Beiträge von GOLD Philharmoniker

Auch ich habe bereits mehrmals bei Kronwitter bestellt.
Bisher war immer alles in Ordnung, auch wenn die Lieferung mal ein paar Tage länger gedauert hat.

orf.at

Zitat

"Der Winter kommt"
Robert Prechter gilt als der große Pessimist unter den US-Wirtschaftsberatern. Was er nun prophezeit, übertrifft alles bisher Dagewesene jedoch bei weitem: Prechter ist überzeugt, dass die Weltwirtschaft innerhalb der nächsten sechs Jahre komplett zusammenbricht.
Dass derzeit für Panik sorgt, wenn der Dow-Jones-Index einmal für mehrere Dutzend Punkte absackt, nimmt sich gegenüber der Prognose geradezu lächerlich aus: Laut seiner Schätzung werden von den jetzt rund 10.000 Punkten dann nur noch weniger als 1.000 übrig bleiben.

Weit schlimmer als in den 1930ern
Damit würde vom Aktienmarkt nur ein Zehntel überleben - für Generationen. Prechter sagte gegenüber der "New York Times" ("NYT"): "Wenn ich recht habe, wird das so ein Schock, dass die Leute noch ihren Großenkeln in vielen Jahren sagen werden: 'Hände weg von Aktien!'"

Parallelen zu den 1930er Jahren sieht Prechter nicht - da es viel schlimmer kommen werde. Als Vergleich nennt er die englische "Südseeblase" von 1720. Von dieser ersten modernen Spekulationskrise der Geschichte hatte sich die Wirtschaft erst nach über 100 Jahren erholt.

Die umstrittenen "Elliot-Wellen"
Der oft prämierte Wirtschaftsguru beruft sich bei seiner Prognose auf das Konzept der "Elliot-Wellen", die Theorie eines wunderlichen US-Buchhalters aus den krisengeschüttelten 1930ern. Er glaubte, dass alle Krisen genau vorhersehbaren Mustern folgen.

Unter Wirtschaftsberatern in den USA wird Prechter mit seinem Glauben an die recht esoterischen "Elliot-Wellen" mit Skepsis betrachtet. Er hat vielen seiner Kritiker allerdings eines voraus: Er liegt mit seinen Prognosen weit öfter richtig als sie.

Nur eine einzige falsche Prognose
Sämtliche große Börsentrends - vom Boom der frühen 80er bis zum Zusammenbruch der Immowerte, der die jüngste Krise auslöste - sagte der studierte Psychologe mit Rockmusiker-Vergangenheit regelmäßig Jahre im Vorhinein korrekt vorher.

Nicht ohne Stolz verweist Prechter darauf, dass er in seinen seit 1980 herausgegebenen Investoren-Bulletins nur ein einziges Mal eine falsche Prognose abgab. Doch auch dadurch verloren seine Kunden nicht allzu viel Geld, da Prechters oberstes Prinzip immer Vorsicht ist.

"Kauf' Dir einen Mantel"
Die jetzige Prognose will er als unverbindlichen Rat verstanden wissen, wie er gegenüber der "NYT" betonte: "Ich sage: 'Der Winter kommt. Kauf' Dir einen Mantel!' Andere sagen den Leuten, sie sollen nackt bleiben. Wenn ich mich irre, tut Dir das nicht weh. Wenn sie sich irren, bist Du tot."

Denn Taktiken, um die Krise zu überstehen, gibt es laut Prechter - nämlich das Vermögen in klassische Geldveranlagungen umzuschichten, etwa staatliche Schuldverschreibungen. Wer seinem Rat folge, werde ihm in einigen Jahren "sehr dankbar" sein, ist Prechter überzeugt.

"Ich will ihm nicht recht geben"
Prechters Kollegen werfen ihm notorische Schwarzmalerei vor und halten wirtschaftliche Prognosen auf mehrere Jahre hinaus generell für unseriös. Zugleich räumen sie ein, dass sie bei ihren eigenen, kurzfristigeren Prognosen zu denselben Ergebnissen wie Prechter kommen.

Prechters inzwischen zum Konkurrenten gewordener Ex-Kollege Ralph Acampora gab gegenüber der "NYT" außerdem zu: "Ich will ihm nicht recht geben, denn wenn das stimmt, müssen wir quasi mit einem Gewehr und ein paar Suppendosen in die Berge ziehen, weil dann alles vorbei ist."

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RadikalDemokratie
und
Diese Geschichte mit den "Consejos comunales" in Venezuela finde ich sehr interressant, aber dazu braucht es viel Engagement der Bevölkerung!

Interessant und unterhaltsam finde ich auch, die Kommentare unter dem Artikel zu lesen.
Bild

Jahrelang habe ich darüber nachgedacht meine Lebensversicherungen zu kündigen.
Nun hat sich das Problem von selbst gelöst. Vor einigen Tagen hat mich jemand von der Versicherung angerufen und mir mitgeteilt, dass diese Tarife, Fondspakete etc.. eingestellt werden und ich entweder kündigen, oder in ein Sparbuch-ähnliches Produkt umsteigen kann. Mit satten 3% Zinsen!
Natürlich habe ich die Polizzen gekündigt und sollte lt. Auskunft das Geld am 01.02.2010 am Konto haben.

Bei uns in Österreich ist in manchen Bundesländer das Glücksspiel verboten!
Genau dort, wachsen derzeit die Wettbüros wie Pilze aus dem Boden. Manchen Straßenzüge sind voll damit!
Und obwohl illegal sind diese Voll mit Glücksspielgeräten! Wo kein Kläger, da kein Richter!

Ich als ÖSI liebe die Phillis ! Sowohl Gold als auch Silber!
Aber ich gebe zu, es gibt schönere Münzen!

Also, die Preise sind zumindest nicht überteuert!
Bin gespannt, auf die ersten Erfahrungsberichte!

[quote='Fragezeichen',index.php?page=Thread&postID=400624#post400624]Tupperparty beim Versicherungskonzern Zurich

http://www.tagesanzeiger.ch/wi…n-anwerben/story/21966462

Zurich: Mitarbeiter müssen Bekannte als Kunden anwerben

Ich war mal ein paar Jahre bei einer Versicherung tätig!
Bekannte als Kunden anwerben, ist von Anfang an das Ziel, welche jede Versicherung verfolgt! Das war schon immer so!

Vor einigen Jahren sprangen dann alle auf den Zug mit den Finanzierungen und Fremdwährungskrediten auf! Verkaufen, obwohl man selbst davon keine Ahnung hatte.
Ich bin jedenfalls froh, dass ich zu diesem Zeitpunkt ausgestiegen bin, und keinen Schaden angerichtet habe.
DIe Verkäufer haben bestimmt eine harte Zeit vor sich!

Zitat von Fragezeichen

Leider vergessen es die Bankenkunden oder haben es nicht in ausreichender Zahl begriffen (welche ja auch Steuerzahler sind). Sonst wäre das Spiel in der Form schon lange zu Ende.

Normalerweise, sollten die Menschen spätestens nach solchen Meldungen ..."Man hätte nicht mehr mit Karte zahlen können"...... http://www.sueddeutsche.de/finanzen/72/456738/text/4/ aufwachen, und erkennen, mit welch wackeligen Geldsystem wir es zu tun haben.

Intereassant finde ich, dass seit Monaten meine Bank (Österreich) zumindest jedes 2 Wochenende das E-Banking wegen "Wartungsarbeiten" abstellt. Montag gehts dann wieder!