Danke woerni, so isses...
Die Armstrong-Prognose finde ich recht brisant weil von den Goldbugs kaum jemand damit rechnen dürfte - die Reaktionen auf den Beitrag sind allerdings nicht gerade motivationsfördernd.
Ich willl unter allen Umständen vermeiden, dass der Inhalt außerhalb dieses relativ geschützten Raumes hier und insbesondere auf Kanälen mit hoher Reichweite wieder gegeben wird um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Ich habe keine Ahnung inwieweit M. A. die nicht authorisierte Verbreitung seiner Inhalte kontrolliert, was ohne großen Aufwand möglich wäre.
Er ist ja ein Programmierfreak, und wenn er in Echtzeit die weltweiten Finanzflüsse verfolgen und analysieren kann, dann ist für ihn die Verbreitungskontrolle seiner eigenen Texte ein Kinderspiel.
Ich stelle den Text also nochmal ein und bitte um Beachtung meines Anliegens.
Das monatliche Array vom März 2024 zeigt, dass der September ein Panikzyklus war, der sich nach oben statt nach unten entwickelte.
Ein Absturz im September auf ein Oktobertief hätte den Krieg in das erste Quartal 2025 verschoben. Diese Panik-Preisentwicklung NACH OBEN ist jedoch weitaus gefährlicher. Wir können ein Oktober-Hoch für das Jahr sehen, aber es besteht ein großes Risiko, dass Gold hier im Jahr 2024 ein signifikantes Hoch etabliert. Mit diesem Risiko werden wir uns auf der WEC beschäftigen. Da die Zentralbanken 2025 digitale Währungen einführen werden, beobachten sie Gold sehr genau.
Im aktuellen Array können wir sehen, dass der Oktober das kritische Ziel bleibt. Wir müssen auf ein mögliches Hoch am Montag, dem 7. Oktober, gefasst sein.
Wenn wir uns dem Wochen-Array zuwenden, ist das Ziel die nächste Woche - der 7. Oktober. Wie ich gewarnt wurde, ist der Oktober für einen Krieg sowohl im Iran als auch in Israel ausgerichtet. Der ideale Tag für ein Hoch in der nächsten Woche ist Montag, der 7. Oktober.
Es gibt drei voraussichtliche Ziele für den Widerstand beim Goldpreis: 2660 bis 2670, 2756 und 3175.
Sollte es zu einem echten Panikausbruch nach oben über die 3.000 $-Marke kommen, ist Vorsicht geboten, denn dies könnte zu einem bedeutenden Höchststand führen. Dies würde darauf hindeuten, dass Gold möglicherweise nicht mehr auf dem freien Markt ist. Achten Sie also genau darauf, wie sich dieses Hoch entwickelt.