Das ist die vorletzte Stufe. Bei der letzten Stufe ist Geschmack dann egal. Nudeln und Reis dann ohne was.
"leere" Kalorien dürften das geringste Problem sein:
- billig:
1 kg Pasta = 3.500 Kalorien kosten 1 bis 2 Euro, für 500 g Erdnussbutter = 2.900 proteinreiche Kalorien habe ich zuletzt 2 Euro bezahlt --> gibt zusammen mit Knäcke- oder Vollkornbrot bereits ein schmackhaftes Frühstück, ...
- vielfach gut lagerfähig
- habe noch geschätzt 15 oder 20 kg Fettreserven direkt am Mann, deren Verbrauch mir nicht schaden würde ...
... hab ich z.B. auch Süßigkeiten im Vorrat, die rein ernährungspysiologisch nichts bringen bzw. sogar kontraproduktiv sind.
sind auch bezahlbare Kalorien:
(kurz auf die Packung der Schokolade schauen, von der ich vorhin zum Kaffee hatte)
100 g "Milka darkmilk" = 536 Kalorien, war kürzlich wo für 59 Cent im Angebot
ich wüßte aber nicht, was daran "rein ernährungspysiologisch ... kontraproduktiv" sein sollte:
Kakaobohnen enthalten nämlich wertvolle Antioxidantien, die eine zellschützende Funktion aufweisen. Dabei handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe, die in Form von Flavonoiden eine präventive Wirkung gegenüber Herz-Kreislauf-Erkrankungen haben. Zusätzlich können die Kakaobestandteilen positiven Einfluss auf den Blutdruck haben.
Vorsicht, man darf den psychologischen Negativeffekt von "Fraß,aber Hauptsache macht satt" nicht unterschätzen.
Der Wunsch, zumindest ein kleines Stück über die unterste Stufe der Bedürfnispyramide zu kommen, ist eine menschliche Ur-Eigenschaft.
auch rein gesundheitlich gesehen sollte das Essen möglichst abwechslungsreich sein und ALLE Nährstoffe enthalten!