Bedenklich in diesem Zusammenhang auch, das dem IWF bei einer Verschlimmerung der "Staatshilfen" in ungefähr 6 bis 8 Monaten das Geld ausgehen könnte !
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut
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Wien (OTS) - Positionen, die nicht mit geldpolitischen Operationen zusammenhängen
In der Woche zum 23. Januar 2009 spiegelte der Rückgang um 47 Mio EUR in Gold und Goldforderungen (Aktiva I) die Veräußerung von Gold durch
eine Zentralbank des Eurosystems (in Übereinstimmung mit der Vereinbarung der Zentralbanken über Goldbestände, die am 27. September 2004 in Kraft trat) sowie den Nettoerwerb von Goldmünzen durch eine andere Zentralbank des Eurosystems wider. ..............
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OTS0242 2009-01-27/15:04
271504 Jän 09
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Ob jetzt wohl tonnenweise Goldmünzen gepresst werden? .........
Ich denke, dass möglicher Weise der Dollar (und auch der Euro) nach eine eventuellen Hyperinflation neu aufgelegt wird (werden), die Staatsschulden wären dann weg, in einer Art Staats- (en) Ausgleichsverfahren (Goldpreis wäre dann sehr hoch); mit einer Neuauflage der Währung wird der Kurs auch neu bestimmt, alle Kleinanleger (Kleinsparer) würden ihr Erspartes auf der Bank verlieren (trotz aller Absicherungen), denn mit der Neuwährung sinkt auch der Realwert der "alten". (ausser die Union splittet wieder in Nationalstaaten)
Bereits Ende der 70iger Jahre wusste man über eine Währungsänderung (zumindest in Österreich) bescheid, der "Schilling" inflatierte dann zunehmend (Ende der 80iger Jahre wurden 5 Tausender gedruckt; in Ö.) und die Banken handelten auch vermehrt mit Goldmünzen; ein ähnliches Szenario könnte sich wiederholen. Nur nach einer Neuauflage einer Währung sinkt wieder der Goldpreis, denn zu Beginn des "Euro" war der Goldpreis auch sehr nieder; es gilt im richtigen Moment und auch Land, kaufen und verkaufen.