Beiträge von daoine-sidhe

    Und was ist mit DHL Paket, versichert bis 25.000 ? .
    Kostet etwas über 20 ?
    War da irgendwo ein Haken? Kein Schmuck? kein Gold? nur Laubpuster?

    Guckst Du Link in #49, gilt auch für die gewöhnlichen Pakete. EM im Wert von mehr als 500 € ist nicht zulässig und damit auch durch bezahlte Höherversicherung nicht abzusichern. Es bliebe nur, einen Drittversicherer zu suchen - aber ob man den als Privatversender überhaupt findet, und was das Späßchen dann kosten würde... *schulterzuck*

    Hast du dazu eine Quelle? Ich such mich krank unter DHL Express und finde nur versichert bis 2.500 EUR

    Dies hier gilt auch für den Expreßversand bei DHL (national): Zulässige Inhalte


    Valoren Klasse II wie Bargeld und Edelmetall sind nur bis 500 € pro Tag und Empfänger zulässig. Da hilft es nichts, daß die Expreßsendung bereits bis 2.500 € abgesichert ist - das ist sie nur für zulässige Inhalte.

    in der Tat sind gewisse Muenzen, sei es in Gold oder Silber, bis zu den besagten 500 Euro versichert.
    Generell sind aber eben Edelmetalle von der Versicherung ausgeschlossen.

    Im Kern ist zwar richtig, daß es sich bei der versenderseitigen Haftung nicht um eine echte Versandversicherung handelt, sondern eben nur um eine eingeschränkte, Haftung bei Verlust oder Beschädigung, aber diese gilt in gewissen Grenzen uneingeschränkt auch für Edelmetall. In den aktuellen Bedingungen über zulässige Wertgegenstände bei DHL heißt es unter den Valoren Klasse II ausdrücklich, daß Edelmetalle bis zu einem Wert von 500 € pro Tag / Empfänger zugelassen sind. Solange diese Wertgrenze nicht überschritten wird, unterliegen sie damit auch der bei DHL-Paketen üblichen versenderseitigen Haftung. Wenn dann trotzdem nicht erstattet wird, dürfte wohl ein anderer Grund zur Verweigerung der Erstattung herangezogen worden sein, unzureichende Verpackung, fehlender Nachweis des Sendungsinhalts, oder mit was auch immer man sich dann doch vor der Haftung drücken will.


    Uebrigens ist UPS der schlechteste aller Paketversender. Was da alles verloren geht, geoeffnet wurde, beschaedigt... und ich habe eine Menge Leute die mir das berichten. DHL ist nach wie vor der schnellste und zuverlaessigste Paketdienst, muss mal erwaehnt werden.

    Da hat sicher jeder so seine eigene Positiv- wie Negativliste. Meine Negativliste führt GLS vor dem fußlahmen Götterboten Hermes, mit UPS habe ich bislang mit einer Ausnahme (die mich nichts außer einen Anruf gekostet hat) nur positive Erfahrungen, DHL hat Licht und auch Schatten, ist aber für den Privatversand auch mein bevorzugtes Versandunternehmen.


    PS: und 50 Stueck Silberzehner sind GARANTIERT NICHT versichert denn sie sind BARGELD, und das steht bei DHL in den Bedingungen drin das Bargeld NICHT versichert ist im Paket!!!

    Diese Aussage ist (mit den genannten Einschränkungen, daß es nur Haftung, keine echte Versicherung ist) definitiv FALSCH (s. Link oben), auch Bargeld ist bis 500 € pro Tag / Empfänger zulässig und damit durch die übliche Haftung abgedeckt - ggf. mit der Einschränkung, daß durch das Überschreiten der Nominale durch den Metallwert eine Diskussion, ob nun Bargeld oder Edelmetall versandt wurde, nicht ausgeschlossen ist.

    gibt es denn an diesen Packstationen einen Beleg, wenn man ein mit (teuer am Schalter gekaufter) Paketmarke freigemachtes Paket reintut?
    szand neulich in der Postmittagspause vor der Station und sah nirgends eine Chance, einen Beleg zu bekommen und bin dann eben später nochmal hin zum Schalter

    Bei den Packstationen bestätigst Du nach dem Einlegen der Sendung diesen Vorgang ("Sendung eingelegt"), danach kommt die Frage, ob ein Beleg gedruckt werden soll. WIrd "Ja" gewählt, druckt der Drucker, der auch die Paketmarken an der Packstation druckt, einen Einlieferungsnachweis, der Einlieferungsdatum und -uhrzeit sowie die Identnummer der Sendung enthält.


    Wo es meines Wissens tatsächlich grundsätzlich keinen Beleg gibt, sind die Paketboxen.

    Das ist mir klar - aber das ist eben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit NICHT das, was philliefreund an der Packstation erworben hat, sondern eben die beschriebene Päckchenmarke. An der Packstation gibt es dieses Aktionspaket nicht.

    Das Päckchen bis 2 kg kostet an der Packstation 3,90 € - dafür gibt es aber keine Haftung. In Filialen gibt es dafür auch keinen Einlieferungsnachweis, sondern bestenfalls eine Portoquittung, die Packstationen haben früher allerdings auch dafür einen Einlieferungsnachweis gedruckt.