Beiträge von goldwing

    Energiesparen ist das 1.Gebot.


    1. Die meisten Menschen wollen die Welt sehen und kennen weder ihr Vaterland geschweige Ihre Heimat und nähere Umgebung ("Ich war noch niemals in New York,...")


    2. Energiepflanzenanbau wird in der Krise kontraproduktiv sein, vor allem wenn die Mohren das Öl nicht mehr so billig abgeben werden.


    3. Besser ist es einen bundesweiten Erdölvorrat(gibt es den noch??) anzulegen bzw. auszubauen und zum Saattermin verstärkt Ölpflanzen zur Energiegewinnung auszubringen.


    4. Die Verschwendung von Lebensmitteln durch Verderbnis, falsche Planung der Einkäufe werden erst jetzt spärlich diskutiert.


    5. Auch das Bewegen von Nahrungsmitteln über große Entfernung ist ein Irrsinn


    6. Weniger Fleisch oder keines zu essen ist in jedem Fall gesünder. Das spart Energie und dadurch sind mehr pflanzliche Nahrungsmittel verfügbar.


    7.Ausbau der öffentlichen Verkehrsmittel zu einem deutschlandweiten Verbundsystem (Eisenbahn, Straßenbahn, Busse, Ruftaxi, Fahrgemeinschaften , Heimarbeitsplätze)



    Der hier des Öfteren zu lesende Satz: "Kauf ich beim Bauern für ein paar Unzen Silber" lässt mich schmunzeln und lachen.
    Die Landwirtschaft ist in Deutschland größtenteils so spezialisiert, dass selbst Tiererzeuger fast keine Hausschlachtungen (Dank der Vorschriften der EU) mehr vornehmen.
    Bei Pflanzenbaubetrieben ist es etwas anderes
    Die noch übrig gebliebenen diversifizierten Bauernhöfe verbrauchen Ihre Vorräte für sich, bestenfalls Teile der Verwandtschaft, Freunde und Bekannte.

    Das Thema lautet:
    Wieviel EM braucht die Familienvorsorge??? 1Kilogramm Gold und 15 Kilo Silber, Reicht das, zum Reichbleiben?


    Die bekannten Zahlen aus http://www.silberknappheit.de



    Silber Verfügbarkeit/Silberknappheit
    pro Erdenbürger: = < 1/4 Silber Unze
    pro Erdenbürger: = < 3,20$ Silber Preis im Gegenwert (sollten z:Z. < 10 $ sein)

    Gold Verfügbarkeit/Goldknappheit
    pro Erdenbürger: = < 1 Gold Unze
    pro Erdenbürger: = < 900$ Gold Preis im Gegenwert (sollten z:Z. < 1600 $ sein)


    Experten sehen auf Höhe des Rohstoffzyklus Preis bei
    Gold Unze: = 5000 Dollar
    Silber Unze: = 160 Dollar - ->8000 Dollar (in 15 Jahren)<-

    Silber Gold Reserven/Reichweite
    Silber Reserve: = ca bis 2025
    Gold Reserve: = ca bis 2045


    jetzt kann sich jeder selber ausrechnen, wieviel er braucht, wie er die Krise einschätzt( Intensität) und Dauer. Kein Experte der Welt kann diese Frage richtig beantworten, egal ob Bock, Bocker oder Saiger von den anderen "Experten" ganz zu schweigen. Geht die Welt unter,bleibt sie bestehen? Ist das finsterste Mittelalter ein Paradies im Verhältnis zu dem was kommt?
    Fragt mal den Professor von der Werbung für Allianz Global Investors, der weiß es auch nicht. Dieser Satz wurde aber wieder aus dem Werbespot herausgenommen.


    Nicht vergessen: Der Staat wird auch noch was wegbesteuern und Stichwort bargeldloser Zahlungsverkehr. Heute scheint die Sonne, also bricht die Welt noch nicht zusammen. Am Mittwoch solle es Regen geben...
    Warum soll ausgerechnet ein anderer außerhalb von einem selbst die Antwort bzw. die Verantwortung tragen. Jeder muß es selbst ent s c h e i d e n. Oder hörtet Ihr etwa auf Aktientipps von Freunden. Die Entscheidung liegt bei jedem selbst.


    Meine Kinder fragten mich heute, wann denn die Krise vorbei sei. Ich antwortete, die Krise hat ja noch gar nicht begonnen. Das dauert schon noch ...
    Als der zweite Weltkrieg begann, schien auch die Sonne. Jeder sollte für sich entscheiden, wieviel er braucht.



    Die Angst und Panik kommt schon noch bei jedem von Euch, auch bei mir- egal wieviel man besitzt.



    http://www.propagandafront.de/…es-weltfinanzsystems.html

    Meint Ihr die Abgeordneten sind blöd. Es kann nicht jeder bei Gaspropf(Gerhard Schröder) oder Tyson oder Thyssen oder wie das Dingens heißt (Steinbrück) den Hampelmann und Verräter spielen.


    Viele würden nicht auf Anhieb den Wiedereinstieg schaffen, die meisten sind öffentlicher Dienst und bei Lobbyisten. Macht schon offiziell schon über 50 %.
    Auch der Begriff Selbständig sagt in diesem Zusammenhang nichts aus. Man weiß nicht wie lange der Einzelne überhaupt berufstätig war.


    Ich nehme an, dass 90 bis mindestens 95 % Lobbyisten sind, ob in abgeschwächter oder starker Form.


    Man könnte das Ganze auch als Inzucht bezeichnen. Da viele die Werdegänge Ihrer Kollegen beobachten und auch mal Schröder oder Pomaden Kalle folgen würden.
    Das wird nichts mehr mit Parlamentarischer "Dämokratie"



    http://de.wikipedia.org/wiki/M…des_Deutschen_Bundestages

    Das geraubte Gold Jahwes
    Fahndung nach Jerusalems Goldschatz
    Film von Georg Graffe


    Der Film erzählt die aufregende Geschichte vom Gold Jahwes - eine Geschichte zwischen Legenden und historischen Fakten, zwischen Jerusalem, Rom und Mekka.



    Wie immer vollig wertfrei! [smilie_happy]

    Standpunkt
    EU-Superstaatsgründung aus Angst vor Crash?
    In der Finanz- und Schuldenkrise werden skrupellos Ängste geschürt, um Sonderinteressen auf Kosten der Allgemeinheit durchzusetzen. Banken wälzen Risiken ab und Regierungen nutzen die Ängste, um einen europäischen Superstaat zu gründen. Ein Politiker-Gastbeitrag.


    Von Frank Schäffler und Norbert Tofall.


    Erstens: Der Beschluss der G20, keine systemrelevante Bank insolvent gehen zu lassen, muss revidiert werden.


    Zweitens: Die Regierungen antworten auf die Erpressung der Banken, einen Insolvenzantrag bei Gericht einzureichen: Ja bitte! Eine Marktwirtschaft ohne Insolvenzrichter ist keine Marktwirtschaft. Für Banken gilt das gleiche Recht wie für alle anderen Unternehmen auch.


    Drittens: Der Staat übernimmt eine Garantie für die privaten Spareinlagen bei der insolventen Bank und für die Kredite an Unternehmen, die diese insolvente Bank vergeben hat. Insbesondere Zahlungsverpflichtungen der insolventen Bank an andere Banken, die nicht die Konten der Kunden der anderen Bank betreffen, sondern direkt an die andere Bank gehen, werden nicht vom Staat abgedeckt.


    Viertens: Ein Insolvenzverwalter übernimmt die Führung der insolventen Geschäftsbank und sorgt dafür, dass alle Zahlungen, für die eine staatliche Garantie vorliegt, ordnungsgemäß durchgeführt werden. Die Refinanzierung dieser Zahlungen erfolgt wie zur Zeit auch über die Zentralbank.



    MUST READ!!!


    http://www.faz.net/artikel/C30…t-vor-crash-30686321.html

    http://www.handelsblatt.com/po…-drohkulisse/4600146.html


    Stark und Weber sind zurückgetreten, weil die EZB Deutschland gewaltige Vermögensrisiken aufbürdet, die die offiziellen Rettungspakete in den Schatten stellen. Der Club Med, der im Rat das Sagen hat, missbraucht die Bank für eine Kreditpolitik, die mit Geldpolitik im engeren Sinn nichts mehr zu tun hat und ihr Mandat überschreitet. Die Bundesrepublik kann sich das nicht länger bieten lassen. Sie sollte eine Neuverhandlung der Maastrichter Verträge verlangen.


    Die EZB hat nicht nur für 130 Milliarden Euro Staatspapiere gekauft, was Bundespräsident Wulf als Umgehungstatbestand gegeißelt hat. Sie hat die Bundesbank zudem gezwungen, für weit mehr als 300 Milliarden Euro Target-Kredite an die Geschäftsbanken der GIPS-Länder statt an die deutschen Geschäftsbanken zu geben. Das hat Ex-Bundesbank-Präsident Schlesinger letzte Woche angeprangert. Das Maß ist voll.


    ...
    Der Terms-of-Trade-Gewinn einer Aufwertung von 15 Prozent liegt angesichts der deutschen Importquote von gut 40 Prozent bei sechs Prozent des BIP oder etwa 150 Milliarden Euro. Das ist das Dreifache der von der KfW berechneten Zahl...


    Zum anderen bedeutet ja der Austritt nicht, dass man den Wechselkurs freigeben muss. Die Bundesbank könnte eine Aufwertung bei Bedarf jederzeit abblocken, ähnlich wie es jetzt die Schweizer Nationalbank tut. Dazu bräuchte sie nur die hereinströmenden Devisen gegen D-Mark einzutauschen. Wenn sie sich die benötigten D-Mark-Bestände besorgen würde, indem sie die Kreditvergabe an die deutschen Banken verringert oder selbst Kredite aufnimmt, gäbe es auch keinerlei Inflationsgefahren.


    Die Bundesbank wäre dann in einer ähnlichen Situation wie heute ohnehin schon. Seit 2008 verwandelt sie die in den GIPS-Ländern im Übermaß gedruckten Euros, mit denen diese Länder ihre Importrechnung bezahlen und dem Fluchtkapital den Weg nach Deutschland ebnen, beim Eintritt in die deutsche Bankenwelt in deutsche Euros. Die so geschaffenen "Außen-Euros" verdrängen die "Binnen-Euros", die die Bundesbank an die deutschen Banken verliehen hat, und zum Ausgleich erhält die Bundesbank eine Forderung gegen das EZB-System. In den letzten drei Jahren fand auf diese Weise ein gewaltiger Kapitalexport von der Bundesrepublik Deutschland in die anderen Euro-Länder im Umfang von etwa 350 Milliarden Euro statt: 60 Prozent des gesamten deutschen Kapitalexports. Das ist der Vorgang, auf den Schlesinger sich bezog.


    Der Zinssatz für die Forderungen, die die Bundesbank auf diese Weise gegen das EZB-System erwarb, deckt freilich noch nicht einmal die Inflationsrate ab, und ob die Forderungen jemals einzutreiben sind, steht in den Sternen. Würde die Bundesbank nach einem Zusammenbruch des Währungssystems offen intervenieren, um die D-Mark zu stützen, stünde sie viel besser da, denn sie hätte die Möglichkeit, die hereinkommenden Devisen im Rest Europas in marktgängigen Wertpapieren anzulegen und damit genau das zu tun, was die Notenbank der Schweiz angekündigt hat.


    Also: Nicht Bange machen lassen! Deutschland kann und muss den Widerstand wagen.

    aus dem morgendlichen kostenlosen Newsletter des Handelsblatts von Chefredakteur Gabor Steingart:
    Guten Morgen Herr


    der am Freitag angekündigte Rücktritt von EZB-Chefvolkswirt Jürgen Stark ist eine Nachricht mit Langzeitfolgen. Zumal seine Gründe nicht "persönlich" sind, wie er in einer Erklärung behauptete, sondern hoch politisch. Die Deutschen sind mit ihrer Stabilitätskultur in der EZB isoliert. Und: Die Bundeskanzlerin hat diese Isolation nicht bekämpft, sondern verstärkt. Auch sie drängte und drängt die EZB-Ratsmitglieder und den EZB-Präsidenten in vertraulichen Gesprächen, von denen man uns berichtet hat, zur Fortsetzung des Aufkaufs von Staatsanleihen. Die Europäische Notenbank, das hat Stark mit seinem Rücktritt deutlich gemacht, ist keine Nachfolgeorganisation der Bundesbank, die sich zuerst der Inflationsbekämpfung verpflichtet sah und die Staatsfinanzierung ablehnte. Das heiligste aller Versprechen zur Euro-Einführung wurde damit gebrochen. Von allen Sünden der Regierung Merkel wiegt dieses Geschehen-Lassen am schwersten.


    Wenige Stunden vor seinem Rücktritt schickte uns Jürgen Stark einen Gastkommentar, den wir mit ihm Tage vorher verabredet hatten. Darin geißelt er die "exzessive Schuldendynamik und die damit zusammenhängenden Finanzmarktverwerfungen" und schlägt vor, "nationale Budgetbefugnisse an die übergeordnete europäische Ebene zu transferieren". Konkret schwebt ihm ein "informelles europäisches Budgetbüro" vor. Wir dokumentieren diesen Beitrag in der heutigen Ausgabe. Es war die letzte Meinungsäußerung Starks vor seiner Rücktrittserklärung. Die EZB hat ihren scharfsinnigsten Kritiker verloren. Die öffentliche Debatte aber hat einen mutigen Streiter für die Prinzipien der Ordnungspolitik gewonnen.
    Unsere Leserinnen und Leser dürfte er mehrheitlich an seiner Seite wissen. In der Zeitung drucken wir heute auf einer Doppelseite eine Auswahl jener Kommentare, die Sie mir zugeschickt haben. Im Internet finden Sie dann die ganze Debatte. Ich bedanke mich sehr herzlich für den engagierten Stil und das hohe Niveau unserer Diskussion.


    In Berlin wird derweil auch ein Ausschluss Griechenlands aus der Währungsunion nicht mehr ausgeschlossen. Der FDP-Wirtschaftsminister drängt in diese Richtung. Auch Stark hatte in vertraulichen Gesprächen mit Wolfgang Schäuble gemahnt, man dürfe eine solche Maßnahme nicht ausschließen. Im Finanzministerium wird nun ebenfalls an einem Titanic-Szenario gearbeitet. So hatte das Handelsblatt in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftswissenschaftler Clemens Fuest sein Worst-Case-Szenario am vorhergegangen Freitag überschrieben. Vielleicht kein Zufall: Fuest arbeitet hauptberuflich an der Universität Oxford, aber nebenberuflich ist er als Berater des Finanzministeriums aktiv.

    Vieles wurde bestimmt schon gepostet. Hier einige Zitate aius Handelsblat Online Leserkommentaren:


    http://www.handelsblatt.com/po…=2&amp;commentSort=debate


    11.09.2011, 14:37 UhrAnonymer Benutzer: josefhirsepp


    Schaeuble und Konsorten wie z.B. der wahnsinnige EURO-PHANTAST Jean Claude Juncker haben uns, die Oeffentlichkeit, monatelang belogen!
    ...aber was soll man auch Anderes von einem Schwarzgeld-Kurier bzw einem SchwarzGELD-Verwalter erwarten koennen!
    GRIECHENLAND war von ANFANG an pleite, und hat auf weitere SUBVENTIONEN aus der EU gesetzt... CUMULATIV sind in den Letzten 10 Jahren mehr als 200 MRD EURO als EU-GELDER ach GRIECHENLAND geflossen ....in welchen KANAELEN sind diese GELDER verschwunden??? etwa auf SCHwEIZER KONTEN ?


    11.09.2011, 15:07 Uhrmondahu


    "@josefhirsepp
    Sie könnten gar nicht so falsch liegen. Nach unbestätigten Gerüchten - allerdings aus guter Quelle - liegen etwa dieselben 200 Milliarden € auf jetzt Schweizer Konten griechischer Inhaber. Was ist passiert?


    Zunächst, GR wird von eiem Dutzend Familien beherrscht, deren Mitglieder sich in den entscheidenden politischen Ämtern routinemäßig und durchaus freundschaftlich abwechseln. Jeder Grieche weiß das und hat das verinnerlicht. Diese Leute sind nicht so primitiv wie Mobutu, Ghaddafi u.a., die das hereinkommende Geld gleich abzuzweigten und gleich wieder ins sichere Ausland expedierten. Oh nein! Während der letzten 10 Jahre konnte sich GR ohne Mühe in € verschulden. Das Geld wurde bereitwillig genommen und unters Volk verteilt. Jeder profitierte und wars zufrieden. Die Milliarden sickerten durch die griechische Wirtschaft, kurzfristig zum Wohle aller, was auch erklärt daß der griechische Wähler (noch) keineswegs seiner politischen Elite gram ist.


    Am unteren Ende landete jedoch der Geldsegen bei exakt denselben Familien, die auch die griechische Wirtschaft beherrschen, den Reibach einsammelten und in Sicherheit brachten.


    GR als ganzes gesehen ist nicht arm, nur der Staat ist über alle Ohren verschuldet und wird schlicht pleite machen, da niemand da ist, der die Passiva gleichzeitig mit den Aktiva um denselben Prozentsatz kürzen würde. Dann nämlich könnte GR auf niedrigerem Niveau einen glänzenden Wiederaufstieg hinlegen, die GR-Banken bräuchten nicht pleite gehen, die Preise würden wieder stimmen."


    11.09.2011, 15:12 UhrAnonymer Benutzer: azaziel


    Der gesunde Mesnchenverstand sprach von Anfang an dagegen, dass ein voellig ueberschuldetes Griechenland durch zusaetzliche und hoeher verzinsliche Schulden wuerde gerettet werden koennen. Deutschland hat sprichwortlich hunderte von Milliarden Euro verbrannt und bekommt dafuer nichts! Von Anfang an war klar, dass diese Massnahmen nicht der Rettung Griechenlands sondern der Rettung der Banken dienten. Einschlaegige Statistiken zeigen uns, dass mit allen Rettungsmassnahmen (auch mit den Anleihekeaufen der EZB) in erster Linie franzoesiche Banken gerettet wurden. Deutsche Banken blieben auf Aufforderung von Schauble auf ihren Anleihen sitzen (sieh BIZ Statistiken). Merkels Gruselkabinett will nun die deutsche Volksseele besaenftigen, indem man einen Ausstieg aus der Griechenlandrettung versucht.


    Dazugelernt hat diese Regierung nichts. Das Geldverbrennen wird weitergehen. Originalton Artikel: „Sollten dadurch die europäischen Banken in Gefahr geraten, wolle man sie über den erweiterten europäischen Rettungsschirm EFSF auffangen.“ Davon werden wiederum franzoesische Banken mehr profitieren als deutsche.


    Man muss dem jetzt endliche ein Ende setzen. Systemrelevante Banken, die in Liquiditaetsschwierigkeiten geraten, muessen, wenn ueberhaupt, von ihren nationalen Regierungen gerettet und zwar durch Verstaatlichung und Rekapitalisierung. Oder besser noch, sie werden ihrem marktwirtschaftlichen Schicksal ueberlassen.


    Merkel und Schaeuble lassen sich fortwaehrend von den Franzosen ueber den Tisch ziehen, weil sie nichts, nichts, aber auch gar nichts verstehen. Jagt diese Leute endlich zum Teufel!

    Man will evtl. sich die Zustimmung zu dieser ESM/EFSF-Scheiße erkaufen. Wahrscheinlich ist Griechenland wirklich kurz vor dem Rausschmiss, aber man will die wankelmütigen Abgeordneten schnell noch auf die andere Seite ziehen.
    Nach dem Motto: "Laßt uns den Rettungsschirm aufspannen, damit Griechenland trockenen Fußes das andere Ufer erreicht."
    Mieser Trick!
    Glaubt Ihnen nicht!!!


    Aus dem Finanzministerium sind heute "Planspiele" für die Rente mit 69 aufgetaucht. Besser wären Planspiele für "69" mit Rentnern :D


    http://www.wz-newsline.de/home…der-fahnenstange-1.762890


    http://www.focus.de/politik/de…chrechnen_aid_664220.html


    vielleicht handelt es sich ja um einen Zahlendreher...

    "Das kann nicht Aufgabe einer Notenbank sein. Wenn sie sich in das politische Geschäft begibt, gefährdet sie ihre Unabhängigkeit", sagte Otmar Issing im ZDF heute journal. Issing war als Chefvolkswirt acht Jahre Mitglied des EZB-Direktoriums. Seit seinem Ausscheiden 2006 hat er die Politik der Währungshüter nie kritisiert. Jetzt aber ergreift er das Wort, weil seiner Meinung nach die Steuerzahler belastet werden, ohne dass sie an den Entscheidungen beteiligt werden. "Am Ende sind die Steuerzahler mit dabei, denn die Gewinne der Notenbank werden weniger, oder es werden Verluste ausgewiesen."
    Scharfe Kritik an Eurobonds


    Issing hält auch von Eurobonds nichts: "Das ist eine Katastrophe. Und ich kann nicht verstehen, warum in Deutschland Politiker zustimmen", erklärte er. Den Deutschen drohten damit Steuererhöhungen oder Ausgabenkürzungen."







    http://www.heute.de/ZDFheute/i…14/0,3672,8319982,00.html

    1. Wieso "leider"?


    2.was willst Du damit sagen? Gold hat immer einen Wert. Es kostet das Zeugs,aus der Erde zu holen, auch wenn es nicht so vielfältig einsetzbar ist wie Silber.


    Edit: man kann den Faden immer witer spinnen, aber das Ergebnis, bleibt immer das gleiche: das Goldverbot ist im Kopf und wird sich in der Realität nicht durchsetzten.