Die Minen verhielten sich ja bei der ersten großen Abwärtsbewegung an den Börsen bis März recht unbefriedigend, sprich, sie wurden mitverkauft, beinahe unabhängig davon, was Gold so trieb.
Wenn man nun von einer zweiten Abwärtswelle ausginge, die in wenigen Wochen starten müsste, und noch Goldminenaktien besäße, sollte man dann nicht schleunigst raus und fort damit? (Zudem korreliert ja auch Gold immer noch positiv mit dem Aktienmarkt, würde also warscheinlich erstmal mitgehen)
Wie haben sich die Minen 1930 geschlagen? Wird das große Geld diesmal Goldminenaktien anderen Aktien vorziehen, oder wieder verkaufen? Es gibt ja deutliche Anzeichen für längerfristiges Engagement in Gold, auch in "Papiergold".
Ehrlich gesagt, ich bin hin und hergerissen. 