Beiträge von goldtrader

    und wird wohl balde auch an die Futtertröge des ESM sich gesellen. Ein paar Milliaraden Krümel fallen auch für das kleine Slowenien ab.



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    Drasko Veselinovic wollte nie etwas anderes als sein Land wirtschaftlich voranbringen. Ende der Neunzigerjahre gehörte der Ökonom aus Slowenien zu den Mitgründern der Börse in der Hauptstadt Ljubljana. Vor vier Jahren stand er an der Spitze der größten Staatsbank des Landes, der Nova Ljubljanska Banka (NLB). Doch schon nach wenigen Monaten warf er das Handtuch: Es gab Streit mit den anderen Managern des Instituts um die Kriterien bei der Kreditvergabe. "Ich wollte einen modernen Kapitalmarkt in Slowenien", sagt Veselinovic, "doch es war nichts zu machen."


    http://www.wiwo.de/politik/eur…r-der-pleite/8067216.html

    Gefunden druckfrisch aus dem Rottmeyer. Da wird ein schon ordentlich Angst und Bange, wenn das System irgendwann platzt. ;(



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    [size=medium]Überraschenderweise geht es gleich nicht um Zypern und die neueste Massenenteignung der EU, die übrigens im Sommer auch offiziell von Brüssel aus in Gesetzesform gegossen wird – pünktlich, bevor die Deutschen im September wieder einmal wählen werden. Was dann passiert, wenn auch im angeblichen „Euro-Wunderland Nr. 1“ Angie und Kollegen für weitere vier Jahre fest im Sattel sitzen… tja, darüber kann sich jeder selbst Gedanken machen…[/size]



    http://www.rottmeyer.de/der-ne…ent-page-1/#comment-15063

    Nur noch nach ''offizieller'' Lesart 1,4 % Inflation im März 2013. Tendenz weiter sinkend ?



    Da sieht man, was irgendwann auch auf den deutschen Bürger zu kommt.



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    Nikosia (BoerseGo.de) - Das zyprische Finanzministerium und die Zentralbank haben die Details der Einschränkungen mitgeteilt, die nach der Öffnung der Banken am Donnerstagnachmittag in Kraft treten werden. Der Höchstbetrag, den man täglich pro Person und Konto abheben kann, wird 300 Euro sein. Daueraufträge für die Zahlung von Löhnen über das Online-Bankingsystem werden wieder gestattet. Damit sollen alle Angestellten ihre Löhne erhalten. Zudem sollen umfangreiche Einschränkungen des Zahlungsverkehrs den Abfluss von Kapital nach einer Öffnung der Banken verhindern. Der Beschluss der Zentralbank umfasst Grenzen für Auslandsüberweisungen sowie Auflagen für Immobilienverkäufe und für die Abwicklung von Exportgeschäften.


    Im einzelnen sollen Auslandsüberweisungen und Zahlungen mit Kreditkarten im Ausland pro Person und Bank auf 5.000 Euro limitiert werden. Für Beträge bis zu 200.000 Euro ist eine Genehmigung der Zentralbank erforderlich. Zyprer sollen weiterhin pro Auslandsreise maximal 1.000 Euro Bargeld bei sich haben. Festgeldanlagen dürfen nicht vorzeitig gekündigt werden. Im Ausland studierende Zyprer sollen zur Finanzierung ihres Lebensunterhaltes pro Quartal maximal 5.000 Euro aus der Heimat beziehen können. Exporteinnahmen müssen den Behörden binnen zwei Wochen mitgeteilt werden. Dies trifft auch für Gewinne zu, die mit dem Verkauf von Immobilien erzielt werden.



    Da kommt noch ordnetlich was auf uns zu, wehe dem der ein paar Papiereuros zuviel auf der Bank hat. Aber, am Ende werden auch die bluten, die wenig auf der Bank haben.



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    London (BoerseGo.de) - Nach der Einschätzung von Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem sollten die Bankenpläne für Zypern zum Vorbild für die Eurozone herangenommen werden. Die Rettung von Zypern sei ein Einschnitt im Kampf gegen die Schuldenkrise, so Dijsselbloem gegenüber der "Financial Times". Seiner Meinung nach sei der bisherige Lösungsansatz, die Risiken vom Finanzsektor zu nehmen und dem öffentlichen Sektor aufzubürden, der falsche Weg. In Zypern werden Großanleger, Eigentümer und Gläubiger der größten Banken der Insel zu ihrer Rettung an die Brust genommen. Die zweitgrößte Bank, Laiki, soll aufgespaltet werden und am Ende von der Bildfläche verschwinden. Kunden mit Einlagen von mehr als 100.000 Euro müssten von erheblichen Verlusten ausgehen.


    Der Eurogruppenchef macht sich dafür stark, dass Länder mit großem Bankensektor wie Luxemburg, Malta und Slowenien eine Verkleinerung prüfen. Seiner Meinung nach müsste beabsichtigt werden, Risiken von öffentlichen Banken abzuwenden. Eine direkte Rekapitalisierung der Banken durch den Rettungsmechanismus ESM kann nicht die Lösung für Länder mit Bankenproblemen sein. Künftig soll untersucht werden, inwieweit Aktionäre, Anleihegläubiger und auch die Kunden einer Bank an die Kandare genommen werden können, so der Eurogruppenchef.

    mit ordentlich Subventionen, sonst ist Bochum wirklich Ende 2014 dicht. GM, will es wohl jetzt wissen.



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    Nach einem Nein der Opel-Arbeiter zum Sanierungsplan droht das Aus für das Werk schon zwei Jahre früher. Das Unternehmen will nicht weiter verhandeln. Die IG Metall offenbar schon.



    http://www.handelsblatt.com/un…kunft-weiter/7967786.html

    Selbst bei einer Schließung fallen die meisten Beschäftigten sicherlich weich, daher muss man sich nicht allzu große Sorgen machen.

    muss der Überweisung des gewaschenen Mafiageldes, noch zustimmen. Dieses wird sicherlich kurz vor Ostern geschehen, weil da die Chance am größten ist, das die sogenannten Volksvertreter einfach die Sache abnicken, da sie in den Osterurlaub sich verabschieden möchten.


    PS: Aus unbestädigten Quellen, wird in den Clubs Russlands immer noch gefeiert und sich kaputt gelacht über die dummen Europäer.
    ;) ;)



    Zusatz: Laut den Radionachrichten eben, bilden sich schon Schlangen vor den Banken auf Zypern, die Leute wurden aber von den Bankstern abgewiesen. Es soll schon zu Tumulten deswegen gekommen sein.

    da gibt es ein vorgezogenes Ostergeschenk für die russischen Oligarchen und die Mafia. Endlich bekommen sie ihre Gelder gewaschen aus Brüssel vom europäischen Steuerzahler zurück. :thumbup: :thumbup: :thumbup:



    Man werden die heute Abend feiern, da fließt der Wodka und der Krimsekt in Strömen sicherlich. Ja, Oligarch oder Mafioso in Russland müsste man sein. :D :D


    Den am heutigen Abend will das Politbüro in Brüssel, die Auszahlung an den PIIGS-Staat Zypern bewilligen. Gut, es ist nur die läppische Summe von 17,5 Milliarden, Peaunts bei den ganzen Rettungssummen die sonst so gezahlt werden.

    Und dennoch wird gezahlt werden, wie immer. Dieses Kasperle Theater kennt man ja nun zur genüge. Genauso so wie jetzt 2 Tage in Brüssel mal wieder sich der oberste Sowjet der EUDSSR trifft und auch über den PIIGS-Staat Zypern berät. Die bekommen ihre 18 Milliarden vom Steuerzahler um damit die russische Mafia sowie weitere Geldwäscher auszuzahlen. :wall:


    Da braucht man sich nichts vormachen. [smilie_happy]



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    Es wird mal wieder eng für Griechenland: Der März-Anteil der Hilfskredite fließt nur mit Zustimmung der Geldgeber-Troika. Doch die war bei der Kontrolle der fälligen Maßnahmen nicht überzeugt - und packte die Koffer.
    http://www.handelsblatt.com/po…-den-ruecken/7925260.html

    Also es ist alles in Ordnung, in der großen neuen DDR 2.0.
    Vielleicht sind es 2 gute Jahre für Deutschlands Bürger und dann wird die Rechnung für die ganzen sogenannten, alternativlosen Rettungswahnsinn an die Südschiene dem Bürger präsentiert.
    Das kann auch schon nach der Volkskammerwahl im September 2013 oder Anfang 2014 geschehen.


    Oder glaubt wirklich jemand, der deutsche Michel kommt ungeschoren davon ?

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    Nach offizieller Lesart des statistischen Bundesamtes, haben wir Preistabilität und rutschen sicherlich balde in die Deflation. Im Februar stieg die Inflation nur noch um 1,5 %, trotz höhere Preise für Energie und Nahrungsmitteln, sicherlich wurden Waschmaschinen und Autos billiger sowie wirkt sicherlich auch noch der Wegfall der Praxisgebühr nach. ;)

    Zitat

    Die Inflationsrate in Deutschland ist im Februar auf den niedrigsten Stand seit mehr als zwei Jahren gesunken. Waren und Dienstleistungen kosteten nur noch 1,5 Prozent mehr als vor einem Jahr, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte.


    http://www.rp-online.de/wirtsc…r&utm_campaign=wirtschaft

    Alles alles im grünen Bereich jedenfalls offiziell, Inflation gibt es nicht dieses ist nur eine Einbildung.