Beiträge von gruenundblau

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    In der Deflation würde der Pfand aufs Leergut irgendwann mal überproportional hoch sein

    Pfand? Das bekommst du ja wieder... deswegen kann ein Pfand auch 10 Euro pro Flasche sein - und du würdest das ja wieder zurück bekommen! Nur würde das eher demotivierend wirken...


    Hm... Deflation hat mit billigeren Preisen indirekt was zu tun... Genau wie Inflation und Teuerung.
    Inflation und Deflation haben eher einer direkte Verbindung zu der Geldmenge.


    Ich verbinde Deflation eher mit "Geldklemme" und "Kreditklemme".
    In der Deflation können Preise durchaus fallen - etwa Rohstoffe oder Produkte. Dies ist aber nur eine Ursache von "Geldklemme" und "Kreditklemme" - also indirekt.


    Erst, wenn jemand seinen Kredit nicht zahlen kann und etwa ein Haus zwangsversteigert wird und derjenige alles (also Haus und getilgte Kredite) verliert - erst dann werden viele die Verluste und Risiken realisieren. Die Masse an zwangsversteigerten Häusern könnte die Preise purzeln lassen... Ich befürchte die Kredite werden dann auch schwer zu bekommen oder teuer sein... Das ist ein selbsverstärkendes Phänomen.

    Mittlerweilse bin ich der Meinung, dass diese Krise durch das Ende der Bevölkerungsexplosion entsteht...


    schaut euch doch mal die Grafik an:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungsexplosion


    Ein exponentielles Wachstum der Bevölkerung wird sich irgendwann abschwächen MÜSSEN... Für 2050 ( peak? ) wurden 9 Mrd vorhergesagt - wird sich das bewahrheiten? Glaube ich nicht... In Industrieländern ist bereits eine Abschwächung lange erkennbar... Demzufolge - eine Industrie wie die jetzige wird in der Zukunft irgendwann nicht mehr benötigt und ein Schrumpfen der Wirtschaft ist einfach notwendig... Warum gab es immer wieder nur Wirtschaftswachstum? Eben - weil die Bevölkerung auch gewachsen ist... Wenn dies einbricht, dann bricht auch die Wirtschaft ein... Ich befürchte nach dieser Krise wird es zukünftig immer wieder Krisen geben... je besser man aus der Krise durch Staatsmaßnahmen rauskommt, desto größer wird danach der Abschwung sein...


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    Es müssen in immer schnellerem Tempo immer mehr Kredite aufgenommen werden, das kann nicht auf Dauer funktionieren. Und das System nähert sich dieser Grenze. Es werden schon Mikrokredite an Kleinbauern in der 3. Welt vergeben

    Jup - die 3. Welt als neuer Markt, der sogar noch wächst, könnte vorerst die Rettung sein... in einer Finanzkrise! Da sieht man, dass alle Banken sich auf diesen Trend stürzen... Die Banken MÜSSEN neue Kredite irgendwie vergeben - wie sollen diese sonst die Guthabenzisen zahlen? Was soll ich davon halten, wenn mit meinem bei der Bank eingelegten Geld irgendwelche Kredite in einer 3. Welt vergeben werden, die dann evtl. nicht zurückgezahlt werden? brrrr


    Für 2009/2010 ist eine Kreditklemme ersichtlich:
    http://www.focus.de/finanzen/b…erst-2009_aid_358419.html

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    - Die klassische Diversifizierung hat nicht ausgedient, sollte aber durch alternative Anlagen ergänzt werden.
    - Schlechte Aktienjahre können gute Hedge Funds-Jahre sein.
    - Als alternative Anlagen kommen Hedge Funds, Private Equity und Immobilien in Frage.
    - Der Anteil alternativer Anlagen sollte zehn Prozent nicht übersteigen.
    - Hedge Funds sind auch etwas für Kleinanleger.

    Meine Güte! Hedge Fonds sind NIX für Kleinanleger und die Netto-Rendite von Hedge-Fonds ist schlechter als von Staatsanleihen (diese sind aber sicherer). Klar in den Boom-Jahren - da hätte selbst ein Hund gut gewirtschaftet - und von da an ist der Status von Hedge Fonds im Gedächnis geblieben...


    Ich BEFÜRCHTE ab Neujahr geht es erst richtig los - diesmal mit Hedge Fonds - diese werden reihenweise Kapital verlieren und alle Kurse werden stürzen... bin schon gespannt...

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    Was macht Aktie X unter den gegebenen Voraussetzungen mit einbrechenden Märkten, stagnierender Nachfrage usw. für die Monate Y ff..

    Sowas kann niemand vorhersagen... das will ich auch nicht
    Ich will im besten Fall ca. den Tiefpunkt beim DAX erkennen... vermutlich ist das auch kaum möglich... da muß man andere Hilfsmittel noch dazunehmen... naja ich hab zeit, den das dauert noch lang... Zumindest sollte DAX/Trend-Differenz klein sein - dann noch paar Jahre warten ^^ und dann einsteigen...

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    Bald sind die Tiefs wieder da. Morgen, übermorgen?

    2012


    Was ich zeigen wollte... beim Abstuz 2001 - da waren alle Aktien im Durchschnitt wenig gefallen - DAX ist aber stark gefallen...
    Nun seit 2007 - ist der DAX-Absturz und der Durschnitt ähnlich gefallen
    Wir befinden uns fast beim tief 2003 - und das Ende wird noch lange nicht erreicht sein...
    Das wird noch Jahre bis zum Tiefpunkt dauern... vermute ich mal... bzw wir sind noch am Anfang des Sturzes...

    Habe eine andere Auswertung gemacht...
    DAX vs TREND


    Wie berechne ich den Trend. Das ist im Prinzip ganz einfach... sind alle Aktien der DAX-Unternehmen auf Allzeithoch - dann ist das die maximale Punktzahl (30,0). Da ich leider nicht alle Aktienkurse rückwirkend bekomme (z.B. Hypovereinsbank, Degussa, Dresdener Bank, Mannesmann, veba+viag) muss ich bei fehlenden Aktienkursen an den Stellen entsprechend hochskalieren - damit der Fehler nicht so groß wird... Der Trend wird dann um die durchschnittliche Abweichung verschoben... Das Resultat sieht dann so aus wie auf dem Bild...


    Es dient nur als Hilfe - z.B. bei Abweichung von 0,0 kann der DAX-Kurs immer noch lange (Jahre!) fallen... Daraus einen Kaufzeitpunkt zu bestimmen ist nicht ganz einfach...

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    Bestand diese Regel mit den 5 %-10 % nicht schon seit langen? Ureigentlich höre ich dieses schon ewig (ewig meint bei mir ca. 20 Jahre), von daher ist dieses keine aktuelle Empfehlung mit neuen Erkenntnissen, sondern allenfalls der langjährige Standartsatz am Rande ( außer, das dieser Satz in schwierigen Zeiten eine besondere Aufmerksamkeit zu erregen scheint), denn "scheinbar gab es schon immer unsichere Zeiten

    Judische Regel:


    1/3 EM
    1/3 Immo
    1/3 Geld/Aktien/Spekulation


    und ständig zirkulierend - das halten, was am günstigsten ist - und teueres verkaufen

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    Trotzdem ist die Nachfrage hoch, da auch die Wettbewerber kaum noch Kredite bewilligen. Das ganze verschärft sich noch dadurch, dass die Kreditversicherer die Limite zusammen streichen. Solche Aufträge finanziert kaum noch eine Bank vor

    Ja - das Problem sind die Trash-Investitionen der Banken. Diese sind heut fast nix wert und ich vermute sogar, dass das so bleiben wird - vllt wird das nach und nach irgendwie verdaut - aber z.B. durch CDS kommen immer größere Abgründe auf uns zu... Die Verluste auf Papier werden größer. Durch CDS werden die Verluste real.


    Gleichzeitig kriegen viele Panik - horten Geld. Ohne Staatsgarantien auf EInlagen - wäre vor Monaten schon ALLES komplett zusammengebrochen. Das wurde vorerst aufgeschoben - aber die Abgründe tun sich weiter auf und die Gefahren wachsen... Wir haben 10% der Krise vllt erst gesehen...


    Banken ohne Einlagen sind hilflos und geben keine Kredite aus - vllt. nur zu teueren Konditionen. Bei Millionenbeträgen gibt es ernsthafte Probleme. Welche Bank will z.B. Autozulieferer Geld schenken? RIESENPROBLEM!


    Wenn nun der Staat die Leute dazu bring möglichst viel Geld in die Wirtschaft zu stecken - dann frage ich mich wie sollen die Banken bei schrumpfenden Einlagen und geringeren Reserven mehr Kredite vergeben?

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    Bisher war es so, dass höhere Zinsen ein Indikator für verstärktes Geldmengenwachstum waren. Bedeutet das, dass wir bei fallenden Zinsen auf eine Deflation zusteuern? Wie kann man sein Erspartes in diesem Fall schützen?

    Das ist ein verzweifelter Kampf gegen die Deflation! Bei 0% Zinsen kann man fast unendlich viele Kredite kostenlos ausleihen. Wenn die Banken diese Kredite annehmen und dann diese wiederum weitergeben und daran verdienen - neutralisiert sich dieser Kredit von selbst und die Bank verdient etwas Geld und kommt aus den Schulden raus... Blos wollen oder können Banken keine Schuldner finden... Was bei einer Bankenpleite passiert, will ich gar nicht erst sagen...


    Der Trick aus dem Jahr 2002 klappt so nicht wieder. Damals gab es keine Kreditklemme! Das Geld wurde in die Wirtschaft gepumpt (Aktienfeuerwerk). Und die Häuser-Kredite wurden weitergereicht und dadurch gab es eine beschränkte Immobilien-Inflation. Heute gibt es eine Kreditklemme und die Wirtschaft stoppt...


    Bei Deflation kann nur BARGELD schützen - nicht virtuelles Geld auf dem Konto, den dieses Geld ist ja weg und die Bank "garantiert" nur die Zurückzahlung :wall: . In einer Deflation kann Gold abwerten - Doch in diesem Fall kann es anders sein, da Währungsreformen befürchtet werden...


    Bei Inflation können nur Sachwerte schützen, die im Preis stabil bleiben... Außer EM fällt mir da aber nix ein... Bargeld wird zu Schrott

    Zitat

    Die USA hat die Geldmenge in den letzten Wochen massiv erhoeht und das bei sinkender Wirtschaftsleistung. Es gibt keien Deflation!

    Zeig mal M3-Chart - blos gibt es sowas in USA nicht mehr... inoffizielle Charts zeigen oh Wunder Deflation...
    Zitat: Diese Geldmenge wird von der Fed berechnet, aber seit 2006 nicht mehr veröffentlicht.
    Kommt das keinem merkwürdig vor? 8|

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    Nur weil Produkte billiger werden gibt es noch keine Deflation. Rohstoffe insb. Oel und Energie sind wieder billiger geworden. dies geben die Produzenten an die Verbraucher weiter. Also was soll das von wegen Deflation?

    Deflation und billigere Produktpreise sind halt 2 verschiedene paar Schuhe... das ist das selbe auch bei Inflation und Teuerung - sind auch 2 verschiedene paar Schuhe


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    Nur Banken haben Probleme mit einer Deflation. Vielleicht wird es deswegen so gerne als Schreckgespenst angesehen. Deflation wirkt sich negativ fuer "Onkel Fabian"aus...

    Was meinst du warum Banken ungerne Kredite vergeben (oder sehr teuer)? Klaro - sie haben wenig Geld und horten es.


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    Das mit dem Thema "hoehere Gewalt" und sofortiger Faelligstellung ist ein interessanter Aspekt. Allerdings werde ich meiner Bank dahingehend ein Angebot der Art: "OK. Ich zahle sofort, aber mit einem Abschlag von 15-20%" unterbreiten...

    HAHAHA - davon träumst du? Die Banker kommen zu dir und sagen: zahle alles zurück oder gib uns das Haus... Begründing kann sein: weil du keine höhere Sicherheit vorweisen wolltest. Das muß nicht mal sein - es werden auch gesunde Kredite verkauft und so ausgeschlachtet... Hat mir mein Sparkassenberater gesagt :thumbup:


    Kein Problem, denkst du - dann gehst du zu einer 2. Bank... Aber ob du später dann noch wo anders Kredit bekommt? Vllt zu 20% Zinsen (bei 0% Inflation) - klar kein Problem! DANN und erst DANN wirst du dir an den Kopf hauen und verstehen, was DEFLATION heißt. Dann ist nähmlich dein Haus futsch und du steht an der Straße mit 0 EURO (alles weg!) ... Ups, mit Inflation wäre das nicht passiert...


    Eine Hyperinflation droht NUR wenn es keinen Halten mehr gibt und der Staat keine andere Möglichkeit mehr hat Geld zu besorgen... Selbst jetzt das pumpen der Banken mit Krediten bringt keine Inflation, weil das Geld in der Bank verbleibt... Erst wenn eine Flucht in Güter beginnt, wird eine Inflation starten... ich sehe aber keine Anzeihen dafür... Das hört sich lustig an... z.b: 20% Inflation pro Monat - aber welche Unternehmen können da mithalten? Das geht nicht innerhalb eines Jahres! bei 20% Inflation wären zehn-tausende Firmen sofort pleite...


    Wenn du das aber richtig durchdenkst, dann würden alle das Geld von der Bank abziehen und irgendwo investieren - um das zu verhindern müssen die Zinsen steigen - z.B. auf 20% - davon sehe ich lange nichts - sollten die Zinsen bei Sparkasse oder Volksbank über 5% steigen, dann wäre das ein Alarmzeichen. Meine VB will 2,75% geben - vor kurzem war noch 3,5%...



    Komisch... die FED hat früher schon mal Kreditmenge ausgeweitet und dann alles "blockiert". Das geht bequem it den Leitzinsen. 0% -> Kreditausweitung... dann wieder erhöhen -> Kollaps... jetzt wieder 0%... Wir stehen aber vor anderen Problemen als in den 20ern - das könnte echt laaange dauern... 5 Jahre, 10 Jahre - egal... Geldentwertung (folgend aus der Verschuldung) wird folgen - dauert meiner Meinung aber noch Jahre... bis dahin werden noch viele Arbeit und Haus verlieren... Meiner Meinung 2012-2013 wird das spannend...

    Zitat

    Was hält Ihr davon, Silber auf Kredit zu kaufen?

    Dummer Fehler - am besten mach nicht das was Schaeffler und Merkle gemacht haben - die haben es nicht verstanden (Gier frisst Hirn).
    Dann auch noch Silber? Wenn dann Gold - wenn du auf Silber setzt, dann spekulierst du.


    Meine Goldene Regeln
    1) Man nimmt niemals einen Kredit auf - es sei man hat das Geld bereits (hört sich paradox an)
    2) Man spekuliert niemals mit Kreditgeld auf Aktien oder EM. Man investiert immer das überschüssige Geld in Aktien oder EM.


    Selbst eine Inflation kann ganz schön weh tun, wenn man einen Kredit hat.
    Was passiert, wenn die Inflation lange ausbleibt, du die Arbeit verlierst und EM billiger werden - also "Worst case" - wenn du sagst: Shit, dass packe ich nicht, dann LASS ES!

    ups... meinte 50%... :wacko:
    solange in summe dann 1 rauskommt


    Hier im Vergleich dazu der "Crash" aus dem Jahr 2000... Leider gibt es von vielen Unternehmen keine Kurse mehr und damals sind viele aus dem DAX raus und wieder reingeflogen... das ist schwer zu bewerten... deswegen kann ich nur 25 Unternehmen aus dem DAX rauspicken, die immer zu der Zeit drin waren


    Der Unterschied zu dem neuen Crash ist schon groß. Damals ist DAX stärker abgerutscht als die meisten Einzelaktien

    das ist egal... es geht hier nicht um einzelne Unternehmen, sondern um den Durchschnitt davon (rote Linie).


    Also wenn 15 Unternehmen um 50% einbrechen und gleichzeitig die anderen um 100% zulegen, dann ist dieses hypothetische Portfolio immer noch bei 1,0 - es gibt also keinen Verlust. Die Bewertung beim DAX ist dazu jedoch nicht vergleichbar ! Wirde jedoch als Vergleich gerangezogen, da es in dem genannten Datum exakt die selben DAX-Unternehmen waren...

    Hallo,


    mir ist die Idee aufgekommen DAX bisschen genauer unter die Lupe zu nehmen und versuchen die Daten anders auszuwerten, um z.B. Trends besser zu erkennen - oder die Frage "Wann ist der Tiefpunkt endlich erreicht" zu beantworten...


    Wenn jemand was ähnliches findet oder andere Erkenntnisse oder Auswertungen hat, dann bitte hier posten...




    Also ich habe mir gedacht... was wäre wenn man zufällig alle Aktien aus dem DAX gekauft hätte (also Unternehmen 05.07.07 - 22.09.08 im DAX waren - es gar in der langen Zeit keine Änderungen!) jedoch nicht erst heute, sondern auf dem Höhepunkt, als der DAX noch weit oben stand - wie würde die Entwicklung des Portfolios dann aussehen?


    Dazu wurde jede Aktie auf dem DAX-Höchststand auf 1 gesetzt und die Entwicklung der Kurse entsprechend umgerechnet. Dann wird von allen Aktien der Durchschnitt errechnet (rote linie). Die Differenz zum DAX ist die blaue Linie unten.


    So sieht die Grafik aus... fand die recht faszinierend...

    Was machen die Superreichen?


    Die einen übernehmen Airlines für Milliarden
    Die anderen übernehmen Conti - und verschulden sich immens


    Die spekulieren auf hohe Inflation - wodurch dann die Schulden schnell entwertet werden. Die Logik sagt, dass die geballte Menge an Geld die eingepumpt wird zur Inflation führen MUSS!
    Doch was wäre, wenn es tatsächlich noch lange nicht soweit ist und eine Inflation erst in Jahren kommt und die Deflation vielen das Genick brechen wird...


    Was wäre wenn das Finanzsystem das selbe Schnellballsystem ist wie Madoffs - am Ende fehlt Geld. Im Fall Madoff ist der Betrug aufgeflogen - da er kein Geld erzeugen konnte.
    Die Staaten können es. Das Geld erhalten Banken und machen aber gar nix damit. Das Geld kommt nicht bei den Leuten an. Oder verdient jemad schon mehr als vorher? Alleine weger der Inflation...

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    Es muss also keine Katastrophen geben, es ist eigentlich sogar unwahrscheinlich. Der Verlust trifft in erster Linie zusammenphantasierte Gewinne, in zweiter Linie Lebensversicherungen, Sparpläne, Fonds, Anleihen, Tagesgelder,... Jede Menge bedauernswerter unverdienter Einzelschicksale. Aber keine Revolution. Kein Zustand wie vor 80 Jahren.
    Wir erleben den größten Verlust aller Zeiten. Aber bei weitem nicht das niedrigste verbleibende Niveau.

    80er? Die Verluste sind real. Der "Wohlstand" war tatsächlich nur virtuell in den Büchern... Darum kann es sehr wohl schlimm werden. Um das zu verhindern, müssen noch mehr Kredite aufgenommen werden - ich frag mich wie lange...