Es gibt immer 2 Möglichkeiten:
Auf die offenene Hausse folgt der Sans-Culottes Hype
oder es kommt zum Baiser.
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So schön Sans-Culottes ist, danach wird das alte Regime guillotiniert.
Beiträge von Tambok
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Offene Hausse heißt auf französisch "Sans Culottes".
Die Sansculottes wohnten im Mündungsgebiet der Gironde
(deshalb manchmal auch Girondisten genannt, bei Bordeaux).
Was sagt das dem Goldbug im September 2005?
Die Schafotts bleiben eingepackt. Wenig Konsolidierung.
Weiter offene hausse! -
Eldo,
mir sind mit meinen Bilanzen soviele Scorpione und
grüne Mambas untergekommen. Da ist der
Regenwald ein Disneypark.
"Lebenslänglicher" mit Blick auf die
Landstr. bin ich auch schon lange nicht mehr.
Motiv dort mein Ränzlein zu packen waren
aber nicht die Bilanzen, sondern die Abwesenheit von
"Masken".
In Düsseldorf machen die auch Bilanzen, aber man erkennt
auf jedem Flur wenigstens einen der sich für Kultur
interessiert.
Das Wissen um das Frisieren von Bilanzen
kommt mir bei den GM sehr zu pass. Jeder setzt das ein,
was ihm mitgegeben wurde.
GrussTambok
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Eldo,
habe mir das Kuckucksnest an der Bolviian/Brasialanischen Grenze
mal zu Gemüte geführt.
Es gibt da Gediegenes (nuggetartig). Ohne Feasability
haben die eine B. Traven (Schatz der Sierra Madre)
Anlage aufgestellt. Ist so groß wie die Rutsche auf
einem Spielplatz bis 12 Jahre,
Würde da für mein Leben gern mal 4 wochen mitarbeiten, so als Urlaub.
Da ist die Bilanz weit weg. 40 Mio $ vorher verbuddelt. -
eldo, schon recht. Vielleicht lernen wir ja wirklich was.
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Twin ist ein Exot und die kleinste Position im Depot.
Halte die mehr zum Lernen (Diamanten, Mining im Perma-Frost usw)
Schnell ist damit wohl nichts zu verdienen.
Im Zweifel Finger weg.
Gruss
Tambok -
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wer drin ist, braucht sich nur zurückzulehnen
alles geht automatisch[Blockierte Grafik: http://www.rockyhorrorarchives.org/orlando2001/images/costume/P0008579.JPG]
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Aus DIE WELT vom 17.09.05
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steht nichts Neues drin.Nur die Wahrnehmung scheint sich bei den "Lebenslänglichen"
zu erhöhenTambok
DIE WELT 17.09.05
Börsianer im Goldrausch
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Preis des Edelmetalls markiert höchsten Stand seit 1988 - Physische Nachfrage steigt - Chancen für Privatanleger
von Daniel Eckert und Verena GiesBerlin - Riesterrente und andere Altersvorsorgeprodukte bekommen derzeit aus unerwarteter Richtung Konkurrenz: vom Gold. Denn wenn sich der Preis des gelben Metalls weiter so entwickelt wie in den vergangenen vier Jahren, dann dürften immer mehr Anleger auf den Geschmack kommen. Seit April 2001 hat das Edelmetall 80 Prozent an Wert gewonnen, wobei auffällig ist, wie kontinuierlich die Entwicklung verläuft. Zum Wochenschluß markierte der Goldpreis ein 17-Jahres-Hoch. In London wurde die Feinunze bei rund 460 Dollar gehandelt. Das war der höchste Stand seit Juni 1988. Nach Ansicht von Experten dürfte sich die positive Entwicklung in den nächsten Wochen und Monaten noch verstärken.
"Die Stimmung auf dem Goldmarkt ist derzeit extrem positiv", sagt Uwe Bergold, Manager des Goldfonds NOAH Mix OP. Als nächstes würden die Notierungen Kurs auf den wichtigen Widerstand von 500 Dollar je Feinunze nehmen.
Gleich zweimal war der Preis des gelben Metalls in den zurückliegenden 25 Jahren an dieser Marke gescheitert, nämlich 1983 und 1987. "Wenn die Goldnotierungen die wichtige Schwelle von 500 Dollar überwinden, ist charttechnisch gesehen nach oben enormes Potential", so Bergold. Noch in diesem Jahrzehnt könnten dann der historische Höchststand vom Januar 1980 bei 850 Dollar übertroffen werden.
Auch Michael Lewis, Commodity-Stratege bei der Deutschen Bank, erwartet, daß sich die Hausse fortsetzt: "Die Gold-Rallye wird so lange weitergehen, wie der Dollar an den Devisenmärkten unter Druck bleibt." Der Grund: Viele Finanzmarkt-Akteure betrachten das gelbe Metall nicht in erster Linie als Rohstoff, sondern als Absicherungsalternative zur US-Währung. Daher weisen Gold und Greenback über weite Zeiträume eine divergierende Wertentwicklung auf.
Allerdings ist die Schwäche des Dollar keineswegs die einzige Ursache für den Gold-Boom. Denn diesmal verteuerte sich das Metall nämlich erstmals deutlich gegen die vier Leitwährungen Dollar, Euro, Yen und Schweizer Franken. Preistreibend wirkte nicht zuletzt die Nachfrage nach physischem Gold. Diese schoß im ersten Halbjahr um beachtliche 21 Prozent nach oben - ein Zuwachs, dem keineswegs eine entsprechende Produktionssteigerung entgegensteht. "Noch halten die Notenbanken den Goldpreis mit Verkäufen ihrer Bestände künstlich niedrig", sagt Martin Siegel, Fondsmanager des PEH-Q-Goldmines, "doch über kurz oder lang werden deren Reserven zur Neige gehen." Dann habe das Edelmetall freie Bahn nach oben.
Auch die zunehmenden Inflationssorgen stützen den Goldpreis. "Nach Jahren der scheinbaren Geldwertstabilität sind die Preise zuletzt wieder deutlicher gestiegen. Da will sich so mancher Investor mit Gold-Engagements gegen Inflationsrisiken absichern", meint Folker Hellmeyer, Stratege bei der Bremer Landesbank. Bergold macht darauf aufmerksam, daß die Erzeugerpreise in den USA im August bereits über fünf Prozent hochgeschnellt seien. Dies deute darauf hin, daß auch die Verbraucherpreise bald stark anziehen würden, wälzen die Produzenten ihre höheren Kosten doch mit einer gewissen Verzögerung auf die Konsumenten ab.
Daß Gold weiteres Potential nach oben haben dürfte, zeigt auch der langfristige Vergleich mit dem "schwarzen Gold". Derzeit ist das gelbe Metall nur mit dem Siebenfachen der Ölnotierungen bewertet. Gemessen daran ist es so günstig wie noch nie. Denn traditionell bewegt sich der Preis des Edelmetalls um einen Mittelwert von circa dem Fünfzehnfachen des Ölpreises. Liegt die Relation darunter, gilt Gold als billig, liegt sie darüber, als teuer.
Wer auf steigende Edelmetallnotierungen setzen möchte, hat dazu vielfältige Möglichkeiten. Neben dem Direktinvestment in Münzen und Barren bieten sich etwa Zertifikate an. Anleger, die dabei von einem fallenden Dollarkurs ausgehen, sollten sich auf jeden Fall ein währungsgesichertes Derivat ins Depot legen, zum Beispiel das Open-End-Produkt von ABN Amro (WKN: A0AB84). Bei neutraler Entwicklung des Greenback ist hingegen ein nicht währungsgesichertes Gold-Zertifikat wie das der Société Générale besser (WKN: SG9F3Q).
Größere Risiken, aber auch größere Chancen bieten Goldminen-Aktien, da diese die Entwicklung der Edelmetallpreise meist mit einem gewissen Hebel wiedergeben. Siegel hält insbesondere australische Titel wie Kingsgate, Oceana, Croesus oder St. Barbara für aussichtsreich. In Südafrika gefallen ihm Harmony und DRDGold. "Wenn Anleger in Gold-Aktien investieren, sollten sie mindestens sechs bis acht Titel kaufen, um das Risiko zu streuen", so sein Rat. Für Investoren, die das Einzelwertrisiko generell meiden wollen, empfiehlt sich ein Goldminenfonds oder aber ein Zertifikat auf Goldminen-Indizes. Als interessant gelten Produkte auf den amerikanischen Amex Gold Bugs Index (etwa WKN: A0AA1V), da in diesem besonders viele Unternehmen vertreten sind, die keine langfristige Preisabsicherung (Hedging) betreiben und daher überproportional von steigenden Goldkursen profitieren.
Artikel erschienen am Sa, 17. September 2005
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hatte Donnerstag und Freitag nur 2% des Depots verkauft
folgende Kühe für stehen mit offener Hausse auf der Weide:kleine Postionen in Klammern
-Batavia
-Caledonia Min.-Croesus
-Dominion
-(DSM)
-DRD, die herrliche
-Equigold
-(GFI)
-Harmony
-(High River)
-(Highlands Pacific)
-JCI-Kinross
-(Metex)
-(North Americ. Palladium)
-Nustar Min.
-(Pan Palladium)
-Perilya
-Perseverance Corp.
-Queenstake
-(Range)
-(Richmont)
-Silly Sally
-Sino Gold
-(Twin Mining)
-Western Areas WAR -
Feste feiern, wie sie fallen
feste Feiern, auch wenn wir fallen
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@Eldo,
die sind alle 5 gut und noch nicht reif. Garnichts machen.
GrussTambok
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@Eldo,
hatte mal in El Condor Passa (Dia-Show) reingeklickt.
Da werden Karl May Emotionen wach à la Unter Geiern.
Habe vor, mir die Bilanzen usw mal anzusehen.
GrussTombak
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ins Forum komm ich fast immer. Aber die Haupt(Start)Seite klemmt permanent.
Tambok
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GO,
soviel auf eine Karte setzen, dafür fehlt mir
-sagen wir- der Mut.
Immerhin habe ich heute nur etwas
Kinross verkauft und die herrlichen DRD behalten.Gogh
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@ Eldo,
von den Canadian Juniors weiß ich nichts
und halte mich da raus. Weiß noch nicht
mal, ob und wie die "performen".
Was heute abend abgeht sind Klassiker
wie KINROSS, GOLDFIELDS und sogar
Deppen-GM´s wie DRD.
Läuft das weiter so, trenne ich mich von denen.
Bricht´s ab, bleiben die im Depot.
Meinetwegen kann der Durchbruch über die 450 "sich noch
was zieren".
Gruss
Tambok -
"Meinen Kangaroos in Sydney gehts bis auf die Domina .. nicht so gut.
Dachte ich werde reich wie Croesus, bis jetzt schaut nicht so aus."
Eldo,
nicht jeder hat eine Wunderlampe.
Und es geht nicht in Wochen, allenfallls in Monaten,
manchmal nur in 1-2 Jahren.
BTV - ein Traum
NMC - wird kommen
CRS - hatten "marginale Mine"
auf "care and maintenance" gestellt.
(Norseman läuft umso besser.)
Dann müssen alle damit verbundenen assets
abgeschrieben werden. Wußte jeder, verstanden
aber nur die wenigsten.
Habe sofort nach "Absturz" gestern nachgeladen.
Nur eins würde ich gerne wissen.
In den Weinbergen um Pick´N´Pay in Constanzia
blüht da der Wein oder steht die Lese wie im Rheingau an?
Gruß
Tambok -
!3.09.05
kursmäßig: schwach behauptet 0,052 ASD; Umsatz 10 mio Stück
Als Überzeugungstäter habe ich zugekauft.
Heute wurden Drill-Ergebnisse von wenigen (4?)
Bohrlöchern im Gullawe Projekt, genauer Deflector-Segment,
aus ca. 290 m Tiefe veröffentlicht.
gute Ergebnisse; interessiert aber niemand.
auch gut
Bin gespannt wie das weitergeht.Tambok
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