Beiträge von Rossmann

    Die Frage würde mich auch interessieren, denn hier gibt es Kundschaft brasilianischer Herkunft die Gold zur Anlage in Deutschland kauft sowie nach Hause mitnehmen möchte und sich schon jetzt wegen einer Möglichkeit für einen eventuellen späteren Verkauf vor Ort Gedanken macht.

    Habe hier noch nen Stapel Blattgold rum zu liegen.


    Kostet pro Blatt ein Blatt also ein 5er.
    XXL mal größer als die doofe Eule.


    Ist inhalationsfähig und eßbar :thumbup:


    Kanste Dir auch auf die Currywurst legen aber nicht schneiden, nur reißen.


    Blätter auch in Silber erhältlich.
    Ist nicht gewerblich, nur als Kostprobe für EM Fans privater Natur.


    Ohne Lupe sichtbar und mit Pinsel streichfähig :thumbup:

    Schönes Geld und schöne Frauen, die Sammelleidenschaften kennen keine Grenzen :thumbup:


    Zumindest das Geld solte vor allem praktisch & universell gültig sein und sich in Krisenzeiten als wertstabil, zuverläßig und immer eintauschbar behaupten.
    Der "alte" Krüger ist in diesem Sinne verdammt haltbar.

    Da der Titel des Threads "weltweite Akzeptanz von Anlagegold" lautet, wollte ich nur mal vorbringen, wie das in einigen Ländern in SOA abläuft und wie der Zoll hier und da reagiert. Hier sind einige auf dem falschen Dampfer. Scheint aber niemanden zu interessieren... Ok, labert weiter.

    Gerade beim Zoll im Reiseverkehr ist das Erscheinungsbild des Reisenden ausschlaggebend und führt zu teilweise diametral verschiedenen Erfahrungen. Zwischen Einheimischen und Fremden wird in der Regel immer ein Unterschied liegen genau so wie zwischen Bankertypen und Rucksacktouristen.


    Rück mal raus mit DEINEN Ergebnissen.

    Vor mehr als 10 Jahren, funktionierte das mit einigen scharfen Patronen bei über 5 Kontrollen auf diversen Airports auch sehr gut im Kleingeldfach. Das Portemonnaie hat Zoll- und Kontrolltechnisch quasi 1/2 Diplomatenstatus, bei jederman.
    Damals war es aber noch üblich BÖRSEN nicht zu durchleuten :thumbup:

    Wenn die weltweite Akzeptanz von "GOLD-Stücken" im allgemeinen Sinne die oberste Priorität hat würde ich zu Heraeus Feingoldbarren je 100g raten.


    Heraeus ist an ALLEN Märkten als Barrenhersteller gelistet und unterhält Vertriebs- und Produktionsbetriebe in Nordamerika, Europa und Asien.


    Vieleicht ist man bei Barren weniger lokal orientiert und der Gehalt und die Menge dürfte wohl kaum fraglich sein.

    GOLD: Krüger ca. 65-75% Marktanteil vom physischen Weltgoldbullionmünzenmarkt, seit 43 Jahren am Markt.


    SILBER: weltweit am bekantesten dürfte Maple dicht gefolgt vom Silver Eagle sein. Seit 2 Jahren kommt erst der Phily dazu. Er ist besonders in Europa beliebt, verkauft sich aber u.a. auch in Nordamerika. Beim Eagle ist zu beachten das von den Auflagen ein beachtlicher Teil jährlich in den USA platziert wird.
    Der Phily greift nach beachtlichen Marktanteilen und holt auch im internationalen Markt rasant auf.


    Gennerell ist international zu beobachten das es völlig verschiedene lokale Präferenzen gibt.
    Franzosen schlagen beim Napoleon, gemessen an deutschen Verkaufszahlen, zu wie doll und verrückt während diese schönen Münzen hier in Deutschland verkaufstechnisch eher als "saures Bier" zu klassifizieren sind.

    Im Zuge der Harmonisierung könnte man sich auch auf 19% MwSt. auf Eurobanknoten oder Euromünzen einigen, denn diese sind genauso gesetzliche Zahlungsmittel und physische Papierware wie 1,50 Euro Silbermünzen.


    Lediglich elektronisches Geld wird von der Umsatzsteuer ausgenommen :thumbup:

    Wenn ich das gesagte zusammenfasse passt doch alles ganz gut:


    1. Wer Geld auf die Bank bringt ist seine Kaufkraft langfristig ganz los.
    2. Wer Geld in Gold bunkert bewahrt seine Kaufkraft langfristig und hat eine Mickerrendite oder keine.
    3. Wer Geld in die REAL-Wirtschaft INVERSTIERT hat eine Chance auf eine ordentliche Rendite oder Gewinnbeteiligung.


    Wie sollte es denn auch anders sein?!
    Ist doch alles in Butter!

    ...... genau so sehe ich das auch.


    Eine Veränderung der Bedeutung bzw. Stellung des Mediums Gold im Anlageuniversum, insbesondere seine wiederkehrende monetäre Rolle, macht es zumindest möglich das dessen Kaufkraft gegenüber anderen Realgütern auch noch zusätzlich zum Kaufkrafterhalt steigen kann.

    Der Energieaufwand zur Gewinnung von Gold und die eingesetzten Mengen Stahl, Kupfer, Säuren, Wasser etc. sowie personeller und zeitlicher Aufwand einer laufenden Miene sind ziemlich konstant. Warum sollte die Kaufkraft des konstant gewonnen Metalls zunehmen außer wenn menschliche Gier und Spekulation oder veränderte gesellschaftliche Vorstellungen über den Wert der Sache in den Markt eintreten?