Beiträge von Jennifer

    @Di
    Sondersteuern werden kommen, wie jetzt bei den Griechen für Immobilienbesitz, habe es heute irgendwo im Netz gelesen.
    Müsste suchen um den link zu posten...
    Die Wohnungsbesitzer müssen 4 Euronen p/qm extra bezahlen...
    Etwas ähnliches deutet sich an, schnelle Ergebnisse um die Gläubiger zufriedenzustellen.
    Ich schrieb es schonmal in einem anderm Thread, wer meint das dies alles nachhaltig ist, irrt.
    Denn, was wäre wenn die Griechen später eine andere Regierung bekommen und alles verstaatlichen?
    Soweit darf keiner mehr denken, auch wenn das Bundesverfassungsgericht Euro-Bonds ausgeschlossen hat spricht die Politik immer weiter davon.
    Pfui Teufel, welche Partei kann ich wählen die gegen Euro-Bonds ist?

    Off Topic


    Warum bist du so negativ Osterhase?


    Du hast natürlich Recht, aber was ich weiss weiss ich eben.


    Das erinnert mich an die Diskussion über Organspenden und die kommen sollende Beweisumkehr.


    Hast du zufällig keinen Widerspruch zur Organspende dabei, wenn du einen schweeren Unfall hast...


    Pech gehabt, dann wird einfach alles hergenommen was zu brauchen ist.


    Und hier schließt sich der Kreis zu den Zahnarztpraxen bei mir. Hörte ich doch das sogennante Gewebespenden bei Toten bedeuten kann, das die Toten entbeint werden können.Als Knochenersatz werden dann Besenstiele hergenommen um den Toten für die Beerdigung besser dastehen zu lassen.


    Dieses Knochenmaterial wird dann auch recycelt, natürlich antiseptisch gemacht(jetzt Knochenzement) und findet dann nachher beim Kieferortophäden oder Ortophäden neue Verwendung.


    Off Topic

    Vielen Dank für die Auskunft. Ich habe dort mal nachgeschaut und sehe das der Barren wahrscheinlich aus Zahnarztpraxenrückläufern recycelt wurde.


    Zumindest bietet diese Firma einen sogenannten Amalgamtrenner an.


    Sicherlich ist Silber Silber, aber dann nehme ich doch lieber Abstand.


    Merci vielmals

    Silberbarren Argentia?
    Das scheint ein schöner gegossener Barren zu sein, die Erstarrung sieht plausibel aus.
    Ist der Barren echt?
    Das RE mit nicht geschlossener Umrandung?
    ebaynr110736186703?
    Der Preis momentan lol 234,56€...


    Was ist das für ein Land?


    Neufundland?


    Fake?

    Zitat:
    Crash von 2008: Hedge Fonds ruinierten Investmentbanken
    Dank dem "Freedom of Information Act" wird nun langsam klar, was während des Bankencrash vom September 2008 tatsächlich vorgefallen ist

    Seit das westliche Bankensystem im September 2008 für einige Tage zum Stehen gekommen war und nur um Haaresbreite am völligen Zusammenbruch (von dem keiner weiß, wie der konkret ausgesehen hätte) vorbeischrammte, wird gerätselt, wie es so weit hatte kommen können. Aus von der Informationsagentur Bloomberg erkämpften Daten der Fed, sowie der im Zuge einer Untersuchung des US-Kongresses durch die Financial Crisis Inquiry Commission verfügbaren Unterlagen ergibt sich nun ein weiteres Mosaiksteinchen zur Lösung dieser Frage.


    So zeigen Daten der Fed zu ihren Finanzierungen nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers, wie sehr sich die an der Wall Street zuvor allmächtigen Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley in die Hände ihrer Kunden begeben hatten und von diesen in der Not fast ruiniert worden wären.


    Hintergrund war ihr "Prime-Broker"-Geschäft. Dabei übernehmen die großen Investmentbanken (bzw. die Investmentabteilungen großer Universalbanken wie z.B. JPMorgan Chase & Co., Citigroup oder Credit Suisse Group AG) für einen Hedge Fonds praktisch die gesamte Abwicklung der Geschäfte. Die Prime Brokers gestionieren die Wertpapierdepots, organisieren die diversen Handelsstrategien, ermöglichen Leerverkäufe und stellen auch eine Fremdfinanzierung für die jeweiligen Positionen zur Verfügung – so weit jedenfalls die Berichte der Banken, denen darüber hinaus nicht viel mehr zu entnehmen war, als dass diese Geschäfte den zehn größten Prime Brokern 2010 zusammen alljährlich rund zehn Milliarden Dollar an Gewinn einbrachten. Morgan Stanley will zuletzt jährlich wenigstens zwei Milliarden USD mit den Hedge Fonds verdient haben.


    Unbekannt blieb jedoch, dass die Prime Broker die Hedge Fonds nicht nur finanzierten, sondern sich ihrerseits von der Finanzierung durch diese abhängig gemacht hatten. Dabei nutzten sie aber nicht nur deren Cash-Einlagen für kurzfristige Finanzierungen, offenbar durften sie auch deren Wertpapierbestände als (Repo-) Sicherheiten für eigene Kredite verwenden, wobei sich laut Bloomberg für diese Finanzierungen insgesamt der Begriff "Free-money" eingebürgert habe.


    Allerdings wurden nach der Lehman-Pleite mindestens 65 Mrd. USD an Hedge Fonds-Vermögen eingefroren, das von der Londoner Prime Broker-Tochter von Lehman gehalten worden war. Da nach den Pleiten von Bear Sterns und Lehman unter den Top-Investmentbanken nun aber Morgan Stanley und Goldman Sachs als nächste Opfer galten, wurden ihnen diese Hedge Fonds-Finanzierungen aber praktisch über Nacht entzogen, was ohne Hilfe der Fed wohl weder Morgan noch Goldman hätten leisten können.


    Ende September, nachdem die Hedge Fonds von MS also satte 128 Mrd. USD abgezogen hatten, fanden sich mit 107,3 Milliarden Dollar mehr Fed-Gelder in den Büchern von MS, als bei jeder anderen Bank - und das war immerhin mehr als doppelt so viel, wie die Fed nach den Anschlägen von 9/11 an alle Banken zusammen ausgereicht hatte. Am 29. September, als die Fed-Kredite ihr Maximum erreicht hatten, meldete MS übrigens, dass ihre Liquiditätsposition "stark" sei und verzichtetet dabei auf jede weitere Erklärung, woher diese Liquidität tatsächlich stammte. Die Nächsten in der Reihe der größten Fed-Schuldner waren dann auch die größten US-Universalbanken Citigroup Inc. (99,5 Mrd. USD) und Bank of America Corp. (91,4 Mrd. USD), deren Bilanzsummen jeweils ein Mehrfaches der damals 660 Mrd. USD von Morgan Stanley erreichten, aber auch Goldman holte sich 69 Mrd. USD.


    Laut Bloomberg habe sich die Lage inzwischen beruhigt und auch MS meldet steigende Gewinne aus dem Prime Broker-Geschäft. Offenbar angesichts der schlechten Erfahrungen mit der Lehman-Pleite würden die Hedge Fonds nun sogar verstärkt zu "systemisch wichtigen" Bankern als Prime Brokern tendieren, da sie dadurch an deren "Too-big-to-fail"-Status partizipieren könnten.


    Was indes zu den enorm hohen Fed-Krediten europäischer Banken ergänzt werden sollte, ist das Faktum, dass während der Dollar-Knappheit im September 2008 praktisch alle europäischen Banken, die über eine Fed-fähige Tochter in New York verfügten, zumeist umstandslos die Dollar-Finanzierung ihrer jeweiligen heimischen Konkurrenten sicherstellten. So hatte beispielsweise die österreichische Erste Bank von der Fed acht Milliarden Dollar erhalten, diese aber zu nicht geringen Teilen an die sonst in schwerster Konkurrenz zu ihr stehenden Raiffeisen- und Volksbanken etc. weitergereicht, um deren Überleben zu sichern.


    Rainer Sommer
    Zitatende:
    Quelle:http://www.heise.de/tp/blogs/8/150359

    Danke Twinson, der link ist interessant.
    So eine viereckige square Münze würde mich interessieren, wäre ich nicht so auf Unzen fixiert!
    Ist leider nur ne halbe Portion, die viereckige Kookaburra...
    P20 wird die Zukunft erweisen.

    Das Set ist doch mit P20 gestempelt und Auflage 10000St., oder nicht?
    Was wird in Zukunft wohl besser laufen, die Jahresbullions?
    Oder vielleicht doch die P20, weil seltener?

    Brown hat gut reden, immerhin kann das Pfund notfalls aufwerten(lol)..
    Das ist ironisch gemeint und bezieht sich auch auf die Lage in Irland, wo es angeblich 150 Neubauten Geisterstädte/Siedlungen gibt.
    Da sollen z.B.von 200 Häusern nur 10 bewohnt sein...(http://www.wdr5.de/sendungen/dok-5/s/d/22.08.2011-20.05.html)
    Die wurden in der Boomzeit Irlands zu 110% finanziert durch dieselben Banken, die heute wieder bei uns allen betteln gehen(Kotz).
    Da hat mein entfernter 62jähriger Verwander aber Pech, das er sein Gebrauchthaus inkl Grundstück jetzt in Deutschland nur zu 100% finanziert bekommt...

    Zitat:
    Gold fast auf 28-Jahre-Tief gegenüber Silber, eine Gelegenheit?



    Es wäre ungenau, zu sagen, dass Anleger keine Unsicherheit mögen. Wenn der Profit das damit verbundene Risiko wert ist, dann ist eine gewisse Unsicherheit akzeptabel. Das ist schließlich die Natur des Spiels der Gewinnmaximierung. Aber die Finanzkrisen der letzten Monate, zuerst in der Eurozone und jetzt in den USA, haben zu einer so hohen Unsicherheit geführt, dass das Vertrauen der Anleger rapide schwindet.


    Zu sagen, dass die Anleger nervös sind, wäre eine Untertreibung. Bei der gegenwärtigen Weltwirtschaftslage ist das Verhältnis von Risiko zu Gewinn allgemein abschreckend. Die typischerweise “sicheren” Instrumente, d.h. Treasury und Staatsanleihen, sind nicht mehr so sicher und sichere Währungshäfen, wie der Schweizer Franken und der japanische Yen mögen sicher sein, aber ihre Rendite ist nicht sehr attraktiv. Außerdem ist da die Sorge, dass es zu einem Eingreifen der Schweizerischen Nationalbank oder der Bank of Japan kommen wird.


    Was bleibt also? Wohin sollen sich Anleger wenden, wenn die Unsicherheit und Instabilität steigen? Wohin anders als zum ultimativ sicheren Anlagehafen: Gold. In der Geschichte ist es immer so gewesen. Gerade letzte Woche ist der Goldpreis auf noch nie da gewesene 1.800 Dollar pro Feinunze gestiegen, und es besteht die gerechtfertigte Erwartung, dass er noch erheblich höher steigen kann, bevor die Hausse endet.



    Gold in Zeiten finanzieller Unsicherheit


    Analysten weisen darauf hin, dass es einen Indikator für finanzielle Spannungen und die Risikoscheu von Anlegern gibt, der in Finanzkreisen als “Ted” Spread bekannt ist, der Zinsunterschied zwischen dreimonatigen T-Bills und dem dreimonatigen LIBOR. Der “Ted” Spread gilt als Indikator für Anlegersorgen und zeigt historisch gesehen massive Spitzen beim Goldpreis in Zeiten finanzieller Unsicherheit.


    Diese Spitzen waren klar zu sehen in den finanziell schwierigen 1970ern, im Oktober 1987 nach dem Schwarzen Montag und dem darauffolgenden Crash am Aktienmarkt und wieder 2007 bis 2009 in der globalen Krise, die durch Lehman verursacht wurde.


    Gold wird oft als “krisensicher” beschrieben, und es gibt eine starke und definitive Korrelation zwischen Perioden finanzieller Schwierigkeiten und der Goldnachfrage in solchen Zeiten. Analysten weisen darauf hin, dass es drei Finanzkrisenszenarien gibt, die in der Geschichte zu erhöhtem Anlegerinteresse an Gold geführt haben.


    Szenario No. 1: In Zeiten zunehmender Volatilität der Preise von Vermögenswerten und schwerer Kursverluste bei anderen Vermögenswerten, also Aktien oder Währungen, suchen Investoren einen Vermögenswert als Wertanlage, der unabhängig von anderen Vermögenswerten ist.


    Szenario No. 2: Anleger befürchten einen Systemzusammenbruch, sagen wir, eines ganzen Bankensystems, oder haben berechtigte Zweifel an der Kreditwürdigkeit der Staatsanleihen notleidender Regierungen.


    Szenario No. 3: Wunsch nach und Bedarf an einem flüssigen Vermögenswert in Zeiten, wenn es schwierig sein kann, den vollen Wert anderer Arten von Vermögenswerten zu erhalten oder sogar zu bestimmen.



    Das Verhältnis von Gold zu Realzinssätzen


    Ein weiterer Faktor, der den Goldpreis beeinflusst, ist sein Verhältnis zur Inflation und zum Niveau der Realzinsen. Da Gold als “steriler” Vermögenswert gilt und keine Zinsen bringt, gibt es Opportunitätskosten für das Halten von Gold, die steigen, wenn die Realzinsen steigen, und sinken, wenn die Realzinsen fallen. Gold wird besonders gestützt in Zeiten, wo die Realzinsen negativ sind, wie sie es für längere Zeiten in den 1970er Jahren waren und wie sie es jetzt in weiten Teilen der entwickelten Welt sind. Die aktuelle wirtschaftliche Situation für viele der entwickelten Volkswirtschaften, d.h. Zinsen nahe Null Prozent und eine milde Inflation, impliziert negative Realzinsen, was den Goldpreis stützt.



    Gold und politische Instabilität


    Schließlich ist ein weiterer Faktor, der den Goldpreis stützt, politische Instabilität. In der Zeit nach dem Ende der 1970er Jahre, beginnend mit der Besetzung der US-Botschaft in Iran und der Invasion der Sowjetunion in Afghanistan, schoss der Goldpreis in die Höhe. Im Jahr 2001 schoss der Goldpreis nach den Terroranschlägen vom 11.9. abermals in die Höhe. In den letzten Monaten und auch jetzt noch gab es eine Aufstand nach dem anderen in Teilen des Nahen Ostens und Nordafrikas. Selbst unter den entwickelten und demokratischen Volkswirtschaften besteht eine gewisse politische Instabilität, die sich durch Mißtrauensvota, den Rücktritt der gewählten Volksvertreter und das Entstehung und den Aufstieg neuer politischer Parteien zeigt.



    Gold und die aktuelle Lage


    Der Goldpreis ist stetig gestiegen und hat fast täglich neue Höchststände erreicht. Es ist leicht zu sehen, warum. Die Vereinigten Staaten und die Eurozone sind in einem Zustand des Flusses und der Unsicherheit. In den USA, auch wenn das Thema Schuldenobergrenze angegangen wird, bleibt das kleine Problem einer drohenden und sehr wahrscheinlich Herabstufung des Ratings. In der Eurozone gibt es noch die Frage, ob der neu gestaltete Sicherheitsschirm ausreichen wird, um eine Verschärfung der Krise zu verhindern. Auf beiden Seiten des Atlantiks sind die effektiven Zinssätze negativ, da die Inflation weiter ansteigt. Und sowohl der US-Dollar als auch der Euro sind in Gefahr zusammenzubrechen; die Anleger warten nur darauf, zu sehen, wer zuerst fällig ist.



    Die Rolle des Silbers


    Aber was ist mit dem Silberpreis, könnte man fragen? Schließlich gilt es als Edelmetall, wird unter anderem für Münzen und Schmuck verwendet. Es stimmt, dass Silber als Edelmetall definiert wird, aber es hat eindeutig nicht den gleichen Sicherheitsaspekt, noch hat es den gleichen Ruf wie Gold, und dafür gibt es einen sehr guten Grund; das liegt an seinen anderen Verwendungszwecken.


    Silber ist eine wichtiger Industrierohstoff in der Produktion einer breiten Palette von Waren, einschließlich Fahrzeuge, Computer, elektrischer und elektronischer Komponenten, Waffen, Fotovoltaikanlagen, usw. Während einer Baisse, wenn Herstellung und Produktion in den Keller gehen, tut das auch der Silberpreis.


    Anfang dieses Jahres wurde der Silberpreis nahe einem Rekordhoch von 50 Dollar gehandelt. Analysten weisen darauf hin, dass das Programm der Fed zur quantitativen Lockerung ein wichtiger Faktor beim Silberanstieg war. Edelmetallanalysten weisen darauf hin, dass der Silberpreis sich in den dreistelligen Bereich bewegen könnte, aber nur unter bestimmten Bedingungen. Wenn die Federal Reserve schließlich ein QE3 initiiert, ist es möglich, dass der Silberpreis wieder höher tendieren könnte, aber wie immer bei der Federal Reserve, müssen Anleger abwarten und sehen. Für die absehbare Zukunft wird der Silberpreis jedoch wahrscheinlich nicht zu viel Volatilität erleben, zumindest im Vergleich zum Goldpreis.



    Das Gold/Silber-Verhältnis


    Aufgrund der Beziehung zwischen Silber und Industrie werden die Preisrisiken bei Silber klar. Es wird auch deutlich, warum Anleger Gold bevorzugen. Wie viel lieber sie Gold haben als Silber lässt sich am besten am Gold/Silber-Verhältnis sehen. Das Gold/Silber-Verhältnis ist die Anzahl der Unzen Silber, die man bräuchte, um eine einzige Unze Gold zu kaufen.


    Bei Geschäftsschluss am Freitag rutschte Gold von seinem früheren Tageshoch auf rund 1.740 Dollar pro Unze, während Silber bei rund 40 Dollar pro Unze notierte. Das Gold/Silber-Verhältnis war also rund 46, ein Niveau, das man in mehr als sechs Monate nicht mehr gesehen hatte. Im Vergleich dazu, nach der Krise 2008/2009 lag das Gold/Silber-Verhältnis für ein ganzes Jahr in der Nähe von 50.






    Edelmetallanalysten erwarten, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass das Gold/Silber-Verhältnis weiter steigen wird, solange sich die Anleger über die Weltwirtschaft Sorgen machen. Wie hoch kann es gehen? In der Vergangenheit war das Verhältnis schon bei 100, aber auch bei 17; in der ersten Hälfte 2011 (während der Spitze der QE2 Ära) war das Verhältnis etwa 32.
    Zitatende:


    Quelle:http://www.wallstreet-online.d…r-silber-eine-gelegenheit

    @Röhnschaf


    Du gibst dir doch selber die Antwort in deiner Zeile vier.


    Die Marktreaktion der Marginerhöhungen beim Gold sollte aber erst abgewartet werden.


    Beim Silber hat es ja damals geklappt und deshalb gibt ja auch gute Preise heute zum eindecken, gell?


    Wer noch Silber mit +Faktor sucht, dem emfehle ich den auf 10000St von 2009 mit P20 Priv Mark gestempelten Jubiläumssatz, der derzeit nahe am Spot abverkauft wird.


    Alle Kookabura-Motive nahe am Bullionpreis und das P20 gestempelt und nur 10000St., ...


    Da kann man/frau eigentlich nichts verkehrt machen.


    Und wenn die Twitter-Randale von GB über den Kanal schlägt, wer weiss schon wann Springer die erste Silberunze verlost...

    Das Modell der verpleiteten Staaten soll übertragen werden auf Europa.


    In den USA geht das nicht, ist ein Bundestaat pleite hilft Washington auch nicht aus mit Staatanleihen!


    Hier wurden ja schon Euro-Bonds öffentlich diskutiert...


    Wir in Deutschland werden ja als Zahlmeister der EU verunglimpft.


    Ein erstes schnelles Aktionsprogramm könnte helfen mehr Ungemach zu verhindern.


    1.) Schnelle zeitnahe Rückführung des deutschen Goldes( was sind schon die neu gekauften 25t der Koreaner(ca. 1,2 Cubicmeter)), gegen unsere ca. 3000t, die irgendwo lagern. Die müssen schnellstens zurück.Aber mit Wolframdedektoren, damit kein falscher Goldbarren dabei ist.


    2.)Wenn das Gold im Lande ist, können wir für Italien garantieren und für Spanien.


    3.)Belgien will sich zerfleischen. Sollen Sie doch, Flandern wird eine neue niederländische Provinz, Wallonien kommt zu Frankreich und die Ostbelgier dürfen Ihr deutsches Parlament vorerst behalten.


    4.)Nur noch freie Wahlen werden in Europa erlaubt, alle EU Instanzen müssen vom Volk gewählt werden.


    5.)usw....


    6.)Achtung Satire

    Vielen Dank,


    mir wurde ein Schöne Barren angeboten und ich muss sagen das ich das Angebot nicht genau einschätzen konnte.


    Der Barren war schon aus Silber, aber wie soll ich den Reinheitsgrad einschätzen können?


    Ich habe keine Utensilien dafür, ich bin auch nicht bereit größere Aufschläge auf den Silberpreis zu zahlen.


    Nochmals, danke für den Link und jetzt weiss ich ja wen ich in Zukunft fragen kann.