Beiträge von Darkangel


    @ T-1000
    Ja das ist korrekt, aber man verkauft die Münzen ja mit diesem "Aufschlag" weiter! Wenn ich für denn 2005 1 oz Panda jetzt 9,00 € bezahle bekomme ich in drei vier Jahren 14,00 € bis 16,00 €! Dies Wertentwicklung habe ich bei den Libertads nicht. Da habe ich vor kurzem für die 1984 1 oz Ausgabe 7,50 € bezahlt, für die 1984 1 oz Panda würde ich aktuell 160,00 € ! bezahlen. Gelle das lohnt schon mehr :D :D


    Gruß Darkangel



    @ ich

    Hier die Links


    http://www.pandausa.com/platinumpandamintage.html


    http://www.pandausa.com/pandamedalmintage.html


    Gruß Darkangel

    @ Twinson


    auf jeden Fall! Diese werden selten angeboten und erzielen Weltweit gute Preis. Damit Du mal eine Preisvorstellung bekommst:


    http://www.pandausa.com/goldpanda1.html


    Die Auflagenstärke findest Du hier:


    http://www.pandausa.com/goldpandamintage.html


    Ich denke Pandamünzen zu sammeln ist nicht nur äußerst befriedigen aufgrund der vielen verschiedenen Sonderpandas (Farbe, Bimetall, Silber, Gold, Platin, Paladium, vergoldet, diverse Größen, jedes Jahr neue Motive usw.!) sonder die Wertentwicklung (wie hier bereits erwähnt) weit weg vom "inneren Wert" lässt jeden Sammler frohlocken.


    Und das Motiv, der Panda, ist wirklich sehr schön! Teddys für große Jungs :D :D


    Gruß Darkangel

    @ ich


    Hier fehlt die Folie! Sonst ist die Box komplett!
    Meine Pandas in Folie habe ich nicht Photographiert! Die kommen
    in den "Keller" :D Die offenen in die Vitrine.


    Gruß Darkangel

    @ all


    Das mit den angelaufenen Rändern ist wirklich merkwürdig!


    Ich habe älter Jahrgänge der Silber Pandas = einwandfrei!


    Habe vor kurzem ein 2003 erworben, angelaufen! Ist aber leider auch nicht in der Folie!


    Was mach Ihr mit den Pandas, Silberbad ja oder nein? Ich bin mir noch nicht schlüssig ob die feinen Struckturen schäden davontragen werden.


    Zum Thema Folie ab oder dranlasen, beides! :D Ein Ausgabe in Folie zum einlagern versuche ich immer zu bekommen.


    Gruß Darkangel

    Was ist das denn für ein Müll?

    Unsere Produkte sind der Inbegriff von Wert und Beständigkeit.


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    Für die Weiterempfehlung unserer Produkte zahlen wir attraktive monatliche Provisionen.


    Habe ich irgendetwas verpasst? Zu diesem Preis Verkaufe ich sofort meine gesamte Bestände, hat jemand interesse? :D :D :D


    Gruß Darkangel

    Gehaltvolle 24 Karat - Neuer American Eagle


    Die staatliche Münzprägestätte der USA wird im nächsten Jahr erstmals einen "American Eagle" mit einem Goldgehalt von 24 Karat herstellen. Die Anstalt trägt damit nach eigenen Angaben vom Dienstag der steigenden internationalen Nachfrage nach möglichst reinen Goldmünzen Rechnung.

    Der Goldgehalt von 24 Karat entspricht einer Reinheit von 99,99 Prozent. Die 1986 eingeführte 22-Karat-Münze hat einen Goldgehalt von 91,67 Prozent. Die U.S. Mint schätzt, dass gegenwärtig 60 Prozent aller neu verkauften Goldmünzen 24 Karat haben, angeführt vom kanadischen "Maple Leaf".

    Der Nennwert des nach dem Adler auf der einen Seite benannten Eagle beträgt 5, 10, 25 oder 50 Dollar. Die 50-Dollar-Goldmünze wird zurzeit mit rund 445 Dollar (342 Euro) gehandelt.


    Quelle: http://www.n-tv.de/521104.html


    Das ist die Neuheit!! Was haltet Ihr davon?


    Gruß Darkangel

    Die jetzige Situation ist wohl mit keinem besseren Begriff als Stagflation zu beschreiben. Das Wirtschaftswachstum
    stagniert bzw. tendiert inflationsbereinigt gegen Null während die Rohstoffe im Preis kräftig angezogen sind und wohl noch weiter steigen werden.


    Eine (vielleicht heilende) Deflation wird keine Regierung mehr ernsthaft in Betracht ziehen, da dies außerhalb ihres Zugriffs liegt (anders als bei der Inflation) - und davor hat die Regierungskaste jeder Nation eine Höllenangst. Dann lieber eine schleichende Enteignung der Bürger und besonders der Sparer über Inflation.


    T-1000


    Stagnieren? Eigentlich hast Du Recht! Du sagst es ja selber, Geld kann und wird man drucken und zwar immer schneller (DAS nennen wir Staatsverschuldung). Rohstoffe kann man nicht " beliebig drucken", da steigen die Preise. Der Rest ist, wohlwollend ausgedrückt, ein nullsumenspiel. Die Wirschaft "bläht" sich weiter auf, ohne das reale Werte geschaffen werden. Reales wird immer weniger konsumiert, nur das was der Verbraucher "wirklich" braucht steigt und steigt, siehe nur die Energiepreise!! 50 % in 3 Jahren!!
    Deflation ist Quatsch! Was sollte Eichel dazu bewegen? Will er Sparer belohnen und Schuldner bestrafen (Er ist doch der größte Schuldner!)?
    Neee, er wird die Sparer bestrafen und die Schuldner belohnen!
    Am ENDE werden alle Konten auf null gestellt! Nur wer dann Sachwerte hat kommt mit einem blauen Auge davon, obwohl auf diese (natürlich nur jene von dem der Staat weiß, Gold liegt ja im Wald vergraben :D) sicherlicch eine SONDERSTEUER erhoben wird. Das war auch nach dem 2.ten Weltkrieg und anschließender Währungsunion so.
    Die Amis haben das längst begriffen und kaufen was das Zeug hält! Im eigenen Land machen sie schulden über schulden und weltweit kaufen sie Firmen auf und zahlen mit ihren wertlosen Fiatmony.
    Also macht man schulden! und kauft davon Gold und schon ist man fein raus !? :D ?(


    Gruß Darkangel

    Portfolio: Wachsendes Misstrauen gegen Papiergeld


    Vermögensverwalter empfehlen Gold als Absicherung gegen eine höhere Inflation. Gold-Fonds gelten aber auch als volatil und risikoreich, denn bei den Minenkonzernen ist auch nicht alles Gold, was glänzt.


    Goldpreis je FeinunzeMit Gespenstern ist es so eine Sache. Sie verbreiten gehörig Schrecken, doch nur wenige sehen sie. So verhält es sich auch mit dem Inflationsgespenst. Während die Verbraucherpreisindizes eigentlich Normalität signalisieren, macht sich an den Märkten die Sorge breit, das Geld könnte künftig deutlich weniger wert sein. Hintergrund ist die zunehmende Verschuldung der Staatshaushalte und die Tatsache, dass die Märkte schon jetzt mit billigem Zentralbankgeld überflutet sind. Zudem wird befürchtet, die steigenden Rohstoffpreise könnten nun doch noch einen inflationären Schub entwickeln.


    Wer die Einschätzung teilt, dass es zu viel Papiergeld auf der Welt gibt, der sollte sich Gedanken über Gold machen. Das Edelmetall hat seine Kaufkraft, ganz anders als die Papierwährungen, über die Jahrzehnte relativ stabil halten können. "Gold hat historisch die Inflationsraten immer ausgeglichen", sagt Markus Mezger, Rohstoff- und Edelmetallexperte bei der BW-Bank.


    Er prognostiziert für die nächsten Jahre eine Gold-Rally. "Die fehlende fiskalische Disziplin in Europa dürfte den Goldpreis auch auf Euro-Basis nach oben bringen", sagt Mezger, der bis 2006 rund 500 Euro je Unze als realistisch ansieht. In Dollar könnte der Preis auf 750 $ steigen.



    "Gold ist eine eigene Währung geworden"


    Die Furcht vor der Geldentwertung grassiert spürbar. Immer mehr Vermögensberater, wie etwa Klaus Martini, Chief Investment Officer der Deutschen Bank, empfehlen den Einstieg in Gold, zumal einige Experten eine interessante Beobachtung gemacht haben: "Gold ist eine eigene Währung geworden. Der Preis reagiert nicht mehr auf Angebot und Nachfrage, sondern auf volkswirtschaftliche Entwicklungen. Diese Bindung besteht seit vielleicht zehn Jahren und wurde in den letzten drei Jahren zunehmend stärker. Sie ist auch Ausdruck eines gestiegenen Misstrauens gegenüber Papiergeld", sagt Eugen Weinberg, Rohstoff-Analyst der DZ Bank.


    Nun gibt es für Anleger viele Möglichkeiten, das Edelmetall ins Portfolio zu heben: Fonds, Zertifikate oder physisch in Form von Münzen oder Barren. Goldminenfonds haben in den vergangenen Jahren eine eindrucksvolle Performance hingelegt. Allerdings sind die Kurse enorm volatil, das Anlegerrisiko mithin sehr hoch, wie die Fondsanalysten von Morningstar betonen.



    Schlechte Performance bei Goldminen


    Das aktuelle Problem der Fonds: "Die Kursperformance der Goldminen-Aktien ist gut, aber die betriebswirtschaftliche Performance ist schlecht. Goldminenaktien haben trotz deutlich gestiegenen Goldpreises weniger verdient als prognostiziert. Es gibt keine Dividendenrendite und kein attraktives KGV, weil die Kosten, insbesondere für Energie, stark gestiegen sind", sagt Mezger.


    Davon abgesehen, dass ausschließliche Investitionen in Branchenfonds, das gilt natürlich auch für Goldminen, wegen mangelnder Risikostreuung generell gefährlich sind, gibt es bei Goldminen nur eine sehr begrenzte Anzahl von Unternehmen. Die Fonds kaufen vielfach alle dasselbe, nur mit anderer Gewichtung. "Es gibt rund 70 bis 80 Goldminenkonzerne, in die Fonds hauptsächlich investieren, 40 bis 50 sind liquide, die größten Aktien sind gemessen am derzeitigen Goldpreis überbewertet", schätzt Mezger.



    Das Währungsproblem


    Anleger sollten also genau abwägen, ob ein Fonds oder vielleicht das Edelmetall selbst die bessere Kaufentscheidung ist. Man sollte dabei auch berücksichtigen, dass Goldminen-Aktien nicht immer mit dem Goldpreis korrelieren. Im Jahr 1987 war das so, als der Aktienkurs des heute weltgrößten Minenkonzerns Newmont Mining um 75 Prozent fiel, obwohl der Goldpreis stabil war.


    Dazu kommt ein Währungsproblem: Die Goldminenkonzerne in Südafrika beispielsweise bezahlen ihre Arbeiter in der nationalen Währung Rand, der Goldpreis notiert aber in US-Dollar. "Wenn der Rand steigt, dann fällt die Marge, obwohl das Geschäft weiter gut läuft", sagt Werner Hedrich, Chefanalyst der Rating-Agentur Morningstar. "Zudem eignen sich Goldminen-Aktienfonds mit Blick auf die Schwankungsbreite, die in den letzten drei Jahren bis zu 35 Prozent betrug, nicht für eine inflationsgeschützte Anlage", so Hedrich, der generell einen solchen empirischen Zusammenhang bestreitet.


    Anleger, die sich mit den Goldminen-Aktien nicht sehr gut auskennen, sollten deshalb lieber physisches Gold kaufen, empfiehlt DZ-Bank-Experte Weinberg, da hier auch der Inflationsschutz gegeben ist. Die Goldmünzen und Barren sind in Deutschland bei fast allen Banken erhältlich. Eine Unze Gold kostet rund 330 Euro. Die häufigste Anlageform ist eine Unze der Krügerrand-Münzen. Man kann das Gold auch per Kilogramm als Barren kaufen zum Preis von derzeit rund 10.600 Euro. "Der Kauf von Goldmünzen ist zudem von der Mehrwertsteuer befreit, ganz im Gegensatz zu den Münzen und Barren aus anderen Edelmetallen wie Silber, Platin oder Palladium", sagt Weinberg.


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    Währungsrisiko: In Dollar erlebte der Goldpreis in den letzten Jahren einen satten Preissprung. In Euro sieht die Bilanz deutlich schlechter aus. Ein schwacher Dollar führt in aller Regel zu einem steigenden Goldpreis, weil die Produzenten die Preisschraube nach oben drehen.


    Sicherheit: Gold konnte historisch betrachtet seine Kaufkraft wesentlich stabiler halten als die Papierwährungen. Der Edelmetallpreis kompensiert die Inflation. Deshalb gilt Gold als wertbeständige Anlage, auch wenn der Anleger weder Dividende noch Kuponzinsen erhält.



    Quelle: http://www.ftd.de/bm/ga/3667.html


    Da sind wir ja bald nicht mehr alleine!! :D


    Gruß Darkangel