Beiträge von bettelmann
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Bumms nu is es wieder passiert ... 2020!
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Hallo GSF,
erstmals das der "Aktien mit Kopf" Kanal, etwas richtig sinnvolles bringt. -Sehr sehenswert!-
Angriff auf Senioren! Enteignungsalarm beim EIGENHEIM! (link inside)
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Alle Augenblicke will irgend ein "Scheisser" was von mir, Heizungsverbot, Dämmungsgebot nach Stand 2030, Solarpflichtgebot nach Stand 2024, Quadratmeter/pro Person Gebot, Autoverbot, Motorradverbot, Leben auf dem Land Verbot, Kinderverbot, ... was weiß ich Verbot ...
Ich habe das ja hier schon mehrfach gesagt ... Hey Staat! "Finger weg von meinem Obdach!"
Mir kommt es so vor, als lebe ich in einer verdammten "Irrenanstalt"!
Gruss
bettel
Edit sagt: "Widerstand wird zur Pflicht" Gebot! Mensch Leute, geht endlich auf die Straße, letzten Montag waren wir nur noch 12 Leute, so geht das nicht weiter ...
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Hallo shadow,
meine tiefste Anteilname möchte ich Dir und deiner lieben Familie entrichten.
Wir haben selbst Kinder und ich kann nur erahnen, was das für euch bedeuten muss, eine unvorstellbare Hilflosigkeit und Ohnmacht, man wird es mit Worten allein nicht beschreiben können.
Dieses furchtbare Ereignis tut mir vom Herzen Leid, ich wünsche Dir und deiner lieben Familie, alle Kraft und Mut der Welt, für die Zukunft.
Mein herzlichstes Beileid, lieber shadow.
Gruss
bettel
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Hallo GSF,
es gibt nichts zu sehen, bitte gehen sie weiter ...
Scholz sieht keinen Rettungsbedarf für Deutsche Bank (link inside)
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) sieht keinen Rettungsbedarf für die Deutsche Bank. "Es gibt keinen Anlass, sich irgendwelche Gedanken zu machen", sagte Scholz am Freitag in Brüssel auf die Frage einer Journalistin, ob die Bundesregierung zur Not Hilfe anbieten könne. Die Deutsche Bank sei profitabel und habe ihr Geschäft seit der letzten Finanzkrise umgebaut, so der Kanzler. Anleger waren am Freitag im Zuge der schwelenden Bankenkrise nervös geworden, Anteilsscheine der Deutschen Bank verloren zwischenzeitlich um die 14 Prozent, aber auch viele andere Bankentitel wurden abverkauft.
Warum zum Teufel mache ich mir eigentlich immer Gedanken darüber, dass etwas nicht stimmt, wenn sich Politiker hinstellen und sagen, dass man sich keine Gedanken machen muss ...Gruss
bettel
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Hallo GSF,
ja was schreibt denn die Presse so bei uns ...
Gold Glücksspiel:
Historische Daten zeigen: Gold ist kein zuverlässiger Schutz vor Inflation
Gold gilt bei Anlegern gemeinhin als sicherer Hafen, so dass ein Investment in das gelbe Edelmetall häufig der Kaufkraftsicherung in turbulenten Zeiten dient. Anleger, die sich Gold als Inflationsschutz ins Portfolio holen, lassen sich damit jedoch womöglich auf ein Glücksspiel ein. Denn die Erfolgsbilanz des beliebten Rohstoffs ist nicht makellos, wie eine Analyse von Morningstar zeigt.
Anmerkung von mir: Wer es sich trotzdem antun will, von mir aus ... Viel bli bla blub, wollen halt ihren Dreck verkaufen ...
Anziehende Verbraucherpreise sorgen momentan dafür, dass Inflationssorgen ein zentrales Thema unter Anlegern am Aktienmarkt sind. Auch Experten zeigen sich besorgt. Steigt am Markt die Angst vor einer Geldentwertung, schlägt normalerweise die große Stunde für Gold. Das Edelmetall wird häufig zur Absicherung des Depots vor Inflation genutzt, denn sein natürliches Vorkommen ist begrenzt, es wird in der Industrie benötigt, und es kann nicht durch geldpolitische Maßnahmen entwertet werden. Doch der Ruf als Inflationsschutz, den das gelbe Edelmetall genießt, ist womöglich unbegründet. Denn wie eine Analyse historischer Daten zeigt, war der Rohstoff in der Vergangenheit alles andere als eine zuverlässige Absicherung.
Expertin: "Gold ist keine perfekte Absicherung"
Damit ein Investment als Inflationsschutz angesehen werden kann, sollte sein Wert laut "CNBC" immer dann steigen, wenn auch die Inflation in Form der Verbraucherpreise anzieht. Das ist beim Goldpreis jedoch nicht der Fall, wie eine Analyse der Portfolio-Strategin Amy Arnott von Morningstar zeigt, die dem US-Medium vorliegt. Laut Arnott wiesen der Goldpreis und die Inflation in den vergangenen 50 Jahren lediglich eine Korrelation von 0,16 auf. Zur Erinnerung: Je näher der Wert für die Korrelation bei 1 liegt, desto eher entwickeln sich zwei Anlagen im Gleichschritt. Eine Korrelation von nur 0,16 bedeutet jedoch, dass es nahezu keine Beziehung zwischen den beiden Werten gibt. "Es gibt keine Garantie dafür, dass Gold bei einer Steigerung der Inflation ebenfalls Erträge oberhalb des Durchschnitts generieren wird", so Amy Arnott laut "CNBC" angesichts der Daten. Tatsächlich sieht die Lage sogar noch etwas düsterer aus. Denn bei einem Blick in die Vergangenheit zeigt sich laut der Morningstar-Strategin, dass Gold "wirklich keine perfekte Absicherung" sei. Denn das Edelmetall hat in Zeiten mit hoher Inflation teils deutlich an Wert verloren.
Inflation vs. Goldpreis: Historische Performance lässt zu wünschen übrig
Im Rahmen ihrer Analyse hat sich Arnott drei Zeiträume aus den letzten 50 Jahren angesehen, in denen die Inflation in den USA besonders hoch lag, und die Entwicklung des Goldpreises in diesen Perioden unter die Lupe genommen. So lag etwa in den Jahren 1973 bis 1979 die jährliche Inflationsrate im Schnitt bei 8,8 Prozent und damit weit über dem Zielwert von zwei Prozent, den die US-Notenbank aktuell für die Teuerungsrate anpeilt. In diesem Zeitraum wurde Gold seinem Ruf als sicherer Hafen jedoch noch gerecht, denn ein Investment in das Edelmetall lieferte in dieser Periode laut der Portfolio-Strategin Erträge in Höhe von 35 Prozent. Doch schon kurze Zeit später wandelte sich das Bild. Wie "CNBC" unter Berufung auf die Studie von Amy Arnott berichtet, verloren Goldanleger in den Jahren 1980 bis 1984 im Schnitt zehn Prozent, obwohl die jährliche Inflationsrate mit 6,5 Prozent auch in diesen Jahren sehr hoch lag. Ähnliches konnte auch von 1988 bis 1991 beobachtet werden: Während die Inflationsrate durchschnittlich bei 4,6 Prozent lag, verlor Gold in diesem Zeitraum rund 7,6 Prozent an Wert.
Laut "CNBC" lasse diese Bilanz vermuten, dass Anleger, die Gold als Absicherung für ihr Portfolio benutzen wollen, eine riskante Wette eingehen. Das untermauert auch eine Analyse von "Seeking Alpha". Die Webseite betrachtete den Gesamtzeitraum von 1978 bis 1995, da dies die Periode mit den höchsten Inflationsraten seit dem Zweiten Weltkrieg gewesen sei, und kommt dabei zu dem Schluss, dass die Entwicklung des Goldpreises weder mit dem US Consumer Price Index (CPI) mithalten, noch diesen outperformen konnte, wie man es eigentlich von einem guten Inflationsschutz erwarten würde. Stattdessen habe sich der Goldkurs in diesem Zeitraum sehr volatil gezeigt und letztlich nur rund 71 Prozent gewonnen, während der CPI um rund 127 Prozent zugelegt hat. Zwischen 1980 und 2000 habe das Edelmetall laut "Seeking Alpha" sogar 43 Prozent an Wert verloren, während der CPI um rund 120 Prozent gestiegen sei.
Diese Assetklassen empfehlen Experten zur Absicherung gegen Inflation
Da sich Gold in der historischen Betrachtung nicht als gute Absicherung erwiesen habe, empfiehlt Amy Arnott von Morningstar den Anlegern, die sich um steigende Verbraucherpreise sorgen, auch andere Assetklassen in Erwägung zu ziehen. Auch Michael McClary, CIO von Valmark Financial Group, empfahl mit Blick auf Gold gegenüber "CNBC", es "nicht nur zu kaufen, weil man glaubt, dass Inflation kommt". Eine bessere Absicherung würde seiner Meinung nach ein gemischtes Portfolio bestehend aus Aktien, REITs, Rohstoffen wie beispielsweise Öl, in die man über ETFs investieren kann, sowie Treasury Inflation Protected Securities, kurz TIPS, bieten. Bei letzteren handelt es sich um spezielle Anleihen, die einen Inflationsschutz sowie geringe Zinszahlungen bieten.
Wie "CNBC" berichtet, haben vor allem REITs und Rohstoffe auch laut Amy Arnotts Analyse eine bessere Erfolgsbilanz als Gold. Im Zeitraum von 1973 bis 1979 gewannen REITs etwa 11,5 Prozent an Wert, während Rohstoffe um 19,4 Prozent zulegten. Von 1980 bis 1984 ging es bei REITs um 20,4 Prozent und bei Rohstoffen um 2,3 Prozent aufwärts. Und im letzten untersuchten Zeitraum von 1988 bis 1991 verbuchten REITs ein Plus von 9 Prozent, während Rohstoffe um 21 Prozent kletterten.
Langzeitbilanz von Gold fällt besser aus
Es gibt jedoch einen Trost für alle Gold-Fans: In der Morningstar-Analyse wurden nur Zeiträume von wenigen Jahren betrachtet. Laut Arnott fällt die Langzeitbilanz von Gold als Inflationsschutz - gemessen über mehrere Jahrzehnte hinweg - jedoch deutlich besser aus und passt mehr zu dem Ruf des gelben Edelmetalls als sicherer Hafen: "Wenn man sich sehr lange Zeiträume anschaut, dann sollte Gold seinen Wert gegen Inflation behaupten", so die Strategin laut "CNBC". "Aber in jeder kürzeren Zeitspanne, kann es eine gute Absicherung sein - oder auch nicht".
Redaktion finanzen.net
Gehen sie weiter, es gibt nichts zu sehen ...
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Na, dann ist ja alles gut ...
Also meiner Meinung nach, mache ich mir ums physische AG keine Sorgen ...Gruss
bettel
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Hallo GSF,
lasst mich auch einmal "intelligent" erscheinen und auch einmal etwas dazu schreiben ...
Ein Gedicht: "Wenn die Börsenkurse fallen“ von Richard G. Kerschhofer
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.Trifft’s hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!Soll man das System gefährden?
Da muß eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemachtRichard G. Kerschhofer
Der Fungi hat mich drauf gebrach, drum sag ich - gebt fein acht ...
Gruss
bettel
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Hallo ... er war so denke ich zumindest mal als "Gast" hier unterwegs, oder so ... kuck ma hier ...
Ihr müsst nicht immer das NegaTive sehen, auch mal etwas positiver unterwegs sein in der Welt, oder so ...
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Gruss
bettel
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Mein Tipp 19,59 Euro
Gruss
betttel
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Mein Tipp 1.677,87 Euro
Gruss
bettel
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Hallo GSF,
lasst mich mal kurz den Bußer dazwischen schieben, die Infos und Hinterfragungen sind meiner Meinung nach Top, liegt vielleicht ein Fehler im System der Zentralbanken vor?
Gold: Gefährlich, gefährlich (link inside)Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Meinen Dank an Herrn Bußler.
Mal nach einem weiterem Jahr (des Winterschlafs) schauen, wo wir dann liegen und ob weiterhin dieselben Probleme (der Lieferketten, Lieferengpässe und Sanktionen für Europa) vorliegen werden ...
Gruss
bettel
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Hallo GSF,
„Putin ist nicht schuld an der Inflation!“ - brisantes Interview mit Dr. Marc Faber (link inside)
Externer Inhalt youtu.beInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Zusammenfassung: Wir werden alle verlieren, die einen mehr, die anderen weniger ...
Gruss
bettel
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Moin,
immer wieder bin ich über Posts in diesem Thread bzgl. Russlands unweigerlichen wirtschaftlichen Niedergang erstaunt. Ich bringe es einmal auf eine ganz einfache Formel: Russland hat zu fressen, zu heizen, Rohstoffe im Überfluss, welche für künftige Technologien unerlässlich sind, sowie China als Verbündeten. Der Wertwesten hat bedruckte Baumwolle, großmäulige Po*litiker und eine abgehalfterte "Schutzmacht" als Speerspitze. Wer steht nun besser da
Grüße
GoldhutDas Problem ist nur, dass hier ein paar verrückte "Entscheider", also vergessliche alte Tattergreise, Zugang zum roten Knopf haben ...
Vielleicht wäre es besser mal darüber nachzudenken, wenn nur diese besagte "Klientel" entsorgt werden würde und die Menschheit weiter leben und selbst entscheiden dürfte.
Ich gewinne immer mehr den Eindruck, dass diese "Machtelite" nicht mehr weiß was sie tut (siehe nur mal unsere Politiker) und was hier geht, geht auch europaweit und weltweit ...
Zumindest meiner Meinung nach.
Gruss
bettel
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Hallo GSF und Glückwunsch den Gewinnern.
Mein Tipp diesmal ist 19,36 Euro.
Gruss
Bettel
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Hallo GSF und Glückwunsch den Gewinnern.
Mein Tipp diesmal ist 1.698,37 Euro.
Gruss
Bettel
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Entschuldigung bitte ...
aber es gibt keinen Blackout (hat: "kann ich mich nicht dran erinnern" gesagt).
Und der Schweinezüchter meinte neulich mal sinngemäß ... der Strom fließt nur eben mal nicht, was aber nicht Bedeutet, dass es dann zu einem Blackout kommt, kann ja dann irgendwann auch später mal wieder weiter fließen ...
Außerdem meinte neulich erst noch die Völkerrechtsexpertin, dass bei uns der Strom in den Leitungen von den Kobolden gespeichert werden ...Also keine Sorge - es läuft!
Gruss
bettel
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Über Deine vorrausschauende Sichtweise wird sich die Gemeinde, Stadt usw. noch dankbar zeigen. Allerdings dann anders als Dir lieb sein kann. Kollektiv und Solidarität und so ... kennst Du ja bereits aus früheren Zeiten in diesem schönen Land.
Hallo GSF,
mal eine Frage an die Experten ...
hatte neulich irgendwo gelesen, das Photovoltaik-Anlagen Steuerpflichtig sind (Einkommens-steuerpflichtig, oder zumindest Jahresabschluss-steuerpflichtig), ist das richtig?
Des Weiteren ... wie ermittelt man diesbezüglich den Geldwerten Vorteil beim Eigenverbrauch und wie hoch ist die daraus resultierende Steuer?
Und ist das Ganze dann auch noch MwSt.-pflichtig?
Ich frage nur für einen Freund, dessen Steuer- und Abgabenlast schon jetzt viel zu hoch ist ...Vielen Dank.
Gruss
bettel
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ok... sagen wir mal, du hast ein nicht so gut gedämmtes Haus...
Und die Heizkosten waren 300€ und sind dann 2000€
pro Monat
(...)Einspruch euer Ehren,
Du vergisst anscheinend dass auch das Brot (z.B. der Lebensunterhalt) dann 7 Mal soviel kostet, oder dein Auto betanken 7 Mal soviel kostet (keine Kaufkraft des Geldes mehr vorhanden!), also alles den Faktor X Mal soviel kostet, usw. ...
Und wenn ich das richtig sehe, z.B. ein Top aktuelles Eineinhalb- bzw. Einfamilienhaus schon jetzt bei weit mehr als 300 Euro Heizkosten im Monat liegt (eher 500-600Euro/Mon - also Gebäude unter KW/h/100/a).
Und noch etwas, es ist egal ob Dir etwas gehört, oder Du zur Miete wohnst - zahlen musst Du es trotzdem!Es ist ganz einfach ... der Außenhandelswert den der Euro jetzt hat, wird dann eben auch der Innenhandelswert werden. -Gut, nicht war?- (Nennt sich Kaufkraftverlust)
Oder ... wenn Du jeden Monat dann statt 150 Euro benötigst um zur Arbeit zu kommen, dann eben 1050 Euro benötigst, usw ...
Des weiteren fehlen in diesem speziellen Fall, immer noch mehr als 500.000 Wohnungseinheiten pro Jahr - in diesem Trauer-Land!
Ich hoffe ein wenig Licht ins dunkle gebracht zu haben ...
Gruss
bettel
Info: Es geht ab jetzt nur noch darum, den Besitz zu erhalten und vor allem zu behalten ...