Finanzsystem abschaffen und zurück zum Tausch der Waren?
Kommt nie!
Eher gibt es massiven Crash
11. Januar 2025, 07:18
Finanzsystem abschaffen und zurück zum Tausch der Waren?
Kommt nie!
Eher gibt es massiven Crash
Man frisst die Rally einfach nicht...
zudem gab es bereits Aufschwung + Green Shots als Wirtschaft um 5% einbrach...
ZitatDas Absurde an der Situation: Die Sorge der Bürger angesichts der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland wächst. Zeigte sich 2009 nur gut die Hälfte der Deutschen über die Krise beunruhigt, so sind es in diesem Jahr schon drei Viertel, wie die Allensbach-Chefin Renate Köcher in einem am Samstag vorab veröffentlichen Beitrag für die "Wirtschaftswoche" schrieb. Nur 22 Prozent der Bundesbürger rechnen laut Köcher fürs nächste halbe Jahr mit einer positiven Entwicklung, 38 Prozent dagegen mit einem konjunkturellen Rückschlag.
"Sah es noch im Frühjahr so aus, als ob sich der Optimismus allmählich durchsetzt, hat sich die Stimmung seit Mai wieder merklich verdüstert", schrieb die Chefin des Meinungsforschungsinstituts. "Die Menschen trauen dem Aufschwung nicht. Die rasche Abfolge von Finanzmarktkrise, Rezession und der Krise der Währungsunion habe das Zutrauen unterminiert, dass sich über eine längere Zeit eine stabile, überraschungsarme Aufschwungphase entwickeln könnte."
Kennzeichnend für Märchen ist, dass sie frei erfunden sind. Blenden uns diverse Indikatoren, erlebt die deutsche Wirtschaft nur ein kurzes Sommermärchen?
Andreas Rees: Nein, sie blenden nicht. Deutschland hat die Krise tatsächlich weit besser weggesteckt, als wir alle es zu hoffen gewagt haben. Aber ich warne vor Euphorie.
Warum? Die Zahlen geben Anlass dazu.
Wir erleben keinen normalen Konjunkturzyklus, die zweite Stufe des Aufschwungs wird nicht gezündet werden. Die Kapazitätsauslastung in der Industrie lag im zweiten Quartal bei knapp 80 Prozent, der Durchschnitt seit 1992 liegt dagegen bei rund 83 Prozent. Bei dieser immer noch relativ niedrigen Auslastung werden die Unternehmen nicht in Erweiterungen investieren, zumal die Aussichten ziemlich unsicher sind.
http://www.handelsblatt.com/po…des-aufschwungs;2619442;0
Marc Faber glaubt, dass Chinas Aufstieg zum Krieg führen wird. Anleger sollten ihr Geld in Sicherheit bringen.
http://www.welt.de/finanzen/ar…sten-Krieg-schuetzen.html
Er empfiehlt zu streuen und auch Aktien zu kaufen...
Als Fondsmanager muß er schließlich sein Zeug an den Mann bringen
Wann, wenn nicht jetzt... ?
ZitatAlles anzeigenÜbrigens war der 8. Juni perfekt um long zu gehen... bei deinen 50.000
Euro wären das dann moment, knappe 200.000 Euro plus wenn du heute
verkauf hättest.
Heißt in 1,5 Monaten hast du das verdient was die meisten nicht mal in
einem Jahr verdienen und das ganze nur mit zugucken.
Achso bei meinem 50er Hebel. Du kannst natürlich noch höher hebeln.
Hätte hätte... Der Kurs ist nicht voraussagbar. Es ist vollkommen unmöglich.
Fällt morgen ein Asteroid auf die Erde, dann sind alle Prognosen für den Ar***.
Hohe Rendite gibt es nur, wenn man enorm viel Risiko eingeht.
Ein Hebel von 1:50 ist unglaublich - und sollte verboten sein.
Es erinnert mich an 1929, wo jeder mit Krediten "gehebelt" spekuliert hat.
Heute wird das wieder gemacht.
Momentan haben wir eine Kreditkontraktion und Immobilienkrise.
Jeder soll selbst überlegen, ob es sinnvoll ist Kredit aufzunehmen um eine Immobilie zu bauen.
Mit Ach und Krach wurde der Pfandbriefmarkt "gerettet".
Hätte man nicht, dann wären praktisch alle Immo-Besitzer am Ar***.
Daneben haben wir immer noch Finanzkrise, Währungskrise, Staatenkrise.
Jedoch, DE ist das einzige Land, wo ich jetzt bauen würde.
Aber nur, wenn ich sowieso bauen wollte und genug Geld dazu hätte.
Ansonsten, lieber nicht. Schnäppchen gibts in 2-6 Jahren.
ZitatAus vielen Beispielen
würde ich ein Ratio von 1 : 1,20 als fair ansehen.
Nun, ich habe schon oft geschrieben, dass 1,20 fair ist.
P.I.G.S. = EURO IN GEFAHR
Die Aktienmaerkte bilden ihre Tiefs aus
VERFALL DES US DOLLAR
INFLATION / DEFLATION - Debatte
Das bedeutet aber nicht, dass der Kurs bei 1,20 dauerhaft bleibt.
Betrachtet man wieviel Geld umgeschichtet wurde und wie pessimistisch viele waren,
so sollte der Euro kräftig aufwerten. Totgeglaubte leben länger.
Und 1,40 bzw 1,50 wäre vermutlich der Punkt, ab wo es wieder runter gehen wird - nein wo es runter gehen MUSS.
Ein Blick auf die zu refinanzierenden Kredite in USA ab 2011 genügt dazu.
http://www.welt.de/wirtschaft/…lf-von-Mexiko.html#reqRSS
BP schließt erstmals Ölleck im Golf von Mexiko
Die Amis kriegen gar nix mehr hin.
Weder schaffen die es Astronauten selbst hochzuschießen
Noch ein Bohrloch abzudichten.
Nach 86 Tagen!!!
Nach fast 3 Monaten!!!
ZitatIrgendwie habe ich das dumpfe Gefühl, dass die USA jetzt in kürzester Zeit das AAA Rating verlieren - wenn europäische Staaten abgestuft werden und die USA das Top-Rating angesichts der dortigen Schuldenorgie behalten, dann schränkt dies die Glaubwürdigkeit der Rating-Agenturen massiv ein
Nun, WHO hat immer noch Pandemiestufe 6.
Stell dir vor es ist Pandemie - und keiner stirbt!
Es sind mafiöse Institutionen und Unternehmen.
Mit Glaubwürdigkeit hat es gar nichts zu tun.
Und USA werden noch 1 Tag nach der Pleite ein AAA-Rating haben
Ratings sind übrigens keine "Leader-Indikatoren"
Die Ratings werden dann gesenkt, wenn selbst eine Oma mit einem halb-blinden Auge eine Krise erkennt...
Viel zu spät! Die Ratings werden eher STRATEGISCH eingesetzt.
Warren Buffett hat große Anteile bei Rating-Agentur - die ihn sicherlich 1 Tag vor Abstufung darüber informiert.
Warum denkst du ist er so reich? Das ist IDIOTENSICHER!
Wir haben ein pervertiertes Konsum-Verhalten.
Es wird mehr Konsum für mehr Wachstum benötigt.
Notfalls wird es gar "erzwungen" per Abwrackpräimie.
Selbstverständlich macht es keinen Sinn als "armer" Millionär zu sterben.
So hat ein Flaschensammler mal Million mit Aktiengeschäften gemacht -
aber das Geld nie verbraucht und lebte in Armut und trug stets seine alten Klamotten.
Selbst Schuld!
http://www.spiegel.de/wirtscha…18,706727,00.html#ref=rss
ZitatInsbesondere der Immobilienmarkt, dessen Zusammenbruch als einer der Schlüsselfaktoren für die Weltfinanzkrise galt, hat sich noch immer nicht erholt. US-Banken haben einer Studie zufolge im Frühjahr so viele Eigenheime gepfändet wie nie zuvor. Die Kreditinstitute übernahmen die Kontrolle über 269.962 Häuser und Wohnungen. Das sind fünf Prozent mehr als im ersten Quartal und 38 Prozent mehr als im Vorjahr, teilte die Immobiliendatenfirma Realtytrac mit. Für das gesamte Jahr rechnen die Experten mit mehr als einer Million Pfändungen.
Das waren übrigens die GREEN SHOTS
@Obi...
wenn du auf der Straße ein Päckchen 100er $-Scheine findest und daneben eine Klopapierrolle...
Da greifst du wohl zu der Papierrolle? Nicht wahr?
ZitatAber daraus abzuleiten, dass Steuern Diebstahl sind, ist kompletter Blödsinn!
Sorry wef...
Steuern sind Enteignungen!
Dabei ergibt sich die Frage:
warum muß ein Staat seine Bürger schröpfen?
warum muß ein Staat sich verschulden?
Warum wird Arbeit so hoch besteuert - aber Finanzerträge fast mit der Hälfte davon (Banken zahlen fast gar nichts)
Es wäre einfacher, wenn ein Staat einfach neues Geld schöpfen würde und dann sinnvoll einsetzen würde.
Ob ein Staat Geld über Steuern eintreibt und dann sagen wir mal jeder effektiv 50% weniger ausgeben kann.
Oder aber der Staat erzeugt neues Geld, so dass das restliche Geld "entwertet" wird - so gibt es keinen Unterschied.
Immerhin müssen dann keine Zinsen zusätzlich irgendwo hergeholt werden.
Um die Inflation einzudämmen, könnte man durchaus Steuern einführen (nur zu diesem einen Zweck).
Dazu würde eine einzige Steuer reichen. Arbeit dürfte ÜBERHAUPT nicht besteuert werden - WAS FÜR EINE PERVERSION!!!
Ich denke langfristig wäre das durchaus stabil.
Zumindest stabiler als so ein Zinses-Zins-System.
In der Sowjetunion kostete Brot Jahrzehnte gleich.
Streichhölzer kosteten 1 Kopeika (1/100 Rubel) - Jahrzehnte!
Von Währungsreformen habe ich da nicht gehört (ers nach dem Zusammenbruch).
Vom Zinseszins weiß ich in Sowjetunion leider nichts.
Vom Finanzsystem war es durchaus stabil - daran ist Sowjetunion nicht zerbrochen.
Marktwirtschaft, kombiniert mit so einem Geldsystem wäre optimal.
Ich denke nicht, dass die Elite aber sowas will.
Euro bei fast 1,30
Meine Prognose war 1,40 (Szenario 1) oder 1,50 (Szenario 2)
Hm... das wäre rechtens, wenn es als Verkauf + neuer Kauf bewertet wäre..
Ist das so bei deinem Depot so ausgewiesen?
Ich kann mir das nicht so vorstellen...
*gruselig*
ZitatDas Ding ist ein False Flag!
Entweder wurde es inszeniert oder aber billigend in Kauf genommen, um Geld geschmeidig umzuverteilen, ohne daß dies der breiten Öffentlichkeit sofort ins Auge sticht.
Nun - Obama selbst sagte es wäre ein zweites 911.
Und da 911 ein False Flag war (zumindest die offizielle Verschwörungstheorie ist zu unglaubwürdig),
ist es der neue Vorfall wohl auch.
Deepwarter habe ich die ersten Wochen unterschätzt...
Nun denke ich, dass es ähnliche Wellen schlagen wird, wie 911.
Lies mal den Abschnitt - das stinkt zum Himmel.
http://de.wikipedia.org/wiki/D…en_des_Blowout-Preventers
ZitatHochinteressant - danke für den Link! Der Artikel zeigt auf, dass ein
Bank Run in Deutschland bei einem Zerfall des Euro unwahrscheinlich ist.
Jedenfalls solange die Schuldenausfälle der betroffenen deutschen
Banken, die südeuropäische Anleihen halten, getragen werden können.(Und
dafür wird Frau Merkel ja mit ihrer großzügigen Garantie sorgen.)
Nicht unbedingt wegen Euro - aber generell ist ein Bank Run nach wie vor auch in DE möglich.
ZitatHeute 16.30 Uhr! - DoE Rohöllagerbestände (Woche) -1,1 Mio Barrel
Das erklärt auch, warum im Golf von Mexiko so viel Öl schwimmt.
Man kippt es einfach in Meer, um den Preis zu halten...
Ich weiß nicht ob 1,1 MIO viel oder wenig ist. Vllt sind es nur 10%
Kenne diese neuen Öl-Lagerdaten nicht.
Wenn die weniger gefüllt sind, dann müsste der Preis nochmal steigen.
Tatsächlich ist Öl etwas gestiegen - aber immer noch weniger als vor Monaten.
Interessanter wäre die transportierte Gütermenge.
Zitatder BDI ist ein Preisindex - da fliesst auch der Ölpreis sehr stark mit ein - nicht vergessen.
Nun, wenn ein Riesen-"Tanker" genau so billig ist wie ein Mini-Boot, dann gibts ein Problem.
Die "Tanker" müssen dann wegen Angebot und Nachfrage die kleinen Boote unterbieten und ihre Ladefläche vollkriegen.
AUS DIESEM GRUND GEHT DER PREIS IN DEN KELLER!!!
Wenn man die Überkapazitäten ansieht, dann wird man so einen Trend nicht lange halten können.
Irgendwann gehen die Unternehmen pleite und die Finanzierungen flöten.