Die Briten wollen ca. 100.000.000.000 neu gedruckte Pfund in ihr Bankensystem stecken, laut der Times.
Beiträge von goldtrader
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Nokia in Ulm
streicht 700 Stellen.
Ging heute durch die Medien.
und 10.000 Leute weltweit, sollen wegfallen.
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So soll es sein & so wird es sein.

Der Weg zu den Futtertrögen des deutschen Michels, ist nicht mehr weit für die EU und ihrer verbündeten Länder/Banken.
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Schon Irre, da vergisst man über die großen Pleiteplayer der EU, ein kleines Land. Man hat sich so an hunderte von Milliarden Euros gewöhnt, das einem 4 Milliarden gar nicht mehr viel vorkommen.
Obwohl in Deutschland wenn es um Geld für die eigenen Bürger geht, um eine paar Millionen Euros heftigst bis aufs Blut, in den Parteien (ausgetragen in den Medien) gestritten wird. 
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Interview mit James Turk, aus dem Handelsblatt
Mr. Turk, Sie warnen vor dem großen Crash. Wann wird es denn soweit sein?
Ich kann nicht sagen wann, auch nicht, was der Auslöser sein wird. Wird es der Austritt Griechenlands aus der Euro-Zone sein, der Kollaps einer spanischen Bank? Ich weiß es nicht. Auch im Sommer 2008 wusste noch niemand, dass es die Pleite von Lehman Brothers sein würde, die alles zum Einsturz bringt. Aber jeder hatte eine Ahnung, dass etwas passieren wird. Diesmal ist es wieder so. Wir alle ahnen, dass etwas sehr Unschönes auf uns zukommt.
http://www.handelsblatt.com/fi…eht-verloren/6741136.html -
laut der offiziellen Maistatistik, herrscht Preisstabilität in Deutschland. Die manipulierte Rate ist durch massive Preissenkungen beim Benzin, sowie leichte Mineralöle gefallen. Also raus aus Gold, rein in Bonds & Sparbüchern bzw. wer noch nicht hat oder wieder haben muss ist eine LV.

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Ganz frisch aus dem Ticker, der Weltonline.
''Die Webseite Gold-Shop-24.com war gut gemacht, so gut, dass Wiard Remmers aus Friedeburg in Ostfriesland ohne Bedenken eine Sammlermünze aus Gold für 399 Euro bestellte und in Vorkasse bezahlte. "Die Goldmünze war viel billiger als bei der Konkurrenz. Ich dachte nur billig, kaufen, kaufen", sagt Remmers.''
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Die Spanier machen es richtig, her mit der Kohle ohne Gegenleistungen & die Dummen zahlen.
___HOCH LEBE DIE TRANSFERUNION_____
Beim dummen deutschen Michl, ist noch mehr rauszuholen. Es gibt noch knapp 5.000.000.000.000 Euro auf Rest Europa zuverteilen.
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Mein Siegertipp

29,97 $
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Wir Trottel zahlen für die Anderen. Nicht zu fassen.
Klare Konsequenz: Totales Wirtschaftsprogramm für Deutschland. Mindestens 4000 Milliarden schwer.
Autobahnen sanieren, sechsgleisige Bahnstrecken und Schulen für 10.000 Schüler bauen, Rente mit 50, Sämtliche Straßen und Feldwege teeren, Flugzeugträgerflotte bauen. Lohnerhöhungen um 300 Prozent. Mindestlohn 5000 Euro pro Monat. Stündliche Straßenreinigung. Urlaubsanspruch auf 10 Wochen erhöhen.
Sämtliche historischen Innenstädte im Originalzustand vor Anno 1933 wiederherstellen. Freibier für alle. Renten verdoppeln, ach was verdreifachen.Und so weiter.Anschließend Staatsbankrott erklären und "unter den Rettungsschirm schlüpfen". Wenn schon, denn schon.
Genau, so sollten wir es machen
aber das wird unsere Politikerkaste zu des Großkapitals Gnaden, nicht zulassen. Schließlich muss einer ja zahlen, und das ist nun mal der dumme, kleine Michl aus Deutschland.Schlimm, ist das er es nicht mal mitbekommt, zumindest die wenigsten. Aber es passt, jetzt wo alle im EM-Rausch sind, da meckert keiner solange die Bratwurst auf den Rost liegt & genug Alk da ist.

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Wir Trottel zahlen für die Anderen. Nicht zu fassen.
Klare Konsequenz: Totales Wirtschaftsprogramm für Deutschland. Mindestens 4000 Milliarden schwer.
Autobahnen sanieren, sechsgleisige Bahnstrecken und Schulen für 10.000 Schüler bauen, Rente mit 50, Sämtliche Straßen und Feldwege teeren, Flugzeugträgerflotte bauen. Lohnerhöhungen um 300 Prozent. Mindestlohn 5000 Euro pro Monat. Stündliche Straßenreinigung. Urlaubsanspruch auf 10 Wochen erhöhen.
Sämtliche historischen Innenstädte im Originalzustand vor Anno 1933 wiederherstellen. Freibier für alle. Renten verdoppeln, ach was verdreifachen.Und so weiter.Anschließend Staatsbankrott erklären und "unter den Rettungsschirm schlüpfen". Wenn schon, denn schon.
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soviel soll der PIIGS-Staat Spanien bekommen, um seine bankrotten Banken zu retten. Das Geld wird aus dem EFSF vorraussichtlich kommen, und es wird ohne Auflagen gezahlt. Also muss Spanien nicht irgendwelche Sparmaßnahmen durchführen.

Endlich ist die Transferunion sogut wie perfekt. Naja, es ist auch noch viel zuholen beim deutschen Sparer.

Wieder ein Sargnagel mehr, für den Untergang der EU & seines hochgeliebten Transfereuros.
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Das ist schon richtig
und es wird nichts gutes sein, was jetzt im allgemeinen (sobald Deutschland ein Spiel gewonnen hat) Freudentaumel, dann durch gewunken wird. Die meisten Kleinbürger, werden es gar nicht mitbekommen, wenn der Ausverkauf deutschen Volksvermögens beginnt bzw. beschlossen wird. 
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@Tut, was haste mit der Threadüberschrift gemacht, ist ja echt irritierend.
Kannste es nicht wieder zurück ändern, immer diese Neuerungen 
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Auch von mir, allen neuen Mitgliedern, ein herzlichen Willkommen.

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Hat sicherlich noch niemand mitbekommen, und es interessiert auch keinen mehr, man weiß das sie im Grunde ja Pleite sind.
Die Ratingagentur Fitch teilte mit, man habe die Bonität Spaniens um drei Stufen von „A“ auf „BBB“ gesenkt. Damit wird das Land nur noch zwei Stufen über Ramsch-Niveau bewertet.
http://www.handelsblatt.com/po…amsch-niveau/6723886.html
Dafür halten sich die Renditen aber noch ganz gut. Denke aber das sind die Werte noch vor der Abstufung.
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Unitymedia, plant 230 Stellen zu streichen, im Zuge der Fusion mit KabelBW
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wieder mal die üblichen Phrasen, der Papierhörigenkaste.

''Gold gilt als sicher. Und so mancher Anleger denkt, mit dem Barren im Tresor könne ihm die Finanzkrise nichts anhaben und der schwankende Börsenkurs schon gar nicht. Aber so einfach ist es nicht, warnen Verbraucherschützer.''
In Zeiten stark schwankender Börsenkurse erscheint Gold vielen Anlegern als sichere Alternative. Denn schließlich kann man das Gold in den eigenen Händen halten, erklärt die Verbraucherzentrale NRW. Aber ganz so einfach ist es nicht. Verbraucher sollten sich deshalb klarmachen: Auch Gold ist eine risikoreiche Geldanlage. So ist das Edelmetall angesichts der Nachfrage inzwischen relativ teuer.

Das macht es noch weniger wahrscheinlich, dass sich die Investition bezahlt macht. Denn Gewinne könnten nur erzielt werden, wenn der Goldpreis weiter steigt. Anleger müssten also hoffen, dass die Nachfrage nach Gold auch in der Zukunft anhält, warnen die Verbraucherschützer. Sollte die zurückgehen, falle der Kurs. Außerdem sei Gold an sich ist nicht produktiv, denn es erarbeite keine Gewinne wie ein Unternehmen, in das deren Aktionäre investieren. Auch Zinsen bekämen Anleger bei dieser Anlageform nicht.Gold wird zudem in US-Dollar gehandelt. Daher bestehe zusätzlich ein Währungsrisiko: Ein ungünstiger Umtauschkurs könne den Gewinn schmälern oder sogar Verlust bedeuten - obwohl der Goldkurs in Dollar gestiegen ist. Falls der Dollar aufgewertet wird, wirke sich dies dann wieder positiv auf die Anlage aus.
auf web.de gefunden

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aber an jedem hängen, schließlich auch Familien. Stollwerck in Köln will vorraussichtlich 110 Mitarbeiter entlassen.
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Isch habe gar kein Papiergeld mehr auf den Konten, daher ist mir die sogenannte Einlagensicherungsgarantie schnuppe. Im Ernstfall ist sie sowieso nichts wert, wie alles was von Politikern irgenwann mal gesagt wird.