Beiträge von Jennifer

    Hallo allerseits, bisher habe ich um Platin als Anlagemünze einen Bogen gemacht.


    Ich denke der Fortschritt im Automobil geht in Richtung elektrisch(Range Extender, z.B.:Fisker Karma) und deshalb werden in Zukunft keine Katalysatoren mehr gebraucht.


    Platin ist ja wie Silber angeblich ein Industriemetall und soll deshalb billig bleiben, wobei ich bei Silber eher an ein monetäres Come-Back glaube !


    Hat Platin tatsächlich das gleiche spez. Gewicht wie Gold ?


    Ich möchte mir eine Münze als Platinunze zulegen.


    Beim Krügerrand weiss ich was ich habe und bekomme, aber bei Platin habe ich keinen Schimmer...


    Auch will ich keine Sammleraufpreise bezahlen.


    Welche Platinunze würdet Ihr mir emfehlen, die ähnlich dem Krügerrand handelbar ist ?


    Vielen Dank

    Wenn das Szenario des Ursprungsposters eintrifft, ist es natürlich an der Zeit das private EM an die entsprechende Zentralbank zu


    verkaufen um Sie zu stärken.


    Keine Bank wird diesen Freundschaftsdienst abweisen, gerne leiten die Banken/Sparkassen dann das EM weiter...


    So kann dann der EM Besitzer als Gewinner dastehen, da er im Gegensatz zu seinen Mitbürgern "mehr" neues Geld erhält.


    Dadurch kann man/frau kräftig investieren !


    Manche sollen auch Bargeld lagern..., dazu gehöre ich sicher nicht, ich bin für wahre Werte.

    Was soll ich mit einem Kilo?
    Ich suche eine Tube Silberunzen mit dem Drachen zum Spotpreis.
    Oder auch nicht.
    Aber die Zwei Unzen Münze vom Drachen war ja nahe am Spot.
    Ich kann das nicht verstehen, das Leute lieber die Hälfte für den gleichen Preis haben wollen, Sie wissen es nicht besser?
    Das ist wahres Marketing!!!

    Ich würde den Drachen ja auch kaufen,aber nur nahe am Spotpreis.
    Der Hype erinnert mich an upcomming marketing, wie das Apple macht.
    Mal ein neues Produkt(Handy) angelblich vergessen in einem Biergarten und der zufällige Neerd findet es.
    Wer mir hier Angebote zum Spotpreis machen will, bitte.
    Ich suche noch eine Tube zum aktuellen Spotpreis...
    Ich verstehe auch nicht, warum die 2 Unzen, nahe am Spot sind und die normalen Unzen nicht ???

    Da hat sich der Schweizer Nobelpreisträger Einstein geirrt?
    Im CERN haben Sie neue Anwendungen für Gold gefunden aber nicht gesucht?
    Es soll geben Überlichtteilchen, wenn auch nur im Minimalsten Bereich.
    Das ist so ähnlich wie mit dem ausgebremsten HIGHFREQUENZ Handel über NYSE Artikel 48, letzte Woche(n)?
    Alle gute und bleibe wie du bist

    Euronoten mit Spitzel-Bonus


    Ich will es einfach nicht glauben, das unsere Gesellschaft freiwillig Ihre Freiheit aufgibt.


    Nicht zu fassen, wann Silber und Gold verboten werden ist dann wohl nur eine Frage der Zeit wenn es so weitergeht...


    Wehret den Anfängen !



    Zitat:


    Euronoten mit Spitzel-Bonus


    Sicherheit: RFID-Geldscheine noch in diesem Jahr



    Die Europäische Zentralbank wird noch in diesem Jahr Euro-Banknoten mit RFID-Chips ausstatten. Zweck dieser Bargeld-Aufrüstung ist der Schutz vor Falschgeld. Und die bessere Kontrolle der Bürger.



    Früher war alles schwerer: Geldbörsen wogen schwer, musste der mittelalterliche Reck doch den Gegenwert seiner Einkäufe in Gold mit sich herumschleppen. Dann kam der Geldschein, die Geldbörse wurde wieder leichter, dafür könnte ihn im Grunde jeder nachdrucken. Sofern er nur über die entsprechenden Mittel verfügte.


    Seitdem herrscht ein Krieg zwischen Banken und Kriminellen. Gegenseitige Aufrüstung wie im kalten Krieg. Und immer sind die Fälscher den Banken nicht lange hinterher. Grund genug für die Verantwortlichen der Europäischen Zentralbank, die Banknoten mit RFID-Chips endgültig eindeutig und damit Fälschungssicher zu machen. Denn per RFID lässt sich nach Ansicht der EZB jederzeit eindeutig klären, ob es sich bei einem Geldschein um ein Original oder eine Fälschung handelt.


    Enormer Chip-Hunger


    Noch in diesem Jahr sollen die ersten Euros mit den Funkchips ausgestattet werden. Und Finanzkriminellen aller Couleur das Leben schwer machen. Der Vertrag mit dem Chip-Produzenten Hitachi ist laut dem Branchen-Brief "Czerwensky intern" bereits unter Dach und Fach. Die benötigte Menge an Chips ist so riesig, dass Hitachi Unterauftragnehmer einsetzen muss.


    Die Chips sollen nicht nur Geldfälschern das Leben schwer machen, sondern auch Geldwäschern. Denn die RFID-Chips in den Banknoten sollen sehr gesprächig sein: Neben der weltweit einzigartigen Seriennummer lassen sie sich auch mit Informationen über ihre letzten Stationen bestücken.


    Entspannung für Zollbeamte


    Der Zollbeamte kann dank der RFID-Chips entspannt an einem Monitor sitzen und registrieren, welcher Passant welche Scheine bei sich hat. Das erspart ihm die lästige Kontrolle. Kriminelle, die ihr Geld im Ausland waschen wollen, dürften es demnächst schwer haben, fallen auf diese Weise doch auch Scheine auf, die irgendwo versteckt mitgeführt werden.


    Wenn natürlich der Zoll in der Lage ist, Geldscheine zu überprüfen, kann das jeder. Sofern er sich nur in Besitz eines passenden Lesegerätes ist. Außerdem lässt sich auf den Chips speichern, wann und wo sie das letzte Mal ein Lesegerät passiert haben.


    Prägende Geldautomaten


    Das ist kein Muss, dürfte sich aber im Rahmen der Falschgeld-Prävention auch bald im Einzelhandel durchsetzen - auch wenn bis jetzt nur Banken und Zoll als Abnehmer der Lesegeräte eingeplant sind. So sollen Geldautomaten und Banken bei der Ausgabe der Scheine die eingebauten Chips auf ihre Herkunft prägen, damit sie zurückverfolgbar sind.


    Die RFID-Chips sollen fast unsichtbar in den Geldscheinen implentiert werden. Die meisten Bürger sollen von der RFID-Entwicklung nichts mitbekommen. Mit blossem Auge sind die Chips nicht zu erkennen. Laut "Czerwensky intern" bestünde allerdings auch keine Gefahr, dass die Spitzel-Scheine der Entwicklung des "gläsernen Bürgers" zuspielen würden. Dazu würde das Geld zu häufig den Besitzer wechseln.


    Einzelhandels-Allüren


    Das allerdings klingt eher nach Vertuschung der Tatsachen. Denn normalerweise holen die Leute ihr Bargeld inzwischen an Geldautomaten. Wird der Schein dort gezogen, wird er mit einem Herkunfts-Stempel versehen. Nun bleibt er erst einmal in der Tasche, bis er ausgegeben wird. Im Einzelhandel wird er dann direkt in der Datenbank eingecheckt, am besten in Verbindung mit der gekauften Ware. Damit er nicht verloren geht.


    Geht der Schein dann wieder an die Bank, kann diese theoretisch feststellen, dass Geldschein A von Kunde B in Geschäft C ausgegeben wurde. Das ist erst einmal harmlos, solange die Datenbanken der Bank und des Geschäfts über keine Verbindung verfügen. Doch wer weiß schon, welche Handelskette bei welcher Bank die Finger drin hat und umgekehrt? Schon ist klar, wer wann was mit welchem Geldschein gekauft hat. In Verbindung mit anderen RFID-Chips, zum Beispiel denen in Kleidung und Rabattkarten, ergibt sich ein wunderhübsches Spitzel-Szenario.


    Keine Spionage dank Fluktuation?


    Zusätzlich lässt sich natürlich die Fluktuation der Scheine überwachen. Welcher Schein wird wann und wo von wem abgehoben und wann und wo von wem wieder eingezahlt? Solche Daten dienen nicht nur der statistischen Erhebung, es lässt sich leicht herausfinden, wie der persönliche Umgang des Kunden mit Bargeld ist. Hebt er nur die Summen ab, die er direkt wieder ausgibt oder hebt er große Summen ab, die er nach uns nach ausgibt? Solche Informationen können für Banken Gold wert sein.


    Einmal abgesehen davon, dass jeder Zollbeamte sehen kann, wer wieviel Bargeld bei sich trägt, wenn er das Land verlässt. Auf diese Weise lässt sich erforschen, welcher Reisende welche Devisen im Ausland lässt. Diese Informationen lassen sich bei der Einreise wiederum missbrauchen, um möglicherweise herauszufinden, ob jemand im Ausland einen Großeinkauf getätigt hat. Schon winkt der Zoll Reisende heraus, die sonst problemlos die Grenze passiert hätten. Und verlangt Einfuhr-Steuern.


    Die Datenschutz-Lüge


    Insgesamt kann man also durchaus von einer Lüge sprechen, wenn die Zentralbanken RFID-Chips in Geldscheinen nicht als Bedrohung für die Privatsphäre auffassen. Hier muss das Datenschutzgesetz entsprechende Regelungen finden, um Spitzeleien zu vermeiden. Gerade in Zeiten der ausufernden Präventivermittlung dürfte das allerdings schwierig werden.


    Die einzige Möglichkeit, sich vor der Geldschein-Spitzelei zu schützen, ist die Benutzung von Münzen. Bei einem Großeinkauf dürfte der Geldbeutel dann allerdings ein ordentliches Gewicht haben. Womit wir wieder im Mittelalter angelangt wären.


    Zitatende:


    Quelle:http://www.netzwelt.de/news/69…ine-noch-diesem-jahr.html

    Ganz falsch, einfach neue Parteien gründen...
    Die haben es natürlich wegen der Vergreisung angeblich schwer, was auch nicht stimmt.
    Aber Euro-Bonds sind nicht möglich zur Zukunftsfinanzierung unserer Enkel, müssen aber in einer sehr Kurzen Periode(6 Monate oder kürzer) beschlossen werden um eine Apokalypse zu verhindern.
    Pfui Teufel nochmal, 30 Jahre Zins und Zinsezins müssen bis Wheinachten durchgeprügelt werden.


    WER DENKT NOCH SELBER ???