Beiträge von Giacomo

    Das ist dann ja aber nicht anders als bei den höherwertigen normalen Münzen, z.B. den 2 Euro-Münzen. Bei denen dürfte das Verhältnis von Material- zu Nominalwert deutlich unausgeglichener sein als bei den 10 Euro-Gedenkmünzen aus Silber.


    Da die Bundesbank die Münzen der Regierung zum Nominalwert abnimmt und es damit die Bundesbank ist, die über Wert draufzahlt, handelt es sich aus Bürgersicht doch eigentlich um ein Nullsummenspiel?

    Wo verdient der Staat an den Gedenkmünzen? Ich meine, ist das nicht Teil der allgemeinen Geldschöpfung, so dass der Staat mit dem Druck von Banknoten mehr Geld bei geringeren Materialkosten "verdienen" könnte? Und wenn die Münze zum Nominalwert an den Endabnehmer geht, wird ja nur ein Zahlungsmittel gegen ein anderes getauscht, wobei der Staat hier eher noch Silber weggibt und dafür Papier erhält...?


    Danke

    Wichtiger am Eintrag http://meltdown2011.wordpress.…art-comex-gold-inventory/ finde ich das hier...