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14. Dezember 2025, 09:24
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hmm - was hat denn der 2 oz Ochse damals gekostet ?
wohl weniger als 50
Habe 2009 weniger als 30 Baumwolleuros bezahlt.
werds auch einmal versuchen! Ist dies die Runde 0213?
ja, die Runde 0213
Alles anzeigenWo findet man denn diese Tippübersicht?
Danke schon mal für die Hilfe und schön dass dieses Spiel weiter geht
Gruß
Robert
Die Übersicht gibts im vorherigen Monat zusehen.
0113, dass 103te Ründchen im exclusiven Silberspiel der Golseiten
Nichts Neues, da das eigentlich jedem bekannt sein müsste das die Hochfinanz die politische Kaste weltweit kontrolliert und wie Majonetten steuert. Dennoch interessant zu lesen.
ZitatDie Realität ist manchmal spannender als jede Verschwörungstheorie. Das gilt zum Beispiel, wenn man sich die persönlichen Verstrickungen von Spitzenpolitikern, Notenbankern und den Großbanken vor Augen führt. EZB-Präsident Mario Draghi ist so ein Fall. Draghi war vor seinen Tätigkeiten bei der EZB und der italienischen Notenbank der Vizepräsident von Goldman Sachs International. Noch heute gehört Draghi der „Group of Thirty“ an, einer ominösen Gruppe von 30 Chefs von Großbanken, Politikern und Ökonomen. Die „Group of Thirty“ wurde 1978 auf Initiative der Rockefeller-Stiftung gegründet. Neben Vertretern von Goldman Sachs und J.P. Morgan Chase sitzen auch die Notenbankchefs von Großbritannien, China, Japan, Israel und Kanada sowie der der Chef der einflussreichen New Yorker Filiale der US-Notenbank Fed in dem Gremium
Naja, was die wollen ist eigentlich nicht relevant, da sie der nächsten Volkskammer sicherlich nicht angehören werden.
Daher wird es sowas nicht geben, also nur eine Wahlkampfente.
ZitatAlles anzeigen
Berlin (BoerseGo.de) - Die FDP-Bundestagsfraktion will den Schutz vor Inflation im Grundgesetz integrieren. Bereits Ludwig Erhard habe sich dafür stark gemacht, Währungsstabilität in die Reihe der menschlichen Grundrechte aufzunehmen. Für ihn sei Inflation Betrug am Staatsbürger gewesen, begründet die FDP-Fraktion ihre Forderung in einem Strategiepapier, aus dem das „Handelsblatt“ zitiert. Das Papier mit dem Titel „Stabiles Geld schützt Wachstum, Beschäftigung und Eigentum“ liegt der Redaktion vor. 

Laut dem Strategiepapier sind die Gefahren der Geldentwertung etwa bei den Verbraucherpreisen enorm, obwohl die Steigerung im Januar 2013 nur bei 1,7 Prozent lag. Schaue man aber genauer hin, stelle man fest, dass sich die Preise sehr unterschiedlich entwickelt hätten. Die Preise für Nahrungsmittel stiegen um über sieben Prozent“, heißt es laut Handelsblatt in der FDP-Vorlage. Hinzu kämen Lohnforderungen in Tarifverhandlungen von sechs Prozent, die teilweise die Inflationserwartung spiegelten. Inflationäre Tendenzen zeigten sich auch in den steigenden Immobilienpreisen, die sich mittelfristig auf die Mieten auswirken würden.
Das Thema Geldwertstabilität soll eines der Kernthemen von Fraktionschef Rainer Brüderle im Bundestagswahlkampf werden. Parteichef Philipp Rösler hatte das Thema bereits im Koalitionsausschuss vergangene Woche auf der Tagesordnung. Geldwertstabilität sei ein Freiheitsrecht für alle Bürger, schreibt die FDP in ihrem Strategiepapier. Die Aufnahme ins Grundgesetz könnte in Artikel 109 geschehen, in dem das Instrument der Schuldenbremse grundsätzlich verankert ist. 


Spanien wird von der EU und IWF (trotz, ultrahoher Arbeitslosenzahlen, einer bis ins Mark korrupten politischen Kaste) über den grünen Klee gelobt, und zwar das die Steuergelder bei den Badbanks Spaniens angekommen sind.
Also alles wunderbar beim PIIGS-Staat Spanien. ![]()
Zitat
EU und IWF: Spanien macht Fortschritte beim Bankenumbau
ZitatAlles anzeigen
Japan: Regierung plant Rekordemission von Staatsanleihen
1,28 Billionen Baumwolleuro, umgerechnet.
den Finanzinstituten in Eurpoa. Krise nun doch vorbei wie alle Politiker in der EUDSSR verkünden und laut dem Bad Bank Chef Drahgi sogar massives Wirtschaftswachstum ab der zweiten Jahreshälfte und hatte Ex-Bundeskanzler Kohl doch Recht mit den blühenden Landschaften in der EUDSSR. Fragen über Fragen ?
LTRO-Kredite: Banken zahlen 137,2 Mrd. Euro zurück
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Geschäftsbanken in der Eurozone werden in der kommenden Woche 137,2 Milliarden Euro an langfristigen Krediten an die Europäische Zentralbank (EZB) zurückzahlen. Die Gelder stammen aus der ersten Runde von langfristigen Refinanzierungsgeschäften (LTRO) in Höhe von 489 Milliarden Euro, die die EZB im Dezember 2011 an die Geschäftsbanken vergeben hatte. Die EZB hatte im Zuge der sich zuspitzenden Euro-Krise die LTRO-Geschäfte eingeführt, um eine Kreditklemme in der Eurozone zu vermeiden und den Banken die Refinanzierung zu erleichtern. Die von Bloomberg befragten Volkswirte der Banken hatten im Median mit einer Rückzahlung in Höhe von 84 Milliarden Euro gerechnet.
Die Rückzahlungssumme kann einen Hinweis darauf liefern, wie einfach es für die Geschäftsbanken in den Krisenländern ist, sich wieder ohne Notenbankhilfe zu refinanzieren. Eine hohe Rückzahlungssumme deutet demnach auf eine Entspannung in der Euro-Krise hin, weil die Banken wieder leichter an Kredite von anderen Finanzmarktteilnehmen kommen.
Die LTRO-Geschäfte haben eigentlich eine Laufzeit von drei Jahren, die Banken können die Kredite aber bereits vorzeitig nach einem Jahr tilgen. Aus einer zweiten Runde an LTRO-Geschäften aus dem Februar 2012 in Höhe von 529 Milliarden Euro können die Banken ihre Kredite ab dem 27. Februar tilgen.
Die EZB wird künftig an jedem Freitag mitteilen, welche Summe aus den LTRO-Geschäften die Banken in der kommenden Woche tilgen wollen. In der kommenden Woche wollen insgesamt 278 Banken einen Teil ihrer LTRO-Kredite zurückzahlen.
Es gibt neue Arbeitslosenzahlen für das 4. Quartal in Spanien, danach stiegen diese auf 26.02 % (Allzeithoch seit dem Ende Francos) von 25,02 % das sind ca. 6 Millionen menschen ohne Job. Der Hammer ist bei den jungen Arbeitslosen (16 - 24) stieg die Quote auf 55,13 %. ![]()
Aber die Krisen sind beendet für die politische Kaste und es geht aufwärts.
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Man, was es in Amiland nicht alles so gibt. ![]()
Zitat
"Es ist sehr gute Politik, wenn unsere Führer über die Reduzierung des Defizits im Abstrakten reden. Aber sie können sich nicht einmal auf kleine, triviale Kürzungen bei den US-Postämtern einigen. Und wenn sie das nicht hinbekommen, wie sollen sie mehr substantielle Kürzungen beschließen, die wir bei ganzen vielen staatlichen Programmen brauchen? Es ist auch witzig, wie die Post zu einem Opfer der Propaganda mit geschönten Inflationszahlen geworden ist. Laut Gesetz dürfen die Kosten von Briefmarken nur entsprechend dem offiziellen Verbraucherpreisindex angehoben werden. Weil die Federal Reserve so viel Inflation erzeugt, um die Schulden zu monetisieren, steigen die Kosten der Briefzustellung durch die Decke, aber die Post wird gesetzlich daran gehindert, die Briefmarkenpreise anzuheben. Alles was sie noch tun kann, ist die Kosten zu senken, aber die Regierung lässt sie auch das nicht tun. (…) Es ist eigentlich noch viel schlimmer. Denn die Post hat sich auch gewisser Tricks bei der Buchführung bedient. Sie haben Briefmarken verkauft, die bis in alle Ewigkeit gültig sind. Viele Leute haben sie gekauft, weil sie immer genutzt werden können, egal wie sehr die Preise für die Briefzustellung auch steigen. Die Post hat also sehr viel Geld eingenommen für Briefe, die noch gar nicht zugestellt wurden. Irgendwann, wenn die Post den Preis für Briefmarken anheben darf, werden die Leute ihre Ewigkeits-Briefmarken verwenden und die Post bekommt keinen Pfennig mehr für die Zustellung der Briefe, weil sie das ganze Geld schon vorher verbraten hat."
von Peter Schiff
Bericht aus dem Godemode-Trader
ZitatEs könnte gut sein dass China schon die zweithöchsten Goldreserven der Welt hat, mehr als Deutschland.“ Niemand solle mitbekommen, dass China beabsichtige, eine Weltreservewährung, die mit Gold besichert ist, zu schaffen: Den Yuan. http://www.godmode-trader.de/n…Deutschland,a3012336.html
Es geht schon los, der kleinen aber feinen Ratingagentur wurde verboten für die nächsten 18 Monate Staatsanleihen und forderungsbesicherte Bonds bonitätsmäßig zu bewerten. Ob Maulkörbe immer so gut sind und ob damit Vertrauen gewonnen wird. Naja, in einer Diktatur wie in der EU ist das halt so und wird von den Massen auch noch bejubelt.
Zitat
Es war einmal eine kleine rebellische Rating-Agentur. Diese zeigte oft den mahnenden Zeigefinger und stellte auch die „Schwergewichte“ an den Pranger. So mussten die USA, aber auch Deutschland die Herabstufung ihrer Bonität bereits über sich ergehen lassen. Nun ist aber für die nächsten 18 Monate vorerst „Schluss mit lustig“. Denn der US-Rating-Agentur Egan-Jones wurde es für diesen Zeitraum untersagt, Staatsanleihen und forderungsbesicherte Bonds bonitätsmäßig zu bewerten.
Man darf gespannt sein, auf welches Level die Ratings anschließend Mitte 2014 angepasst werden müssen.
http://www.godmode-trader.de/n…levant,a3011984,b605.html
Hier mal ein sehr positiver Bericht zum Thema. Gaby aus dem Gelben hat einen langen Bericht über die derzeitige Situation in Griechenland geschrieben, den man so nicht in den Printmedien findet. Falls sich die Dinge so wie beschrieben stabilisieren, hört sich das alles SEHR gut an.
Der Bericht liest sich gut, dennoch denke ich das die Kuh noch lange nicht vom Eis ist. Der IWF zieht sich ab 2014 aus der GR Hilfe zurück und überlässt es dem deutschen Bürger weiterhin Athen zu retten und es tut sich wohl für die Jahre 2014/15 schon wieder einen neue 10 Milliarden Lücke auf, welche sicherlich bis dahin noch größer wird und wir werden um einen öffentlichen Schuldenschnit nicht vorbei kommen.
Damit gehen sicherlich etliche dutzend Milliarden für den deutschen Steuerzahler verloren und das nur für Athen, nicht auzudenken wenn dann früher oder später auch noch die anderen PIIGS + Frankreich kippen.
Im Moment befindet sich die Schuldenkrise nur im Winterschlaf bzw. vielleicht mal wieder im Auge des Sturms, daher ist es so ruhig. Wenn aber demnächst die bis jetzt versenkten Milliarden aufgebraucht sind, geht alles von vorne los, sicherlich wird man es rauszögern bis nach der Volkskammerwahl im September. Denn eine öffentliche Diskussion vorhher um weitere Milliarden an Steuergeldern für die Südschiene wären nicht willkommen im Politbüro des ZK vor der Wahl der Liste Nationalen Front (CDU/SPD/Grüne)
Wer nur einigermaßen bei Verstand ist, lädt keine 250 Tonnen Gold in ein Flugzeug. Da klemmt sich jede Verbrecherorganisation dahinter.
Trotzdem kann man die Menge zeitnah peu à peu heim ins Reich holen. Es gibt ja genug Linienflüge.
Aber ob Linienflüge die bessere Alternative sind ?
Man kann das Gold auch auf Marineschiffe packen oder eben wie die Franzosen per U-Bootflotte, auf jedenfall geht das alles schneller also die geplanten 7 Jahre der Bundesbank.
nochmals zu den schon geplanten 1400 Stellen Streichungen, ca. 1200 Posten abzubauen. (es gibt aber dicke Abfindungen von bis zu 200.000 € ist die Rede)
Desweiteren will die Bad Bank Commerzbank, 6000 Stellen abbauen. Gut, diese Banker fallen auch weich also muss man sich nicht allzu große Sorgen machen.
ZitatAlles anzeigeneBay erhöht maximale Verkaufs-Provision von 45 auf 75 Euro
Ab 13. Februar steigt die maximale Ver­kaufs­provision für private eBay-Verkäufer von 45 auf 75 Euro. Bisher war ab einem Warenwert von 500 Euro Schluss mit der Steigerung. Im Rahmen einer Aktion können private Verkäufer einige Wochen lang beliebig viele Angebotsbilder ohne Zusatzkosten einbinden.