Beiträge von Gewitter

    Ein interessanter Beitrag von Niels Dettenbach auf Facebook über die tiefere Motivation und die Hintermänner der aktuellen "Schülerproteste" gegen das amerikanische Waffenrecht:


    "Ideologische Indoktrination statt Wissensvermittlung in staatlichen "Bildungseinrichtungen" ist die neue - von Europa adaptierte - Seuche in den USA.


    Was hierzulande als "Aufstand von Schülern" verkauft wird, ist fast durchweg tatsächlich eine von Sozialisten / Demokraten konzertierte Aktion von "Schulprojekten".


    Nachdem Schüler über Monate von Lehrern auf ihre neue, "richtige" Meinung getrimmt worden sind, bekommen sie nun die Möglichkeit, sich "kreativ" beim Entwerfen von Schildern und Slogans zu zeigen und mit dieser "Projektwoche" besonders einfach gute Noten abzufassen.


    Liest und schaut man mal genauer hin, was da so passiert, wie organisiert diese typisch europäische "Bewegung" läuft, ist nicht zu über sehen, wie "ferngesteuert" die von ihren neuen Glauben so überzeugten, naiven Schüler agieren.


    Mein Eindruck: Hier soll eine Art "Friedensbewegung" etabliert werden, wie sie um 1970 die StaSi der DDR in der BRD zur Bekämpfung des NATO Nachrüstungsbeschluß etablierte und mit Logistik wie vielen millionen Mark in Koffern an rote Westfunktionäre finanzierte, ja erfolgreich machte, aus der Parteien wie die Grünen u.a. Dunkelrote im Westen, antiwestliche Gewerkschaften und Staatskirchen erwuchsen, welche der Humus des heutigen neusozialistischen Regimes stellte. Sogar der Messias der "Bewegung" (Benno Ohnesorg) wurde - allem Anschein nach - von der StaSi gestellt...


    Auch da brachte die angebliche "Gewaltlosigkeit" mehrere hunderttausend Deutsche auf die Straße, die sonst nie demonstriert hätten. Die wenigsten wussten freilich, warum sie tatsächlich demonstrierten und nur wenige wollen das bis heute wahr haben.


    Aber: Derart große "Demonstrationen" sind nur mit enormen, logistischen wie orgsnisatorischem Aufwand möglich. Tausende Busse, Sonderzüge, Kommunikation, Organisation, Unterkünfte etc.pp. werden von Gewerkschaften, Kirchen gestellt, die staatlichen / sozialistischen Medien sorgten für die Werbung wie als Multplikator. All diese Gruppen sahen die einmalige Möglichkeit, sich fest und tiefer im Regime zu installieren - mit Hilfe naiver, gutgläubiger "Demonstranten".


    So sind auch die "Waffengesetze" nur ein Anfang und Scheinlegitimation dafür, warum fast nur Schüler demonstrieren. Es geht vielmehr um die Aufweichung der freiheitlichen US-Verfassung, die den Bürger vor staatlicher Übergriffigkeit und damit auch vor sozialistischen Strolchen schützt.


    In der DDR wie unter Adolf, Mao, Castro und Co. war dieses Vorgehen eh Standard und längst auch wieder in Mittel-Europa - nun soll auch die USA "endlich fallen" und dem Neusozialismus die Tür öffnen - dem Traum der meisten Gewerkschafter und staatsbediensteten Theoretiker und Menschenformer, denn wo sonst werden diese Leute derart privilegiert und hoffiert die in der sozialistischen Diktatur?!?


    Im Nordosten der USA erklären mehr und mehr Orte ihre Unabhängigkeit von politischer Macht und führen freiheitliche Strukturen ein. Trump will den ausufernden Staat zurückschneiden und staatliche Macht abbauen - damit sehen die roten Strolche ihre Pfründe und Privilegien bedroht, ja ihr Einkommen aus staatlichen Trögen."


    https://www.facebook.com/niels…de/posts/2014268142168885

    Trump hält Versprechen! Wahrheit und Medien-Lügen über den 45. US-Präsidenten:


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    Zumindest ist dadurch offenbar geworden: Das eigentliche Problem ist gar nicht die EU, es ist der Parlamentarismus.


    Demokratie kann nicht "repräsentativ" sein, entweder das Volk hat die Macht oder es hat sie nicht.

    "Der 19-Jährige war der Pensionistin zufällig im Anna-Boschek-Hof begegnet, wo damals auch sein älterer Bruder lebte. Bei ihm war er zum Essen eingeladen. Als er sich nach der Mahlzeit im Stiegenhaus eine Zigarette anzündete, wurde er von Maria S. erwischt, die ihren Müll in den Innenhof der Gemeindebau-Anlage bringen wollte.


    Die Witwe soll den Burschen mit türkischen Wurzeln als "Scheiß-Ausländer" beschimpft haben. Die verbale Auseinandersetzung war an sich längst bereinigt, als der 19-Jährige wesentlich später an die Tür der Frau klopfte und ein Blutbad anrichtete.


    Wollte Pensionistin das Genick brechen


    Zunächst versetzte er ihr einen Faustschlag ins Gesicht und ging dann mit Fäusten und Füßen auf sie los, als sie zu Boden stürzte. Er zertrümmerte Blumentöpfe auf ihrem Kopf und versuchte, ihr das Genick zu brechen, wie er beim Prozessauftakt am Mittwoch gestanden hatte. Das sei nicht gelungen, "weil sie sich mit dem Körper mitgedreht hat". Zudem sei er "an ihrem Blut abgerutscht".


    16 Stiche in den Oberkörper


    Die Frau jammerte nach Angaben des 19-Jährigen "Ich bin tot", worauf er "Ja, jetzt sterben Sie langsam" erwiderte. Mit dem Messer versetzte er der 72-Jährigen insgesamt 16 Stiche in den Oberkörper. Ihren Kopf deckte er mit einem Blumentopf ab, weil er ihn nicht mehr anschauen habe können. Dieser sah - wie der Bursch nach seiner Festnahme den Kriminalisten erklärt hatte - "so eklig aus. Es roch verdorben."


    Nach Bluttat in Disco gefahren


    Der Bursch zündete auch noch Kerzen an und erhitzte ein Bügeleisen, womit er die Witwe malträtierte. Diese war zu diesem Zeitpunkt noch immer nicht tot - ihre Füße hätten gezuckt bzw. Abwehrbewegungen gemacht, hatte der Kochlehrling der Polizei beschrieben. Er missbrauchte die Sterbende mit dem Stiel eines Zierkürbisses. Am Ende stach er ihr das Messer rechts vom Kehlkopf in den Hals und schnitt ihr die Kehle durch. Danach duschte er sich in der Wohnung der Toten und ging in eine Diskothek, wo er bis in die frühen Morgenstunden tanzte.
    [...]
    Nach dem jüngst novellierten Jugendgerichtsgesetz können junge Erwachsene - Straftäter, die die ihnen vorgeworfenen Delikte vor Vollendung ihres 21. Lebensjahres begangen haben - selbst bei Kapitalverbrechen nicht mehr zu mehr als 15 Jahren verurteilt werden."


    http://www.krone.at/oesterreic…5-jahre-haft-story-528793



    Anmerkung: Die Zeitung in der dieser Artikel erschien bezeichnete vor ein paar Monaten die Aktivisten der Identitären Bewegung als Rassisten und Neonazis.

    Andreas Backhaus von Tichys Einblick mit einem entlarvenden Artikel über die Wut junger Akademiker auf demokratische Mehrheitsentscheidungen und über die Psyche von Politikern:



    http://www.rolandtichy.de/meinungen/brexit-heult-doch/


    :thumbup:

    Hier könnt ihr mal die selbsternannte Oberschicht beobachten wenn sie glaubt unter sich zu sein. Raumfahrtexperten und -laien erörtern die "Nachteile" der Demokratie und den hinderlichen Einfluss des strunzdummen, rassistischen und ungebildeten Pöbels auf die wohlbegründeten und gut abgewägten Entscheidungen unserer weisen Staatslenker.


    Man könnte glauben, die sprechen von sich selber, wenn sie von Uninformierten reden die auf die Lügen von Populisten reinfallen, und die zu dumm sind die großen Zusammenhänge zu verstehen und die Demokratie darum Leuten überlassen sollten die diese Zusammenhänge verstehen. Dieser Thread liefert im Grunde argumentative Munition dafür wie die wirklich Informierten einen Staatsstreich gegen die wahren Populisten, Lügner und Ungebildeten begründen könnten:


    https://www.raumfahrer.net/forum/smf/index.php?topic=14434.0
    (ab Beitrag 21)

    Schonmal ein Vorgeschmack wohin die Reise für den Rest Europas gehen soll:



    http://www.huffingtonpost.de/2016/06/23/folgen-des-brexit-fur-die-eu-und-deren-sozialstaat_n_10641960.html?ncid=focus|referral|netzwerk|crossportal|lt

    Jetzt fangen die Wahlfälscher an mit ihren Versuchen sich herauszuwinden, weil man sie endlich ertappt hat und vor dem Verfassungsgericht zur Rechenschaft zieht:



    http://kurier.at/politik/inlan…-15-jahren-so/204.903.847

    Selbst wenn ihre Währung abfallen sollte, werden die Briten das in Kauf nehmen wenn sie klug sind. Denn das ist nur ein kurzfristiger Effekt durch die bereits angedrohten EU-Sanktionen (Handelseinschränkungen, Zölle). Wichtig sind die langfristigen Effekte, und zwar die finanziellen (Einsparung der Zahlungen an die EU, Steuersenkungen und damit steigende wirtschaftliche Dynamik) als auch die ideellen (politische Souveränität, individuelle Freiheiten für die Bürger).