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Den hab ich, ist fuer alle gaengigen 1OZ inc. Kruegerand
Zu Ordern hier: https://goldcoinbalance.com/
9. Dezember 2025, 03:23
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Den hab ich, ist fuer alle gaengigen 1OZ inc. Kruegerand
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Wer Banknoten nachmacht, oder verfaelscht, oder nachgemachte und verfaelschte sich beschafft und in Verkehr bringt, wird mit Gefaengnis, nicht unter 5 Jahren bestraft.
Laut Eurer Ansicht, darf ich also in Australien Euro drucken und via Bucht verkaufen?
Ich schreibe hier nicht von Barren, sondern allen Goldstueckchen die heute noch ausgegeben werden.
1879 gepraegt 41.000
1910 gepraegt 70.000
1912 gepraegt 150.000
Die seltenen Jahrgaenge mit Aufschlag sind 86,87,88 und 1904
Somit hast Du bei Verkauf das Problem, dass keine Sau die Muenzen kennt, also fuer die Allgemeinheit weniger intressant sind.
Ich wuerde Sie mir nicht kaufen- wenn zum Metallwert
Edit:
Zu Deinen 20 Lire, leg doch eine andere Muenze der Muenzunion daneben.
Farbe, gewicht, klang und groesse sind doch identisch
elpollo,
Oder ich mit meiner Familie ,vor 8 Jahren nach Australien.
Und ich bin nur Handwerker, aber offensichtlich klueger als der Grossteil der Deutschen
In der Bucht gibt es jede Menge Goldmuenzen chinesischer Produktion. Ich hab mal einen Verkaeufer hinsichtlich seines Krugerrand angeschrieben mit dem Vermerk, dass es sich dabei um ein gesetzliches Zahlungsmittel handelt.
Er meinte dazu dass ein kleines, auf der Rueckseite eingepraegtes "Copy" ausreichen wuerde.
Auf meine Frage, ob ich morgen auch Microsoft Windows verkaufen darf, wenn ich Copy auf die Rueckseite schreibe, oder Schuhe und Handtaschen bekannter Marken, wenn innen ein Copy ist, hat er die Auktion zurueck gezogen.
Es wird Zeit, dass sich mal ein paar Abmahnanwaelte der Sache annehmen, nachdem der Gesetzgeber so versagt.
Nur Muenzen und dann nur was jeder kennt.
Ich wuerde von keinen einen Barren kaufen, gleich welche Groesse und schon gar nicht eingeschweisst.
Mir fehlen die Mittel, Ihn zu pruefen.
Mit einem Fisch und Klangprobe geht jeder 1Oz Kruegerrand, Phil und Buffalo.
Noch kleine Muenzen aus der Lateinischen Muenzunion wie Vrenli und 20 France.
Wichtig, nur am Spot, denn im Notfall zahlt keiner Sammlerpreise.
Daumen hoch fuer Deinen Beitrag.
Vergiss aber nicht die vielen Haendler, die davon leben, uns vom Weltuntergang zu predigen und deren Intresse ist nun mal, sich Kundschaft zu erhalten.
All diese Untergangglaeubigen und an das Ende der Welt glaubenden, muss man doch bei Stange halten.
Gold ist und bleibt ein Langzeitinvest ueber 20-30 Jahre, aber vor allem eines von vielen Standbeinen.
Der Preis steigt und faellt und wer in Zeitraeumen unter 5 Jahren rechnet, dem ist eh nicht zu helfen. ![]()
Edit:
Ist uebriges schon erstaunlich wie sich Beitraege aendern.
Sinkt der Goldpreis, soll man kaufen, weil es ja so schoen billig ist.
Steigt er aber, muss man zwingend kaufen, weil ja jeder auf den Zug aufspringt und es morgen nix mehr gibt.
Am Ende steht immer kaufen.
Alles anzeigenGenau das meinte ich. Jetzt hat man doch die ideale Vorlage, um hier die Besteuerung des Sprits den Ottokraftstoffen anzupassen.
Selbst wenn man dann die KFZ-Steuer ebenfalls anpasst (also senkt), dürften das genau die Milliarden an Mehreinnahmen sein, die der Bund dank Willkommenskultur jetzt ganz dringend braucht.
Und das kann kaum einer umgehen. Durch die Entwicklung der Spritpreise gerade in den letzten 15 Jahren wurden millionen Pendler und sonstige Vielfahrer in den Diesel gedrängt. Die müssen das zahlen und können ihre Autos auch nicht so einfach verkaufen, weil dann die Preise für Gebrauchtwagen und vor allem gebrauchte Diesel ins Bodenlose fallen.
Was nächstes Jahr dann noch kommt, ist der Partikelfilter für den Benziner. Wenn der auch so viel Ärger macht wie beim Diesel - umso besser für die Automobilwirtschaft und deren Vertragswerkstätte.
Und gäbe es einen besseren Zeitpunkt für diese Maßnahme als gerade jetzt? Die Leute sind doch momentan eh schon stinksauer. Ob die 2017 das Kabinett Merkel wegen Asylantenflut abwählen, oder ob noch die Dieselabzocke dazu kommt, spielt auch keine Rolle mehr.
Die Voraussetzung wird nicht zutreffen.
Die Mehrheit dieser verprellten Kaeufer wird sich kuenftig, eben auf Grund der Unzuverlaessigkeit zu Wegwerfautos hinbewegen.
Das billigste Auto ist gut genug, da man Ihn in ein paar Jahren eh verschrotten muss, weil sich die Situation in Punkt Steuer oder Umweltvertraeglichkeit geaendert hat.
Die Folge wird ein Run auf Billigautos aus Rumaenien oder Russland.
Diese werden ueber kurz oder lang die Mittelklasse Fahrzeuge der Familien abloesen.
Es gibt keine Rechtssicherheit mehr und Billigautos senken das Risiko.
Das zieht sich von der Anschaffung ueber den Unterhalt, bis hin zum Wiederverkaufswert.
Volkswagen hat eine Entwicklung in Gang gesetzt, die sich schwer stoppen laesst.
Das weiss auch die Bundesregierung, daher geht man so pfleglich mit VW um.
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Und einen Mitbieter (oder er selber) der den Preis hochschaukelt, hat er auch.
soeben an ebay gemeldet
Das mit mit dem Gold ist so eine Sache.
Wie viele Leute besitzen denn welches? und reicht es ueberhaupt fuer alle?
Wenn jeder Mensch weltweit einen Ehering aus Gold moechte, Zahngold oder ein Halskettchen mit Anhaenger.
Wie viel wird denn benoetigt?
6 Milliarden x wieviel Gramm?
Quelle:
http://www.gegenfrage.com/gold…e-kaufkraftentwicklungen/
19. Jahrhundert
1882 kostete ein Pfund Kalbfleisch 55 Pfennig = 0,2 Gramm Gold
1882 kostete ein Pfund Schweinefleisch 63 Pfennig = 0,23 Gramm Gold
1882 kostete ein Pfund Weizenmehl 24 Pfennig = 0,086 Gramm Gold
1882 kostete ein Zentner Kartoffeln 3,06 Mark = 1,1 Gramm Gold
20. Jahrhundert
1900 kostete 1 Liter Milch 0,07 Gramm Gold
1925 kostete ein Laib Brot 37 Pfennig = 0,13 Gramm Gold
1930 kosteten 100 kg Weizenmehl 50 Mark (Großhandel) = 17,67 Gramm Gold
1930 betrug die Monatsmiete für einen 4-Personenhaushalt 24 Mark = 8,48 Gramm Gold
1930 verdiente ein Maurer pro Stunde 1,37 Mark = 0,48 Gramm Gold
1930 kostete ein Pfund Rindfleisch 1 Mark = 0,35 Gramm Gold
1930 kostete ein Pfund Salz 8 Pfennig = 0,03 Gramm Gold
1930 kostete ein Pfund Kartoffeln etwa 20 Pfennig = 0,07 Gramm Gold
1933 Durchschnittl. Stundenlohn: 45 Pfennig = 0,2 Gramm Gold
1933 Kubikmeter Wasser: 19 Pfennig = 0,05 Gramm Gold
1936 Durchschnittl. Stundenlohn: 50 Pfennig = 0,18 Gramm Gold
1937 Durchschnittl. Stundenlohn: 60 Pfennig = 0,21 Gramm Gold
1939 kostete ein halber Liter Bier in einer Bar 39 Pfennig = 0,14 Gramm Gold
1950 kostete 1 Liter Milch 0,07 Gramm Gold
1959 kostete ein Liter Benzin 60 Pfennig = 0,13 Gramm Gold
1959 kostete ein Eigenheim im Durchschnitt 33’000 DM = 7,016 kg Gold
1960 verdiente ein Arbeiter durchschnittlich monatl. 449.99 DM = 90,71 Gramm Gold
1965 Müllgebühren pro Gefäß (2-3 Pers.): 16 DM = 3,46 Gramm Gold
1970 Müllgebühren pro Gefäß (2-3 Pers.): 22 DM = 4,93 Gramm Gold
1970 kostete ein Liter Benzin 60 Pfennig = 0,13 Gramm Gold
1975 Kubikmeter Wasser: 2,75 DM = 0,050 Gramm Gold
1975 Müllgebühren pro Gefäß (2-3 Pers.): 48 DM = 4,02 Gramm Gold
1984 Kubikmeter Wasser: 4,50 DM = 0,14 Gramm Gold
1985 Müllgebühren pro Gefäß (2-3 Pers.): 126 DM = 3,88 Gramm Gold
1990 verdiente ein Arbeiter durchschnittlich monatl. 2325.99 DM = 105,33 Gramm Gold
1990 kostete 1 Liter Milch 0,06 Gramm Gold
1990 kostete eine Zigarette 24 Pfennig = 0,01087 Gramm Gold
1992 kostete ein Liter Benzin 1,33 DM = 0,06254 Gramm Gold
1993 kostete ein halber Liter Bier in einer Bar 1,12 DM = 0,0755 Gramm Gold
21. Jahrhundert
2002 kostete eine Zigarette 15,79 Cent = 0,01353 Gramm Gold
2003 kostete ein Laib Brot 2,50 Euro = 0,2259 Gramm Gold
2004 Kubikmeter Wasser: 1,71 Euro = 0,17 Gramm Gold
2005 kostete ein Liter Benzin 1,25 Euro = 0,119 Gramm Gold
2005 kostete eine Zigarette 22,35 Cent = 0,02119 Gramm Gold
2009 verdiente ein Arbeiter durchschnittlich monatl. 2114,29 Euro = 90,26 Gramm Gold
2010 Kubikmeter Wasser: 1,70 Euro = 0,06 Gramm Gold
2011 Pfund Schweinerücken: 5,45 Euro = 0,172 Gramm Gold
2011 Liter Milch: 0,56 Euro = 0,0165 Gramm Gold
2011 kg Zucker 0,65 Euro = 0,019 Gramm Gold
2011 kostete ein Eigenheim durchschnittlich 235’000 Euro = 7,2 kg Gold
2011 kostet ein Liter Benzin 1,64 Euro = 0,051 Gramm Gold
Sicherlich gab es Zeitpunkte extremer Übertreibungen, wie z.B. das Ende
von Bretton Woods 1971, die Silberblase 1980 oder die Dotcom-Blase im
Jahre 2000. Zeitpunkte, an denen sich Preise und Löhne aufgrund
politischer Interventionen kurzzeitig stark änderten. Solche extremen
Übertreibungen sind aber nie von Dauer und wurden darum weggelassen. In
diesem Beitrag geht es um langfristige Entwicklungen. Mit dem Fazit,
dass Gold als langfristiger Wertspeicher geeignet ist und seine Funktion
als (bürgerliches) Geld durchaus erfüllt. Legen Sie sich eine Unze Gold
in die Schublade, wird sich Ihr Ur-Ur-Ur-Urenkel davon in 200 Jahren
aller Wahrscheinlichkeit nach einen schicken Anzug oder etwas in dieser
Größenordnung kaufen können. Legen Sie stattdessen 1000 Euro für 200
Jahre in dieselbe Schublade, bin ich mir dessen nicht so ganz sicher.
Danke, dass Du Ebay informiert hast.
Solchen Leuten gehoert gleich das Handwerk gelegt, anstatt hier lange rum zu machen.
Scheinbar haben einige nicht die noetigen Eier, solche Leute gleich auffliegen zu lassen.
Der ebay-Käufer eddingdi ist wahrscheinlich ein Kumpel der weiter verkauft und sich auf diese Auktion beruft, falls einer Verdacht schoepft.
Der Erstverkaeufer taucht dann unter und eddingdi wurde ja selbst betrogen.
Das ist das Problem mit Steinen.
Zertifikat hin oder her.
Der Laie kennt weder die Preise, noch unterschiede in qualitaet, schliff oder reinheit.
Mir wollten Jahre lang irgendwelche dubiosen Haendler, Diamanten am Telefon andrehen. Garantiert mit Wertsteigerung.
Heute braucht man sogar ne Messtechnik, die nicht jeder Juwelier hat, um kuenstliche, von echten Diamanten zu unterscheiden.
Grundsaetzlich gilt, dass Steine mit mittel oder gering erkennbaren Einschluessen in Schmuck eingebaut werden, vorzugsweise Ringen.
Dort fallen Sie am wenigsten auf.
Und damit hat man das Problem beim Verkauf.
Den Ring schon einmal gegen das Licht gehalten und den Stein betrachtet?
Ich wuede mir ohne sorfaeltige Prufung keinen Yuan andrehen lassen- und schon gar nicht in Folie verpackt.
Ich halte es mit dem Klassiker Krugerrand, alternativ den Phil, Maple oder die australischen Goldstueckchen.
Was nicht in den Fisch passt- faellt sowiso durch.
Und egal ob der Magnet vom Yuan springt und ne Beule in die Decke haut.
Geloescht wegen Doppelpost
Denen ist doch nichts mehr zu schade.
Am besten fand ich die Idee, 1/2 OZ zu praegen um den Gewinn noch mehr zu steigern.
Ich will ja nicht unken, aber ich bin nach der ersten Serie ausgestiegen.
Damals wollte keiner die haben.
Der Drache in Gold war der Chinesen wegen, die einige Ausnahme.
Man bekam die Silber-Kilos von den Haendlern, nahe dem Spott nachgeschmissen und die Auflage war damals schon heftig.
Der Zoll weiss ueberhaupt nix.
Ich war persoenlich bei denen wegen Krugerrand die ich nach Australien mitgenommen habe.
Die hatten von nix eine Ahnung.
Zitat: "Da muessen Sie ueberhaupt nichts angeben"
Am Flughafen direkt zum Zoll und da fragen.
Alles andere ist Kaffesatz lesen.
Was die 27 Kilo Gold eines Diplomaten angeht.
Selber schuld wenn er es nicht als Diplomatengepaeck deklariert hat.
Dann darf keiner rein schauen.
Wer mit ner billigen Feinwaage und Magnet arbeiten will, kann ein duennes Plasikrohr hochkannt (ca 10 cm lang) auf die Waage stellen, die Muenze darauf legen und wenn man sich mit dem Magneten naehert, aendert sich das Gewicht.
Daran denken, dass das Rohr lang genug sein muss, damit der Magnet keinen Einfluss auf den Boden der Wagge hat- meistens Stahlblech.
Mit ein bisschen Fantasie laesst sich bestimmt ne Vorrichtung bauen mit der man den Magneten ohne Beruehrung an die Muenze bringt.