Bezugsquellen in D dafür sind mir leider auch nicht bekannt, den Zoll wirst Du damit allerdings beim Import nicht sonderlich erfreuen, da diese Goldmünze zoll- und einfuhrumsatzsteuerfrei ist. Wenn Du also eine verläßliche Quelle mit akzeptablem Preis in Übersee findest, daran sollte es nicht scheitern.
Beiträge von daoine-sidhe
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DIe korrekte Einordnung müßte m. E. 7118 90 00 90 2 sein. Die 10 NZD-Goldmünzen stehen auf der amtlichen Liste (PDF) der Goldmünzen, die als Anlagegold unabhängig vom Verhältnis Kaufpreis / Metallwert einfuhrumsatzsteuerfrei sind.
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( Kleiner bietet die güldenen Viertel-Unzen-Kiwis aktuell für 270 € an, vielleicht geht ja auch noch was mit dem richi-Rabatt )
Hmm, 9,9 % klingt für mich in jedem Fall falsch, wenn es sich nicht um einen (zusätzlichen) Zollsatz handeln sollte. Korrekt wären eigentlich 0 % EUSt, falsch berechnet wären es 7 bzw. 19 %.
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Das ist zwar korrekt, nützt aber nichts, wenn die Trottel bei DHL-Express in Leipzig die Sendung ungeöffnet als Kursmünzen bewerten, 7% EUSt für Münzen UND Beförderungsanteil veranschlagen und das so dem Zoll unterschieben.
Zur Zeit liegt das Päckerchen für mich aufbewahrt bei DHL, für die Korrektur der Zollabwicklung sollen die mal schön selber sorgen.
Hmm, ich würde da eher befürchten, daß sich dort niemand kümmert, sondern die Sendung nach Ablauf der Lagerfrist stumpf an den Absender zurückgeht... -
Na, da bin ich dann ja mal gespannt, wann meine so ins Haus getrippelt kommen Wobei ich mich mind. bis Ende nächster Woche gedulden muß, da unterwegs. Hoffentlich werden die Kleinen bis dahin gut versorgt...
Durftest Du die beim Zoll abholen oder hat das Zustellmuckel an der Haustür kassiert - oder haben gar Steinbrücks Raubritter so durchgewinkt...?
Ergänzung: Wer noch einen alten 1/2-Unzen Gold-Kiwi von 1990 sucht, bei iBäh wird gerade einer aus dem Inland angeboten:
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAP…em&rd=1&item=300287829595
( Disclaimer: Ich bin an der Auktion absolut unbeteiligt, ist lediglich ein Fundstück )
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Wer weiß, ob der Hund nicht sehr wohl ordentlich quittiert hat - vielleicht aber nicht im Datenerfassungsgerät, sondern in der Wade des Zustellmuckels...?
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Hat denn schon jemand Erfahrung gemacht mit den DHL Paketboxen und Münzsendungen. Gehen die Münzhändler darauf ein, weil im Prinzip ist die Ware schon bezahlt und mein Eigentum oder versenden die nur an an einen "persönlich"?
Wäre ja im Prinzip praktisch, man kann es jederzeit selbst abholen und die Nachbarn bekommem nicht ständig meine Pakete.
Nicht ganz richtig, denn sofern Du privat beim gewerblichen Händler kaufst, trägt dieser immer das Versandrisiko, bis Du die Sendung (nachweislich) erhalten hast. Insofern hat der Händler schon Interesse daran, einen sicheren Zustellweg zu nutzen. IInsbesondere bei Vorkassegeschäften hat er aber zumindest schon mal die Zahlung in der Hand, so daß ihm "persönliche" Zustellung, die halt auch in der Nachbarschaft landen kann, oder Automat keinen wesentlichen Unterschied machen.Paketboxen sind allerdings nur für den Versand von freien Paketen, Du meinst vermutlich die Packstationen. Meine persönliche Erfahrung damit ist einigermaßen gut; Postens baut auch da hin und wieder Mist. Die meisten Händler, die per DHL versenden (nur die können halt in diese unternehmenseigene Einrichtung einliefern), akzeptieren den Versand dorthin, wobei manchmal Lieferadressen nicht beachtet werden, ein oder zwei Händler war die Nutzung auch nicht so geläufig; sie vergaßen die Identnummer, was dann zu gewissen Ehrenrunden bzw. Zusatzaufwand zur Koordination führte. Manchmal wird bei Erstbestellung die abweichende Lieferadresse abgelehnt, insbesondere in Verbindung mit Nachnahme oder Kreditkartenzahlung. Da allerdings auch Kriminelle das Packstationssystem inzwischen als anonymen Briefkasten entdeckt haben, könnte die Akzeptanz u. U. zukünftig durchaus abnehmen.
Die freie Wahl des Paketdienstes ist leider nur bei sehr wenigen, bis keinen Münzhändlern möglich oder lassen die mit sich reden, wenn man anruft und sagt ich würde DHL/GLS anstelle von Hermes bevorzugen, ist ja ein Mehraufwand für den Händler?!
Sofern nicht eh DHL zu den angebotenen Versandarten gehörte, habe ich nur ganz selten ein "Nein" bekommen, wenn ich trotzdem um Versand damit gebeten habe. Es kostet beim einen oder anderen dann u. U. 1-2 € mehr, was ich aber gern in Kauf nehme, wenn ich dafür meine Sendung nicht als Schnitzeljagd in der Nachbarschaft suchen oder mit großem Zeitaufwand im Depot abholen muß. -
You pay peanuts, you'll get monkeys!
Das gilt auch für das gemeine Zustellmuckel, das inzwischen bei fast allen Paketdiensten schlecht ausgebildet, schlecht bezahlt ist, dafür aber unter enormem Zeit- und Leistungsdruck steht, wobei teilweise das Einkommen sogar direkt von der Zahl der zugestellten Sendungen abhängt. Entsprechend werden Sendungen nach Möglichkeit in der Nachbarschaft abgegeben (die auch schon mal das Haus am Anfang der langen Straße sein kann, in der die nette ältere Dame oder der Kiosk die Sendungen für fast alle Bewohner annimmt...), zum Teil auch unter Fälschung der Empfängerunterschrift bzw. Erfinden eines inexistenten Nachbarn schlicht vor die Tür, ins Treppenhaus oder in die Landschaft gelegt (habe ich selbst mehrfach bei GLS erlebt). Sind mehrere Sendungen auszuladen, macht man das auch schon mal per Fuß im hohen Bogen (mehrfach beim fußlahmen Götterboten beobachtet). Und wenn niemand daheim ist, wird halt auch schon mal bei ungewöhnlichen Ersatzempfängern zugestellt...
[Blockierte Grafik: http://mitglied.lycos.de/redelk/beimhund.jpg]
Eigenhändige Sendungen kennt der fußlahme Götterbote meines Wissens übrigens bei der Zustellung überhaupt nicht. Es scheint so, daß es wohl gelegentlich vertraglich erwähnt wird, mir haben das auch schon einige Hermes-Nutzer zugesichert - nur, die Zustellmuckel kümmern sich 'nen feuchten Kehrricht darum. Bei DHL gibt es das als teure Zusatzleistung - und doch habe ich schon solche Sendungen im oder unter dem Briefkasten vorgefunden, für die überhaupt niemand quittiert hatte...
Versand ist und bleibt halt ein Risiko. Nach meinen persönlichen Erfahrungen meide ich GLS und Hermes, wo es irgendwie geht, DPD und Post/DHL haben Licht und Schatten. Die besten Erfahrungen habe ich auch mit UPS und - aus Übersee - FedEx. Meine einzige Erfahrung mit DWL war recht durchwachsen, die Sendung ist zwar angekommen, die Umstände, wie die Zustellung letztlich erfolgte, waren allerdings, äh, schon etwas abenteuerlich.
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12 € zum Preis von 10 €? Ist der Euro jetzt schon Ramschartikel...?
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Hat denn überhaupt schon jemand die 2009er-Kiwis lieferbar? Ich habe damals direkt in Neuseeland bestellt, und da ist noch nicht mal die KK belastet...
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Das Privy geht dieses Mal halt über die komplette Rückseite - das Ahornblatt ist bestimmt darunter...
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Wenn ich mich recht an den 2006er Blister erinnere, den ich mal zerlegt habe, besteht der aus zwei Hälften, die Kapsel hält über einen Rand, der zwischen diesen Hälften steckt, im Blister. Sie konnte daraus entfernt werden, indem man die Verklebung an der kurzen Seite nahe der Kapsel vorsichtig auftrennte und die Kapsel dann durch diese Öffnung rausschob. Mit einem 2004er Blister würde ich da allerdings ungern experimentieren...
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Tja, die iBäh-typische Beweismittelvernichtung halt. Damit die "edlen Spender" auch ja keine Chance haben zu erkennen, wie arg der Laden wirklich stinkt...
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die bilder der 5ozer sehen bei mp nach proof aus ??
täuscht das ?ups..alle schon weg
Ich habe die Bilder dieses Mal nicht gesehen, aber als ich meine dort im letzten Jahr gekauft habe, ließen die Bilder auch eher prooflike vermuten; tatsächlich wurden die oben beschriebenen matten 5-Unzer in Folie geliefert. Der Preis wäre damals für prooflike aber auch unrealistisch gewesen, für die BU-Qualität war er akzeptabel. -
Berichten zufolge ist der Tod bestätigt und es wurde ein Abschiedsbrief gefunden.
Wer meint, seinem Leben ein Ende setzen zu müssen, mag dieses tun. Daß es aber immer wieder asoziale Egomanen gibt, die zu feige sind, das selbst zu erledigen, sondern für das eigene Ableben andere gefährden (vorsätzliche Geisterfahrer) und / oder zu traumatisieren (Lokführer), dafür fehlt mir jedes Verständnis.
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eBay die Info daraufhin gegeben vor 4 Tagen und nix hat sich gerührt. Der arme Käufer oder
muss man in diesem Fall schon sagen : Der dumme Käufer Naja wer auf einen 28gr Ochsen
bietet, hat glaube ich auch selber schuld....
iBäh freut sich schon auf die reichlich sprudelnde Provision... Was nicht deren Geldbeutel betrifft, geht denen ansonsten feucht die Kehrseite entlang.Wirklich Mitleid will bei mir für die Bieter dieser wunderschönen virtuellen Luftlöcher aber nicht aufkommen, bei diesen Angeboten paßt überhaupt nichts; wer da bietet, hat wohl einfach zu viel Geld, ist blind, hat das Hirn durch Gier verloren - oder fällt auf die Käuferschutzlüge von iBäh / PainPal rein. Die Bilder sind bunt zusammengeklaut und deutlich erkennbar keine Originalbilder, die Artikelbeschreibungen sind derart daneben, daß man sie nicht mal "traurig" nennen kann, und besonders die einzig angebotene Versandart "Deutsch Post Brief" für vermeintlich Waren im vierstelligen Wert weckt - in Verbindung mit der "rekordverdächtigen" Lieferzeit von 5 Tagen - doch selbstredend Vertrauen...
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Um welche Münze handelte es sich die Angelfreund entdeckt hatte. Bei mir macht sich unter dem Link nur eine Liste des Verkäufers auf.
Bei einer Bewertung deselben wäre ich schon sehr vorsichtig
Die Artikelnummer ist 280298137426. -
Was soll den damit sein??
Ich sag's mal so, das gesamte "professionelle" Angebot virtueller Luftlöcher scheint mir inzwischen preislich ein wenig überzogen... -
Es geht den Leuten einfach noch zu gut... -
Das sind schlicht und ergreifend Marketingaufwände, die sich offenbar rechnen. Zumal diese exorbitanten Konditionen ja i. a. nur für begrenzte Zeit und für begrenzte Anlagesummen gelten, und nur für Neukunden und / oder "frisches" Kapital. Mit solchen Bonbons versuchen gerade die Direktbanken und -broker doch schon seit längerer Zeit, Frischfleisch an Land zu ziehen, immer in der Hoffnung, daß von der so gewonnenen Klientel dann doch ein ordentlicher Teil träge genug ist, mit seinem Kapital dann später auch bei den Standardkonditionen zu bleiben.