Hallo,
"Logik" (aller Art
) hin oder her:
Der Staat wird sich definitiv nicht mit angucken,
wie z.B. ein Haus für 500.000 € "Normalwert"
mit 100.000 € "Nominalwert" in Gold
(... mit "Realwert" 500.000 € lt. Goldpreis)
gezahlt und der Ertrag / Gewinn / was auch immer mit 100.000 € versteuert wird.
Im Leben nicht, sorry! 
Meine Prognose:
Das gibt richtig "Lack"! 
....
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So siehts aus !
Das Finanzamt könnte in verschiedenster Weise argumentieren, um die 500K zu versteuern, beispielsweise sich auf § 8 Abs. 2 Einkommensteuergesetz berufen:
"(2) 1Einnahmen, die nicht in Geld bestehen (Wohnung, Kost, Waren, Dienstleistungen und sonstige Sachbezüge), sind mit den um übliche Preisnachlässe geminderten üblichen Endpreisen am Abgabeort anzusetzen."
Und kommt jetzt nicht: Goldeuros sind doch Geld.
Eine andere mögliche Argumentation wäre auch der Hinweis auf den "Mißbrauch rechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten", da mit der Vereinbarung der Zahlung in Goldeuros die Umgehung der Steuergesetze bezweckt wird.