden andere Berufsgruppen ungleich behandelt.
Banker sollten auch mit Strafen rechnen müssen.
Es gibt keinen Grund, warum nicht gegen die beiden
törichten deutschen "Bänker" ein
solches Berufsverbot ausgesprochen wird. Falls es noch
kein Gesetzt gibt - dann sollte hier eins schnell ins
Strafgesetzbuch geschrieben werden. Was für den
Arzt gilt - halt auch für alle anderen
Berufsgruppen zu gelten.
+(23.09.2008) Der Beginn des "ausgemergelten
königlichen
Talers". In diesen Tagen sieht selbst
der Unbedarfte, dass der Dollar seinem Ende
entgegen rollt. 1000 Milliarden
Dollar für den Irakkrieg. 700 Milliarden Dollar
für die Schulden der Banken. Es ist nur eine Frage
der Zeit, wann der Verfall a la Simbabwe
(1000 Prozent in der Sekunde) des königlichen
Talers (Originalton Nostradamus) beginnen wird.
+(21.09.2008)
700 Milliarden scheinen die Narren im Nadelstreifen,
genannt Banker, allein in den USA verzockt
zu haben. Wie
man aus den USA hört, soll nun der
Staat mit dieser Summe den Sumpf der Kriminalität
der Manager der US Banken sanieren. Wir
brauchen ein
neues Finanz-Rechts-System und das weltweit.
Wenn Herr Bush, noch US-Präsident,
die Achse des Bösen ausgerufen hat,
so sollte man nun von der Achse des "unanständigen
Geldes" sprechen,
die aus den USA und London besteht.
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