So, das ist jetzt der x-te Sred, der das Thema Überleben in der Krise hat.
Und hier kommt der ALLERERSTE, der nicht nur seiner privaten Paranoia ein paar Runden Auslauf gönnt, der holger73. Lest seine 2 cents zu dem Thema GUT durch, denn er hat völlig recht.
Und hier meine 2 cents:
1. JA, eine Bevorratung, soweit man Platz hat, ist SEHR zu empfehlen
(das ist eins von den Dingen, die der Städter fast ohne Probleme sofort durchführen kann) WICHTIG: Den Vorrat nicht planlos anlegen, an die evtl fehlende Stromversorgung für Kühlgeräte usw. denken, seinen täglichen Bedarf, evtl Nahrungsunverträglichkeiten, (und als Luxusschmankerl) seine Vorlieben berücksichtigen. Keine leeren Kalorienberge kaufen. Eher was, was lange sättigt. Usw usf...
2. JA, sich Wissen aneignen über Nutzpflanzenanbau (auch auf engstem Raum, wie etwa Balkon, Fensterbank u.ä.), essbare Wild- und Waldpflanzen, Backen oder Kochen ohne Strom oder Gas aus der Leitung ist ein Kapital, was einem beim Überleben hilft, wenn der Vorrat zur Neige geht.
Ganz einfach deshalb, weil man Geld (egal in welcher Form) nun mal nicht essen kann und Geld kann einem weggenommen werden, das Wissen bleibt.
Und ist im Internet sehr leicht zu finden, bzw. steht in unzähligen Büchern.
3. JA, Unabhängigkeit in der Strom-, Heizwärme-, Wasserversorgung (und was euch noch so einfällt) ist in einer Krisensituation wichtig. Aber auch wenn die Strom- und Gaspreise weiter steigen, so wie jetzt, ist so eine Abkopplung von den gierigen Konzernen nicht uninteressant. Und wie gesagt, das Wissen, das man sich beim Lernprozeß über solche Dinge aneignet, kann später mal Gold wert sein
So, und da das Thema Überleben / Selbstversorgung und Sparen ja hier etwas OFF TOPIC ist, sich aber (hoffentlich nicht nur aus ParanoiaWeltuntergangsphantasieGründen) hier immer mal wieder welche nachfragen, mal 2 Foren, wo das ausdiskutiert werden kann:
www.selbstversorgerforum.de
Einfach leben
LG
Kitty