Beiträge von Goldsammler1967

    Was ist mit Gold los seit 14 Tagen ist es im freien Fall ist
    das der Goldcrash wohin geht die Korrektur. War die Krise nur Spaß wie ist das
    zu verstehen mit dem Preisrückgang? Steigt es wieder oder kommt bald der
    Goldcrash :wall: :wall:

    Das Sommerloch bei Gold ist recht heftig wie läßt sich das Rechtfertigen.
    Wo ist der Tiefstand erreicht soll man kaufen oder warten? Wenn man sich das Chaos
    in der Finanzwelt und die Staatsschulden ansieht müßte Gold über 1100 € sein .
    Ich habe Gelesen Europa braucht 200 Jahre um die Schulden abzubauen aber Gold
    sinkt seltsam oder nicht was haltet ihr davon. Unbedingt mal reinschauen http://schnittpunkt2012.blogsp…endberuf-der-zukunft.html

    Euro: Die Falle schnappt zu



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    02. 05 2010







    Die
    Euro-Krise war von Anfang an programmiert. Doch die Krise der
    europäischen Gemeinschaftswährung reflektiert nicht nur eigene
    Konstruktionsfehler. Sie offenbart ebenso das Endstadium unseres
    Geldsystems. Interview mit Prof. Senf.







    <img alt="Produkt-Information" src="http://ecx.images-amazon.com/images/I/51vND6EXa%2BL._SL160_AA115_.jpg" align="right" />


    Die Krise des Euro war von Anfang an programmiert. Das erläutert Prof. Bernd Senf in einem Interview
    mit MMnews. Es sei erstaunlich, dass die Gemeinschaftswährung gegen
    alle ökonomische und auch politische Vernunft vor 10 Jahren
    durchgepeitscht worden wäre.



    Die heutigen Probleme des Euro,
    welche insbesondere durch die Südschiene forciert werden, sind
    möglicherweise kein Zufall, sondern sogar bewusst und gewollt in Kauf
    genommen worden. Denn der Euro könnte das Gegenteil von dem bewirken,
    was die Politiker ihm einst als Aufgabe zugedacht haben: Die
    Gemeinschaftswährung könnte die Gemeinschaft sprengen.




    Die Probleme werden in Zukunft jedenfalls nicht kleiner, sondern
    größer. Der Euro ist Gift für die schwachen ebenso wie für die starken
    Mitgliedsländer.




    Letztlich ist mit der Einführung des Euro die Enteignung deutschen
    Volksvermögens eingeleitet werden. Dieser Prozess verstärkt sich durch
    die Unterstützung der Südschiene, welche mit
    <img alt="Produkt-Information" src="http://ecx.images-amazon.com/images/I/51toeGEqrBL._SL160_AA115_.jpg" align="right" />Griechenland ihren Anfang genommen hat.




    Die Euro-Krise ist jedoch nicht nur ein währungsspezifisches Phänomen.
    Die Krise reflektiert auch das Endstadium unseres Geldsystems. Dieses
    beruht auf eine stetige Ausweitung der globalen Schuldenmenge.




    Schulden können jedoch nicht unendlich gesteigert werden. Irgendwann
    ist Schluss. Das zeigt Griechenland in aller Deutlichkeit. Insofern ist
    Griechenland nur der Anfang einer Entwicklung.

    Wie seht ihr die Lage werden die Staatsschulden weg
    Inflationiert folgen weitere Staatsbankrotte, hält sich der Euro ? Ich stelle
    mir die Frage ob das ende beim Goldpreis erreicht ist macht es Sinn Gold nach
    zu kaufen ? :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?: :?:

    Wann verstehen die Menschen das nur die alten Werte wie Gold
    und Silber den Wert behalten. Kann man dem Euro diesem wertlosen Papier trauen ich glaube das nicht was passiert wenn Spanien
    und Portugal hobs gehen zerfällt die Eu ,ich glaube die Medien verschweigen das
    Szenario

    Was ist los mit dem Goldpreis ist die Preis der Druckerei
    vorbei bekommen wir bald eine Knappheit?



    Bei dem Preisanstieg ist etwas faul Trauen die Menschen den
    Währungen nicht mehr ?



    Ich allerdings auch nicht deshalb vorsorgen und Augen auf . :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping: :sleeping:

    [Blockierte Grafik: http://www.wbrief.de/aktuell/images/tt.PNG]




    1,9 Billionen Euro
    Staatsschulden, so der offizielle aktuelle Stand, den die Bundesregierung nennt.
    Pro Kopf macht das rund 23.000 Euro, die jeder einzelne von uns zu tragen hat.
    Schön wärs, denn die reale Zahl ist deutlich höher!
    Dass
    man nicht wirklich gut rechnen kann hat "unsere" Regierung schon oft bewiesen.
    So auch bei den Staatsschulden, denn die 1,9 Billionen sind - wen wundert´s -
    falsch. Dies hat jüngst die Stiftung Marktwirtschaft mit dem
    Freiburger Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen heraus
    gefunden.


    Diese 1,9 Billionen Euro sind die s.g. sichtbaren Schulden.
    Genauer gesagt die Kredite, die Bund, Länder und Gemeinden zusammen aufgenommen
    haben. Damit wurden - grob gesagt - in der Vergangenheit explodierende laufende
    Ausgaben wie beispielsweise Löhne, Sozialleistungen und Tätigkeiten im
    öffentlichen Bau- und Verkehrsbereich bezahlt.


    Das BIP Deutschlands lag
    2009 bei rund 2,45 Billionen Euro. Somit liegt die Verschuldung bis hierher bei
    77% des BIP. Für eine Firma in der freien Wirtschaft ist eine
    solche Quote schon sehr hoch. Erwirtschaftet man Gewinne, so kann man eine
    solche Verschuldung aber noch halbwegs stämmen.
    Aber Ätsch, Deutschland macht
    keine Gewinne, sondern permanent Verluste. Daher auch die Neuverschuldung 2010
    von 80 Mrd. Euro. Als Firma wäre Deutschland daher faktisch
    pleite.

    Doch wie die Stiftung Marktwirtschaft nun heraus gefunden
    hat, liegt die tatsächliche Verschuldung bei wahnsinnigen 6,2 Billionen
    Euro
    . Somit 3x so viel, wie die Bundesregierung
    zugibt.


    Neben den 1,9
    Billionen "sichtbaren Schulden" kommen noch 4,3 Billionen Euro verdeckte
    Schulden hinzu. Diese sind Leistungsversprechen des Sozialstaats, die in Zukunft
    bezahlt werden müssen. So z.B. der Gesundheitssektor, Pensionen für Beamte sowie
    die Pflege und Rentenversicherung. Pro Kopf somit real schlappe 75.600
    Euro Schulden!
    Aus den genannten 77% Staatsverschuldung werden so
    250%!!! Normalerweise müssen solche verdeckten Schulden, also zukünftige
    Verpflichtungen, durch Rücklagen abgedeckt werden. Man kennt ja
    die Verpflichtungen, die in Zukunft auf einen zukommen und muss grob gesagt ein
    Sparkonto füllen, um diese dann auch bezahlen zu können. Doch diese Sparkonten
    wurden von der Bundesregierung regelmäßig geplündert bzw. erst gar nicht
    angelegt.

    Ab einer
    Verschuldung von 100% wird es sehr gefährlich. Die Schuldenquote von
    Griechenland liegt bei knapp 100%. Italien - wohl DER Wackelkandidat nach
    Griechenland - liegt bei 104%. Deutschland offiziell aktuell bei 77%. Die
    versteckten Schulden kommen Schritt für Schritt in den nächsten Jahren auf uns
    zu und machen Deutschland zum Pleitekandidaten.

    Fazit:
    In maximal 10 Jahren ist die BRD pleite mit dem Ergebnis: Millionen zerstörte
    Familienexistenzen, innere Unruhen, Gewaltexplosion. Wir hoffen natürlich nicht,
    dass es soweit kommen wird. Sagen aber auch, dass dies die nahezu unabwendbare
    Folge einer jahrzehntelangen inländerfeindlichen Misswirtschaft wäre.

    Ja also ich Glaube keinem Banker und Finanzberater 2 x nicht
    wenn die so gut währen wie sie versprechen dann währen sie auf den Bahamas und
    nicht hinter dem Schalter. Neulich stellte ich meinem Banker eine Frage und
    zwar Stellen sie sich vor ihr Opa hätte vor 80 Jahren ein Sack mit Geld und ein
    Sack mit Gold vergraben welchen würden sie heute nehmen? Ich kaufe Kontinuierlich nach wenn es mir
    möglich ist ob nun 20 oder 40 € pro Unze mehr bezahle ist mir Egal ,ich bin mir
    sicher es wird die Zeit kommen wo ich über jeden Krümel den ich habe froh bin

    Sorry ich bin zwar kein Spezialist in Sachen Wirtschaft aber
    ich frage mich wie kann es sein das man ungedecktes Geld druckt? Geld ist doch
    eigentlich nur eine Seifenblase Geld muß durch Gold Gedeckt sein, ist es aber nicht.
    Ich habe 80 % in Gold weil ich mir sicher bin die Geld blase wird platzen. Ich
    stelle mir die Frage wo ist der Goldpreis im Sommer wo am Ende des Jahres soll
    man kaufen oder warten ich weiß gute Frage hmm . Wie seht ihr die Lage mit dem
    Euro ,wie mit den Staatsbankrotten folgen weitere

    Ich habe eine Mischung 80 % Gold und 20 % Silber im Jahr
    2025 soll es kein Silber mehr geben ich kaufe Silber als Altersvorsorge das ist
    ganz bestimmt besser als andere Anlagen .Silber ist das Zahlmittel des kleinen
    Mannes und die 7 % Mwst sind ja auch nicht die Welt .Silber sollte man kaufen
    und in Keller legen wenn es immer weniger wird steigt der Wert . Das ist eine
    Interessante Seite



    http://www.silberknappheit.de/ sehe Edelmetall nicht als Spekulation Nein es
    ist ein Werterhalt, ich kaufe nur Silber von dem Geld das ich nicht brauche. Ich
    hatte Investmentfond aber außer leeren Versprechungen kam nicht gutes dabei raus.
    Ab 2010 habe ich mein Fond Stillgelegt und kaufe jeden Monat für 150 € Silber
    ich lege mir ein Lager von 10 Kilo an . Allerdings solltest du Silber Luftdicht
    verpacken wegen der Oxidatzion und bedenke Silber braucht die Industrie und es
    wird immer teurer scheiss auf die Mwst
    ich kaufe nur Münzen

    Hintergrund: Gold-Carry-Trades - der große Zukunftshebel



    05.03.2010 10:40 Uhr von Janne Joerg Kipp


    Mehr zum Thema auf GeVestor.de



    Gold-Carry-Trades:
    ein Schlagwort, dem Sie sehr selten begegnen werden. In den nächsten
    Jahren aber wird genau dieses Geschäft den Goldmarkt und -preis
    beeinflussen. Ganz massiv - zugunsten von Goldinvestoren, wie
    GeVestor.de meint.



    [Blockierte Grafik: http://www.gevestor.de/typo3temp/pics/d98c0e318d.jpg][Blockierte Grafik: http://www.gevestor.de/fileadmin/gevestor.de/website/images/blank.gif]Verliehenes Gold - bei Fälligkeit wird der Markt nach oben gehen




    Notenbanken haben Gold verliehen



    Offiziell haben Notenbanken noch viel Gold in ihren Tresoren liegen.
    Immer mal wieder verkauft eine Notenbank eine kleinere Tranche, aber -
    als Währungsreserve bleibt Gold attraktiv. Mit Zahlenkolonnen werde ich
    Sie hier nicht belästigen - weil die auch kaum noch kontrollierbar
    sind. Aber: es gibt ein kleines Geheimnis, das Sie interessieren wird.




    Die Notenbanken verleihen ihr Gold. Tonnenweise an an Banken -
    "Bullion"-Banken. Dafür kassieren sie Zinsen, die sie bei einfacherer
    Lagerung nicht bekämen, sagen wir: 1,5 Prozent. Immerhin.





    Banken müssen das Gold wieder organisieren



    Die "Bullion"-Banken selbst müssen mit diesem Gold auch Geld
    verdienen - und verkaufen es: entweder an Staaten, die Gold für ihre
    Industrie brauchen (Indien etwa) oder als Goldmünzen und -barren. Von
    dem Geld, das sie erlösen, kaufen sie wiederum Staatsanleihen - 4
    Prozent oder in guten Jahren 5 Prozent Rendite waren möglich.




    Das Spielchen läuft seit den 80er Jahren so und hat den Goldpreis
    schon stark beeinflusst: gesenkt, um es klar zu sagen. Eines nicht mehr
    fernen Tages jedoch wird umgekehrt der berühmte Schuh daraus - die
    Banken müssen das Gold wieder liefern.




    Und das ist die heiße Wette: wieviel müssen sie am Goldmarkt zahlen,
    um liefern zu können? Die Nachfrage nach Gold wird mit Sicherheit
    steigen, weil die Notenbanken einen Großteil ihrer Bestände verliehen
    haben. Und steigende Nachfrage heißt: steigende Preise.




    GeVestor.de meint: Gold ist ein vergleichsweise sicheres
    Investment. Mit Goldbarren und -münzen eben von diesen Banken liegen
    Sie mit Sicherheit nicht falsch.




    Sehr energisch verfolgt diesen Markt der "Sachwert"-Investor, der
    mit einer totalen Inflation rechnet - und Gold als eine von mehreren
    Anlageklassen dagegensetzt.

    Die Manager sind an der Krise schuld und dennoch lassen die
    Leute das Geld auf der Bank .Ich sagte meinem Banker wenn sie nichts von ihrer
    Arbeit verstehen beraten sie mich nicht .Ich kaufe Gold das geht nicht kaputt
    aber der Finanzcrash kommt wann weiß niemand aber es kommt . Oder es bekommt
    jeder eine Million und wir Leben alle in saus und braus .Das mit dem Euro war
    eine schöne Idee aber er hält sich nicht der Euro ist unser Untergang und viele
    Menschen werden damit untergehen. Leute Augen auf kriechenland war erst der Anfang

    Es ist alles überwacht es gibt kein Bankgeheimnis mehr
    ,Fonds ,Akzien überall können sie sehen wo die Bürger Investieren .



    Es muß etwas kommen Europa ist über beide Ohren verschuldet
    was passiert wenn Portugal, Spanien und Irland Bankrott sind hmm . Ich kaufe
    Edelmetall Anonym wer weiß evtl kommt noch ein Goldverbot Fazit Europa wird
    zerfallen wie ein Kartenhaus. Es währe zwar schön das es allen in Europa gut
    geht aber das klappt nicht. Also Leute gebt Eure Kohle aus bevor man es holt .
    Es gibt zwei Möglichkeiten es kommt der Finanzcrash schlimmer als 1929 und die
    Staatsschulden sind weg oder es kommt eine Krasse Inflation sobald die
    Wirtschaft anläuft solange alle auf die USA schauen wird es immer Schlimmer die
    USA hat Inoffiziell 60 Billiarden Schulden wie wollen sie das Tilgen ? Fazit
    ich traue dem System nicht und den Bankern zweimal nicht. Lange können sie Gold
    nicht mehr Manipulieren aber es gibt immer mehr Gold Käufer und warum man traut dem System nicht mehr .

    Regierung plant Abgabe auf Sparguthaben


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    E-Mail








    Sunday, 5. July 2009



    Die
    Bundesregierung plant eine Zwangsabgabe auf Sparguthaben. Damit soll
    die neue Bad Bank finanziert werden, in der US-Kredit-Schrott abgeladen
    wird. Positive Effekte auch für Konjunktur erwartet.
    [Glosse]









    Die Diskussion über die
    Finanzierung der so genannten „Bad Bank“, in der
    US-Kredit-Schrottpapiere ausgelagert werden sollen, erhält eine neue
    Wende. Die möglicherweise benötigten 500 Milliarden Euro sollen direkt
    von deutschen Sparguthaben abgebucht werden. Dies erfuhr MMnews aus
    Regierungskreisen in Berlin.




    Wie ein Vertrauter von
    Finanzminister Steinbrück gegenüber MMnews exklusiv berichtet, herrscht
    in der Großen Koalition großer Unmut darüber, aus welchen Geldquellen
    sich die Bad Bank speist. Steuererhöhungen gelten derzeit als wenig
    populär. Staatssekretär Jörg Asmussen schlug deshalb in einer
    vertraulichen Runde des Finanzministers vor, doch direkt „an die
    Sparguthaben der Bevölkerung heranzugehen“ – wie es wörtlich hieß. Dies
    soll mithilfe einer Sparerzwangsabgabe (SZA) geschehen, die noch im
    Herbst dieses Jahres vom Bundestag beschlossen werden soll.




    Die deutsche Sparquote
    strebt laut Finanzministerium dieses Jahr mit rund 11,5% einem neuen
    Rekordstand entgegen. Insgesamt befänden sich auf deutschen
    Sparbüchern, Festgeldkonten und Termineinlagen derzeit geschätzte 5,2
    Billionen Euro, Tendenz steigend. Diese Zahl wurde von der Bundesbank
    bestätigt. Die Deutschen sparten wie nie zuvor, wegen unsicherer
    Aussichten aufgrund der Finanzkrise. Diesen Teufelskreis gelte es zu
    durchbrechen, so war aus mit dem Thema betrauten Kreisen zu hören.




    Steinbrück zeigte sich offen
    für die Idee der Sparerzwangsabgabe (SZA), zumal das Finanzministerium
    über die Finanzämter direkten Zugriff auf die Konten der Sparer habe.
    Insofern bereite die technische Abwicklung dieser Einmalzahlung kaum
    Probleme. Eine solche Abbuchung sei „kurz und schmerzlos“, wurde
    Steinbrück zitiert. Ein anfänglicher Pressewirbel und Proteste würden
    schnell wieder verstummen, so der Minister.




    Asmussen schlug in diesem
    Zusammenhang vor, statt der benötigten 500 Milliarden gleich eine
    Billion abzubuchen. Mit dem Rest des Geldes, das nicht für die
    Bankenrettung gebraucht werde, könne man gut die Konjunktur ankurbeln.




    Deshalb einigte man sich in
    Berlin, die Sparerzwangsabgabe auf 20% festzusetzen. Jeder Bundesbürger
    muss demnach 20% seiner Ersparnisse an den Fiskus abliefern. Damit
    würden mindestens eine Billion Euro in die Staatskassen gespült. Die
    20prozentige SZA wäre durchaus gerecht, so war aus SPD-Kreisen zu
    hören. Denn Reiche würden dann automatisch stärker zur Kasse gebeten
    als Minderbemittelte.




    Doch auch wer nichts auf dem
    Konto hat, bleibt nicht verschont. Die neue
    Sparerzwangsabgabe-Verordnung sieht vor, dass sich Hartz IV Empfänger
    und Personen unterhalb der Armutsgrenze ebenfalls an dem Programm
    beteiligen müssen, und zwar mit einer Einmalabgabe in Höhe von 10% auf
    die gezahlten staatlichen Unterhaltsleistungen. Berechnungsgrundlage:
    Ein Jahr.
    [Hinweis: Dies ist eine Glosse] 8| 8| 8| 8| 8| 8| 8| 8| 8| 8| 8|

    Devise Nummer eins Gold Anonym kaufen und Schnauze halten
    ich kaufe nie auf meiner Hausbank der kluge Man baut vor.



    Es könnte auch eine Zwangsenteignung geben aber eines ist sicher Gold geht nicht kaputt
    aber Geld ist nur Papier .Ich finde es eine Frechheit das unsere Medien täglich
    die Wahrheit verschweigen. Die Banker raten von Edelmetall ab statt dessen raten sie zu Tagesgeld und Aktien aber
    die Börsen Blase wird zerplatzen ich traue Gold und Silber alles andere ist
    eine Seifenblase . Sie sollen ihren Schrott doch selber kaufen sie locken die
    Leute mit 1 oder 1,5 % Zinsen mein Geld bekommen sie nicht

    Erfolgreichster US-Trendforscher sagt voraus: »Economic 9/11 – die größte Blase platzt noch«


    Brigitte Hamann


    Die
    größte aller Blasen in der Geschichte wird immer noch aufgeblasen – und
    sie wird mit einem Knall explodieren, sagte Gerald Celente vom »Trend
    Research Institute«: »Das ist die Mutter aller Blasen und wenn sie
    platzt, ist das das Ende des Boom-Krisen-Zyklus, der die globale
    Wirtschaft in der entwickelten Welt gekennzeichnet hat.« Celente
    spricht von der »Bailout-Blase«, der Blase der US-Rettungsprogramme.


    [Blockierte Grafik: http://info.kopp-verlag.de/upl…EmagicC_Celente-1.jpg.jpg]



    Noch immer bezeichnen die US-Regierung, die Wall Street und die
    Medien die gewaltigen Ausgaben Washingtons für Rettungspläne und
    Konjunkturpakete, für staatliche Unternehmensbeteiligungen und
    Übernahmen als »Notmaßnahmen«, die nötig seien, um die stark
    angeschlagene Wirtschaft zu retten. »Diese ganze Terminologie ist
    nichts als Wirtschaftsjargon«, sagt Celente. »Das ist, wie wenn man
    Folter eine ›erweiterte Befragungstechnik‹ nennt.«



    Washington bläht die größte Blase auf, die es je in der Geschichte
    gegeben hat: die Rettungsplan-Blase. Sie ist viel größer als die
    Internetblase und die Immobilienblase, die Banker, Investoren und
    Spekulanten bereits extrem hart traf. Die freie kapitalistische
    Marktwirtschaft blieb trotz des Crashs dieser Blasen noch intakt. »Aber
    wenn diese Blase platzt, geht das System mit unter«, so Celente.


    Immer neues Geld wurde gedruckt, damit die Regierung ihre
    Konjunkturpakete und Rettungspläne finanzieren konnte. Statt bankrotte
    Unternehmen, Banken und korrupte Börsenmakler Konkurs gehen zu lassen,
    wurden Billionen von Dollars zu ihrer Rettung investiert.


    Diese aus dem Nichts geschaffenen und von nichts gestützten »Phantom-Dollars«, wie Celente sie nennt, produzieren die Bailout-Blase. Wenn sie platzt, wird niemand, nicht der Präsident der Vereinigten Staaten noch die Fed, irgendwelche Möglichkeiten haben, eine neue aufzublasen – weder durch finanzpolitische noch durch steuerliche Maßnahmen.



    Weil niemand diese Blase erkennt – oder erkennen und so nennen will
    – wird Chaos ausbrechen, wenn sie plötzlich und mit einem Knall
    explodiert. In ihrer Panik wird die Öffentlichkeit bereitwillig
    akzeptieren, was Washington, die Wall Street und die Mainstream-Medien
    als Begründung vorbringen, um die Schuld für die Katastrophe
    irgendeinem Sündenbock zuzuschieben.


    Seine Beobachtungen fasst Celente so zusammen: »Wenn man das Muster
    von Regierungen betrachtet, bereits riesige Misserfolge in Mega-Flops
    aufzublähen, ist die klassische Vorgehensweise, wenn alles andere nicht
    mehr hilft, einen Krieg zu beginnen.« Zum aktuellen Zeitpunkt sagt der
    Trendforscher keinen Krieg voraus. »Die Vorzeichen sind jedoch düster«
    schließt er. Auch wenn er nicht genau vorhersagen könne, wann die Bailout-Blase platzen
    wird, sind er und seine Kollegen sicher, dass es passieren wird. Wenn
    das geschieht, so Celente, könnte ein umfassender Krieg die Folge sein.




    Celente-Prognosen im Rückblick: Die »Panik von 2008« und der »Kollaps von 2009«


    Das Jahr 2007 war mit dramatischen Verlusten zu Ende gegangen. Die
    globalen Aktienmärkte verzeichneten die stärksten Einbrüche, die es je
    gegeben hatte. Die Preise für Rohstoffe, Öl, Getreide und Viehbestände
    erreichten absolute Rekordstände. Die Medien, die Finanzbranche, die
    meisten Experten verkündeten nach wie vor die frohe Botschaft, die
    wirtschaftliche Basis der USA sei gesund, der Verbraucher belastbar und
    eine Bodenbildung in Sicht.


    [Blockierte Grafik: http://info.kopp-verlag.de/upl…EmagicC_Celente-2.jpg.jpg]



    Gegen den Trend bewegte sich Celentes Trends Research Institute: Am 7. November 2007 starteten die Trendforscher die Domain Panicof08.com mit dem Titel: »Economic 9/11«.
    Dort stand: »Ebenso wie die Zwillingstürme von oben nach unten
    einstürzten, wird die US-Wirtschaft in einem Wirtschafts-9/11
    zusammenbrechen. Wenn die um hohe Einsätze pokernden Spekulanten,
    Banken, Broker und durch staatliche Übernahmen gerettete Firmen, die
    Milliarden um Milliarden herumschoben, von dem Kollaps betroffen werden
    …, wird alles darunter in Schutt und Asche zerfallen.« 2008, so die
    Prognose, würden die Amerikaner im schlimmsten Wirtschaftsszenario
    aufwachen, das es je gab. Und sie würden nicht wissen, was sie
    getroffen hat. Ebenso wie sie am 11. September in einem Schockzustand
    waren, würden sie vor Angst erstarren, wenn »Economic 9/11« im Herzen
    der Wall Street zuschlägt.


    Noch 2007, im Dezember, startete Celente die Domain Collapseof09.com. Die New York Post kommentierte: »Wenn Nostradamus heute leben würde, hätte er es schwer, mit Gerald Celente Schritt zu halten.«



    »Es wird keine Wende geben«, so Celente, »nicht im 2. Quartal 2009
    oder 2010 oder 2011 …, für Amerika und einen großen Teil der Welt hat
    die Zeit der ›Größten Depression‹ begonnen.«




    Der Untergang des amerikanischen Imperiums: Celente-Prognose 1998


    Schon 1998 hatte Celente sowohl einen zunehmenden staatlichen
    Interventionismus als auch seinen unvermeidlichen Fehlschlag
    prognostiziert – und die katastrophalen Konsequenzen. In der Euphorie
    der Internetblase – mit boomenden Märkten und Vermögen, die gemacht
    wurden –, inmitten dieser Pandemie des Optimismus wurden seine
    Prognosen ignoriert.



    Celentes Aussagen waren eindeutig: Amerika steht vor einer
    Krise, die weit über Finanzfragen hinausgeht. Die Auswirkungen werden
    folgenschwer sein. Wir sind Zeugen des Untergangs des amerikanischen
    Imperiums.