Beiträge von Lupus

    Überraschung.
    Das Spike-Protein, das wesentlich für gesundheitliche Folgen ist (und sehr, sehr wahrscheinlich nicht-natürlichen Ursprungs), ist in beiden Gefahren enthalten. In dem freigesetzten Virus wie auch in den Impfungen. Daher sind auch die Folgen sehr vergleichbar.
    Allerdings muss sich Jemand mit dem Virus erst einmal anstecken, was längst nicht Jeder tut (hier will man auch mit aller Macht gegenteiliges Suggerieren), während man bei der Impfung auf jeden Fall erkrankt.
    Und fängt man sich die Viren auf (quasi) natürlichen Weg ein, ist die Belastung zunächst gering - und in Abhängigkeit vom Zustand des Immunsystems ist die Wahrscheinlichkeit, dass es dabei bleibt, auch sehr hoch.
    Bei einer Impfung dagegen gibt es ein Bombardement, eine volle Breitseite, die das Immunsystem überrollt.
    Im ersten Moment am stärksten bei den Impfungen mit anderen Trägerviren, aber hinterhältiger, langzeitig wirksamer und gefährlicher sind die mrna Impfungen mit ihren Nanopartikeln und der Umprogrammierung der körpereigenen Zellen.
    Du hast dich impfen lassen, weil du dich in die Idee verrannt hast, die Impfungen wären nur das Vorgeplänkel und eigentlich eine Immunisierung gegen das richtige Killervirus, das SIE erst noch freisetzen werden.
    Ich glaube, der Plan läuft schon längst und langsam aus, nur wurde die natürliche Immunabwehr der Menschen und die rasche Mutation des Ur-Virus hin zur vergleichsweisen Ungefährlichkeit komplett unterschätzt. Es läuft nicht wie im Film, die Menschen fallen einfach nicht um wie die Fliegen.


    P.S. Traue nur einer Statistik, die ...
    Die Wichtung der angeführten Häufigkeiten hat ganz wesentlich damit zu tun, was jeweils die Basis ist.
    Sind es alle Geimpften, oder nur die "vollständig" Geimpften auf der einen Seite (oder, wäre auch möglich, die Zahl der Impfungen). Es ist nicht die Anzahl der Geimpften mit Problemen, so wie bei den Nicht-Geimpften.
    "Als Basis dienten 884.828 Versicherten-Daten, die bis zum 24. Mai in Israel mit mindestens einer Dosis von BNT162b2 geimpft waren. Für die Analyse stellten die Wissenschaftler die Geimpften einer gleichen Zahl von Nicht-Geimpften gegenüber."


    Also anders herum, wer sind diese Nicht-Geimpften? -
    Sind es alle positiv Getesteten, oder nur die tatsächlich Erkrankten.
    und damit nix Inzidenz, und damit sind nämlich schon mal alle raus, die dank funktionierenden Immunsystems keine Probleme haben. Und schon überhaupt mal nicht ist es ein Anzahl zufälliger Nicht-Geimpfter.


    "Ran Balicer vom Krankenversicherer Clalit" - wer keine akute Krankheit hat, wird nicht bei der Krankenversicherung vorstellig.



    Aber auch rein von der Größenordnung sind die Zahlen äußerst dünn:
    "Balicer dokumentierte nun 21 Fälle unter den Geimpften und sechs unter den Nicht-Geimpften. Auf 100.000 Geimpfte kamen also 2,7 zusätzliche Herzmuskelentzündungen."


    21:6, aber wie man sieht, mit geschickter Auswahl der Basis lässt sich was drehen.


    Damit er nämlich auf 11 von 100 Tausend kommt, darf er den 6 nur 54 Tausend gegenrechnen, nicht 885 Tausend.
    Es waren wohl schlicht nicht genug Covid-kranke Nicht-Geimpfte vorhanden. Hätte er korrekt gerechnet, wäre er auf 0,7 gekommen, nicht auf 11.
    im Übrigen ist 21:8,84828 = 2,37, nicht 2,7. Beim Abschreiben auch noch geschlampt?

    nur gegen Pocken, Tetanus und Diphtherie geimpft

    Ach so, dann ist der amerikanische Kriegsminister nur unwissend gewesen. Eckart weiß es besser.



    "Patric J. Carroll zitiert im "Irish Examiner" einen Report des US Kriegsministers Henry L. Stimson, der die tödlichen Folgen von Impfungen gegen Gelbfieber in 63 Fällen bestätigte. Insgesamt wurden den Rekruten zwischen 14 und 25 Impfungen verabreicht. Aus Armeeaufzeichnungen sei zu entnehmen, dass alle beimpften Krankheiten nach Beginn der Impfpflicht im Jahr 1917 in alarmierendem Ausmaß zugenommen hatten. Nach Eintritt der USA in den ersten Weltkrieg sei die Todesrate durch die Typhus-Impfung auf den höchsten Wert in der Geschichte der US-Armee gestiegen."

    dpa factchecking

    Aua. Eine feine Strohmann Argumentation dieser "Faktenchecker" mal wieder.


    Natürlich gab es keine Impfung gegen die "Spanische Grippe". Konnte es nicht geben.


    Es gab Impfungen gegen alle möglichen anderen Krankheiten, wie Gelbfieber und Typhus.


    Diese Impfungen sollen nach Meinung auch von Zeitzeugen mit ihren Nebenwirkungen die Ursache gewesen sein.


    https://www.zentrum-der-gesund…mationen/spanische-grippe

    Kann vielleicht daran liegen, dass sich Geimpfte kaum testen lassen?

    Ich sehe eine konzertierte Propagandaaktion darin. Solche Artikel gibt es auf einmal in Massen, und alle haben absurde Angaben hinsichtlich der Verhältnisse, die komplett bisherigen Berichten aus anderen Ländern (aus Deutschland gab es ja bisher nichts) widersprechen. Die Angaben sind so krass, dass sie eigentlich nur erlogen sein können. Die Macht der "Informations-"Netzwerke wie rnd darf man nicht unterschätzen.

    Framing?

    Natürlich, das läuft schon seit ca. einer Woche.
    Unglaublich, das alles.


    P.S. Zur "Qualität" der Aussagen des RKI gibt es einen interessanten Bericht. (Seite 10/11)



    "1.Wieviele kritische Verläufe von COVID 19 haben wir auf den Intensivstationen?
    Diese Information existiert nicht. Niemand weiss, wieviele wirklich kritische
    Verläufe auf deutschen Intensivstationen gelegen haben. Die Intensivstationen
    müssen per Verordnung alle Fälle melden, die einen positiven PCR Test haben.
    Diese von Minister Jens Spahn angeordnete Datenerhebung versperrt jeglichen
    Blick auf die wirkliche Zahl der tatsächlichen kritischen Verläufe von COVID 19,
    wie aus meinen Datenauswertungen ersichtlich wird.
    2.Dateneingaben der Intensivstationen nur mit erheblichen Aufwand zu überprüfen
    Alle Dateneingaben zu den Intensivstationen erfolgen über eine externe
    Eingabemaske des DIVI/RKI. Es werden so wenige Daten erhoben, dass die
    rückwirkende Prüfung nur mit äußerst erheblichem Aufwand erfolgen könnte.
    Eine Überprüfung bleibt nur bei extrem auffälligen Zahlen möglich, schon allein
    aufgrund der täglichen Datenmengen.
    (...)
    5.Häufige Korrekturen der Todesfallzahlen
    In insgesamt 56 Tagesreporten des RKI/DIVI wurden auf deutschen
    Intensivstationen insgesamt 1.690 als an oder mit COVID 19 gestorbene Fälle
    wieder aus der COVID-19 Todesfallzahlen-Statistik entfernt. Demzufolge sind
    allein 1.690 Todesfälle zunächst mit COVID 19 in Verbindung falsch gemeldet
    und dann nachträglich wieder entfernt worden. Da die COVID-Fälle zumeist
    mehrere Tage auf der Intensivstation liegen, ist eine versehentliche
    Falschmeldung durch die Intensivstationen eher unwahrscheinlich (Anlage 1).


    6.Datenerhebung durch RKI/ DIVI ungenau - Fälle vs. Patienten
    Die durch RKI/DIVI verkündete Anzahl der COVID-19 Fälle auf deutschen
    Intensivstationen ist nicht die Anzahl aller COVID-19 erkrankten Patienten und
    ist somit irreführend von RKI/DIVI im Tagesreport zugefügt. Die Zahl der
    „Patienten“ und die Zahl der „Fälle“ sind nicht miteinander vergleichbar. Die
    angegebene Zahl von aktuell ca. 117.000 „abgeschlossenen Behandlungen“ im
    RKI/DIVI Tagesreport weicht erheblich von der Zahl der Patienten mit COVID 19
    auf den Intensivstationen ab und suggeriert - trotz Erläuterungen im Tagesreport
    - dass viel mehr Menschen jemals auf den Intensivstationen mit COVID 19
    gelegen haben. Es ist hier eine Änderung bei Erhebungen zu Entlassungen und
    Verlegungen zu machen.


    7.Veröffentlichung aller amtlich erhobenen Daten für Mathematiker
    Informatiker und Statistiker - keine Vorabmanipulation und Akkumulation
    der Daten durch das RKI
    Das RKI und DIVI e.V. weigern sich, wichtige amtlich erhobene Daten, die
    keinerlei Patientenbezug haben, zeitnah oder überhaupt der Öffentlichkeit zur
    Verfügung zu stellen. Es wird empfohlen, diese Verweigerungshaltung zu
    überwinden, damit mehr Menschenleben gerettet werden können."

    Was für ein Journalist ist das?

    Ein Wurm.


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    Steht aber auch dann da, wenn du es nicht liest.

    Den Artikel habe ich auch gelesen aber von einer Corona Impfung ist nicht die Rede.
    Eher davon das er bereits eine OP hatte, nen Herzstillstand hatte.

    "Allerdings erklärte die junge Frau gegenüber den Rettungskräften, dass ihr Bruder nach der Corona-Impfung in Deutschland verschiedene Beschwerden hatte. Er ging daraufhin zum Arzt, der ihm versicherte, dass er keine gesundheitlichen Probleme habe. Daraufhin habe der junge Mann beschlossen, wie geplant nach Mallorca zu reisen."

    Infolge der kommenden Erkrankungs- und Sterbewelle der "Geimpften" dürfte sich das aber schnell ändern!

    Die sterben ja offiziell nicht an der Impfung, bestenfalls an "Corona" (also direkt durch die Spikes induzierte Sachen wie Thrombosen und Fehlfunktion der Lunge), sondern an 1000 anderen Sachen, die durch kaputte Blutgefäße verursacht werden können. Und vieles davon wird schleichend sein, also kein Fall für Intensivstationen, sondern für viele Medikamente und Ärztehopping (bei dem Versuch, Krankheit/Ursache zu identifizieren). Und da es vor allem Alte und schon Kranken gefährlich wird, ist auch eine allgemeine Begründung immer schnell gefunden.
    Im Nachhinein könnte man dann mal darauf schauen, ob die Übersterblichkeit die durch Anzahl der Coronatoten zu erwartende deutlich übersteigt. Damit würde ich jedenfalls rechnen. Und auf zurückgehende Geburten sowie eine steigende Anzahl Fehlgeburten und medizinisch induzierter Abbrüche (bislang sind ja die meisten Abbrüche rein willkürlich).

    Früher: Aspirin und Ibuprofen sind gefährliche, abhängig machende Medikamente, die es zu verbieten gilt.
    Heute: Die starken Kopfschmerzen nach der "Impfung" können leicht mit Aspirin oder Ibuprofen unterdrückt werden.

    Das Früher gab es aber auch erst nach Ablauf der Patente. Vorher war das guter Stoff.





    Mal gucken wie lange ich noch zu leben habe.

    Du hast eine Vergleichsgruppe?


    ?)


    Macht nix, Pfizer auch nicht (mehr).