Beiträge von goldtrader

    Interview mit James Turk, aus dem Handelsblatt


    Mr. Turk, Sie warnen vor dem großen Crash. Wann wird es denn soweit sein?
    Ich kann nicht sagen wann, auch nicht, was der Auslöser sein wird. Wird es der Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone sein, der Kollaps einer spanischen Bank? Ich weiß es nicht. Auch im Sommer 2008 wusste noch niemand, dass es die Pleite von Lehman Brothers sein würde, die alles zum Einsturz bringt. Aber jeder hatte eine Ahnung, dass etwas passieren wird. Diesmal ist es wieder so. Wir alle ahnen, dass etwas sehr Unschönes auf uns zukommt.
    http://www.handelsblatt.com/fi…eht-verloren/6741136.html

    Wir Trottel zahlen für die Anderen. Nicht zu fassen.


    Klare Konsequenz: Totales Wirtschaftsprogramm für Deutschland. Mindestens 4000 Milliarden schwer.
    Autobahnen sanieren, sechsgleisige Bahnstrecken und Schulen für 10.000 Schüler bauen, Rente mit 50, Sämtliche Straßen und Feldwege teeren, Flugzeugträgerflotte bauen. Lohnerhöhungen um 300 Prozent. Mindestlohn 5000 Euro pro Monat. Stündliche Straßenreinigung. Urlaubsanspruch auf 10 Wochen erhöhen.
    Sämtliche historischen Innenstädte im Originalzustand vor Anno 1933 wiederherstellen. Freibier für alle. Renten verdoppeln, ach was verdreifachen.Und so weiter.


    Anschließend Staatsbankrott erklären und "unter den Rettungsschirm schlüpfen". Wenn schon, denn schon.


    Genau, so sollten wir es machen :D aber das wird unsere Politikerkaste zu des Großkapitals Gnaden, nicht zulassen. Schließlich muss einer ja zahlen, und das ist nun mal der dumme, kleine Michl aus Deutschland.


    Schlimm, ist das er es nicht mal mitbekommt, zumindest die wenigsten. Aber es passt, jetzt wo alle im EM-Rausch sind, da meckert keiner solange die Bratwurst auf den Rost liegt & genug Alk da ist. :thumbup:

    Wir Trottel zahlen für die Anderen. Nicht zu fassen.


    Klare Konsequenz: Totales Wirtschaftsprogramm für Deutschland. Mindestens 4000 Milliarden schwer.
    Autobahnen sanieren, sechsgleisige Bahnstrecken und Schulen für 10.000 Schüler bauen, Rente mit 50, Sämtliche Straßen und Feldwege teeren, Flugzeugträgerflotte bauen. Lohnerhöhungen um 300 Prozent. Mindestlohn 5000 Euro pro Monat. Stündliche Straßenreinigung. Urlaubsanspruch auf 10 Wochen erhöhen.
    Sämtliche historischen Innenstädte im Originalzustand vor Anno 1933 wiederherstellen. Freibier für alle. Renten verdoppeln, ach was verdreifachen.Und so weiter.


    Anschließend Staatsbankrott erklären und "unter den Rettungsschirm schlüpfen". Wenn schon, denn schon.

    soviel soll der PIIGS-Staat Spanien bekommen, um seine bankrotten Banken zu retten. Das Geld wird aus dem EFSF vorraussichtlich kommen, und es wird ohne Auflagen gezahlt. Also muss Spanien nicht irgendwelche Sparmaßnahmen durchführen. :cursing:


    Endlich ist die Transferunion sogut wie perfekt. Naja, es ist auch noch viel zuholen beim deutschen Sparer. :thumbup:


    Wieder ein Sargnagel mehr, für den Untergang der EU & seines hochgeliebten Transfereuros.

    Das ist schon richtig :) und es wird nichts gutes sein, was jetzt im allgemeinen (sobald Deutschland ein Spiel gewonnen hat) Freudentaumel, dann durch gewunken wird. Die meisten Kleinbürger, werden es gar nicht mitbekommen, wenn der Ausverkauf deutschen Volksvermögens beginnt bzw. beschlossen wird. ;(

    Hat sicherlich noch niemand mitbekommen, und es interessiert auch keinen mehr, man weiß das sie im Grunde ja Pleite sind.


    Die Ratingagentur Fitch teilte mit, man habe die Bonität Spaniens um drei Stufen von „A“ auf „BBB“ gesenkt. Damit wird das Land nur noch zwei Stufen über Ramsch-Niveau bewertet.


    http://www.handelsblatt.com/po…amsch-niveau/6723886.html


    Dafür halten sich die Renditen aber noch ganz gut. Denke aber das sind die Werte noch vor der Abstufung.


    wieder mal die üblichen Phrasen, der Papierhörigenkaste. :D


    ''Gold gilt als sicher. Und so mancher Anleger denkt, mit dem Barren im Tresor könne ihm die Finanzkrise nichts anhaben und der schwankende Börsenkurs schon gar nicht. Aber so einfach ist es nicht, warnen Verbraucherschützer.''


    In Zeiten stark schwankender Börsenkurse erscheint Gold vielen Anlegern als sichere Alternative. Denn schließlich kann man das Gold in den eigenen Händen halten, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Aber ganz so einfach ist es nicht. Verbraucher sollten sich deshalb klarmachen: Auch Gold ist eine risikoreiche Geldanlage. So ist das Edelmetall angesichts der Nachfrage inzwischen relativ teuer. :wall:


    Das macht es noch weniger wahrscheinlich, dass sich die Investition bezahlt macht. Denn Gewinne könnten nur erzielt werden, wenn der Goldpreis weiter steigt. Anleger müssten also hoffen, dass die Nachfrage nach Gold auch in der Zukunft anhält, warnen die Verbraucherschützer. Sollte die zurückgehen, falle der Kurs. Außerdem sei Gold an sich ist nicht produktiv, denn es erarbeite keine Gewinne wie ein Unternehmen, in das deren Aktionäre investieren. Auch Zinsen bekämen Anleger bei dieser Anlageform nicht.Gold wird zudem in US-Dollar gehandelt. Daher bestehe zusätzlich ein Währungsrisiko: Ein ungünstiger Umtauschkurs könne den Gewinn schmälern oder sogar Verlust bedeuten - obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Falls der Dollar aufgewertet wird, wirke sich dies dann wieder positiv auf die Anlage aus.


    auf web.de gefunden :wall: :wall: :wall: