Beiträge von Die goldene Bratwurst

    Bislang war es üblich, US-Präsidenten gegen Ende ihrer Amtszeit einen Zettel mit der Aufschrift "Lahme Ente" auf die Schulter zu klopfen. Das wird man sich bei Obama überlegen.


    Wenn man im einsetzenden US-Wahlkampf eine vertrauenswürdige Wirtschaftsmacht darstellen will, muß man dann was unternehmen?


    Wie schafft man es, daß alles Friede, Freude, Eierkuchen aussieht?
    Eine Währung, die wie ein Fels in der Brandung steht?


    Richtig, man setzt den Goldpreis auf tendenziell fallend.
    Ob die Fundamentaldaten stimmen, ist völlig egal, entscheidend ist, was die Leute glauben.
    Amis glauben fast alles und sei es der Wunschglaube.
    Auch wenn nahezu alle Länder wie die Elstern auf Einkaufstour sind, der Preis geht runter.
    Man glaubt ja noch Polster zu haben, bzw. man tut so, als wenn man sie noch hat.


    Außerdem ist der Preis ein Wahlkampfgeschenk an das Volk.
    Wer noch kann, ist eingeladen.


    Der Vorwurf Nationalvermögen zu verschleudern, würde aber jeden Anwärter unweigerlich aus der Spur werfen.


    Das Unverzeihliche geht deshalb nur, wenn sich alle Bewerber bis in die tieferen Gliederungen ihrer Parteien und der einen Bewegung einig sind.
    Und die Zustimmung von mindestens 3 der größten Banken muß vorliegen.


    Vielleicht passiert aber was, daß alle Beteiligten ihrer Verantwortung enthebt.
    Das kleine Wahlgeschenk gerät dabei völlig in den Hintergrund jeder Diskussion.
    Dann kann man sich jetzt Großzügigkeit leisten.


    Ein schwerer Propagandafehler muß dann aber unbedingt behoben werden.


    Die mehrfache und ausführliche Berichterstattung um Fort Knox mit Draufsicht, Ansicht, Umsicht ohne Einblick.
    Den letzten gab es 1972 und jeder weiß, was an dieser Jahreszahl dranhängt.


    Ich würde dieses Thema totschweigen, auf Anfragen ausweichend antworten und ironische Nachfragen konsequent ignorieren. Aber das ist nur mal so ein Vorschlag, damit das Entsetzen nicht so groß ist, wenn sich herausstellt, daß die Sondereinheiten Luft bewacht haben und die Räume von Bibern und anderen Wassertieren in Besitz genommen worden sind.

    das war äußerst clever ! [smilie_blume]


    Heute gehen Gold & Silber wie eine Schere auseinander...das habe ich noch nie gesehen...hat einer ne Erklärung ?!


    Bislang sind wir es gewohnt, daß Silber im Kielwasser des Goldes mitläuft.
    Für Gold kann man alles kaufen und wenn es sein muß, sogar Silber.
    Wenn die Preisrelation des gezogenen Metalls plötzlich vom Ziehenden abweicht, muß man sich fragen, woran das liegt.
    Hat jemand den passenden VT-Link zur Hand?


    Pauli nennt die richtige Währung Soundmoney.
    Aber wenn es darauf ankommt, wird Pauli allen potenziellen Zuhörern den ultimativen Sound verweigern müssen.
    So klug muß man schon sein, sich in der Krise nicht zu verraten.

    @ Pasndaadler u.a.: Bin auch skeptisch, aber noch skeptischer für Papier. Niemand kann sagen, was nach dem Haircut für die Griechen als nächstes kommt. Haircut Portugal? Haircut Spanien? Pleite USA??? Solange kein Konzept für eine Sanierung der "gobalen Schulden" existiert, wird die Investoren-Nachfrage die Kurse hoch halten. Aber wehe, die Amis könnten ein glaubwürdiges Konzept für einen Schuldenabbau vorlegen und der Dollar könnte entsprechend profitieren .......


    Das können die USA nur im Verbund mit den Ziegelsteinstaaten (BRICS) schaffen.
    Dazu muß der große Wolf einige Keile in die Schafsherde treiben.
    Vor allem zwischen China und Brasilien.

    Ich würde Silber eher als unberechenbares Wildpferd und Gold als langsamen, aber zuverlässigen Ochsen bezeichnen ! :D


    Ich würde den Silberpreis, entgegen aller Zweifler, als Konjunkturbarometer einordnen.
    Es wird nicht so sein, daß die Weltwirtschaft überall notwendig zusammenbricht.
    In der Wüste wird es Oasen geben und deren Macht wird auch in den temporären Chaosgebieten Ordnung schaffen.
    Silber- und Goldpreis sind ein Vertrauensbeweis, daß es weitergehen wird.

    Auch für eine Nationalbank sind 38 Mrd. Schweizer Franken kein Pappenstiel.


    Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat genau diesen Betrag in den Sand gesetzt, weil sie den grössten Teil ihrer Goldvorräte bereits in den letzten Jahren verkauft hat. Die Chinesen und Inder dürfen sich die Hände reiben, die kaufen nämlich Gold, als gäbe es kein Morgen. Die Schweizer dürfen nun zuschauen, wie der Goldpreis von Allzeithoch zu Allzeithoch eilt. Das tut weh. ...mein Kommentar: :thumbup: [smilie_happy]


    Quelle: http://www.finanzen.net/nachri…e-feine-Gold-Nase-1111263


    Die Schweizer werden sich noch wundern.
    Deren Währung ist durch nichts anderes gedeckt, als von Bilanzfälschungsmöglichkeiten und daraus resultierender Kapitalflucht, sowie massenhaftem Anlagebetrug.
    Von schweizer Messern, schweizer Käse und schweizer Schokolade können die nicht glaubhaft einen hohen Lebensstandard reclamieren.


    Es sei denn, die Kakaubohnen rollen jeden Tag regelmäßig um 16.00Uhr den Berg hinunter.

    die fallen trotz immer neuer Hochs des Goldpreises - bzw. tut sich dort überhaupt nix.


    Als Alternative habe ich an 30 jährige US Bonds gedacht.


    Südafrika ist im Verband der BRICS angesichts seiner Bevölkerungsdichte völlig unbedeutend und auch von der Industriedichte eher Mittelmaß.
    Aber es kann den "Zement" für die BRICS (Ziegelsteinstaaten) liefern.
    Schau Dir in diesem Zusammenhang nochmal die Minen in Südafrika an.
    Alles zielgerichtet und verdeckt überkapitalisiert.


    Wenn hier keiner mehr was reinschreibt, gibt es Deflation.
    Das heißt im Klartext, alle Firmen müssen sich gegenseitig unterbieten, bis sie unter die Selbstkostenpreise gefallen sind.
    Dann kreist der Pleitegeier.
    Wenn hier aber zu viele was reinschreiben, heizt das die Inflation an, auch nicht gut.
    Dann hackt uns auch der Pleitegeier.
    Was sollen wir machen?


    Wenn hier keiner mehr was reinschreibt, gibt es Deflation.
    Das heißt im Klartext, alle Firmen müssen sich gegenseitig unterbieten, bis sie unter die Selbstkostenpreise gefallen sind.
    Dann kreist der Pleitegeier.
    Wenn hier aber zu viele was reinschreiben, heizt das die Inflation an, auch nicht gut.
    Dann hackt uns auch der Pleitegeier.
    Was sollen wir machen?


    Meinen Vorschlag zur Einführung eines Griechensolis zum Griechenhilfswerk werde ich zurückziehen. Ich konnte ja nicht ahnen, wie die alles vergammeln lassen.
    http://www.handelsblatt.com/te…ny-datenklau/4104192.html


    Japan wird weiter runtergehandelt und die Banken beruhigen in aller Eile die Gemüter.
    Damit nur ihr allerheiligstes, das Onlinebanking, nicht in den Abwärtsstrudel gerissen wird.
    Wer jetzt noch nicht begriffen hat, wie sich das verzweigen läßt, dem ist nicht mehr zu helfen.
    1. alle Kontenbewegungen haben, wegen der ständig gewordenen Terrorismusgefahr und der Sozialmißbrauchsgefahr, genehmigte Zuschauer.
    2. Das Netz oder Teile davon können jederzeit abgeschaltet werden.
    3.Der Leichtsinn Karten- und Bankdaten über das Internet weiterzugeben, kann im wahrsten Sinne des Wortes grenzenlose Folgen haben. Unfreiwillige Bankensanierungen eingeschlossen.
    4.Wer mit Karte bezahlt, ist gläserner Kunde mit allen Risiken und Nebenwirkungen.
    Aber die meisten von denen kommen sich noch supermodern vor. Wenn ich kein Bargeld habe, kann mich ja keiner beklauen. Wie kann man nur so Matsche inne Birne sein?


    Der Finanzkrieg wird wohl auf allen Ebenen ausgetragen.
    Wir haben uns in einer Art und Weise vom Strom abhängig gemacht, daß kleinste Lieferunregelmäßigkeiten für Ausreden herhalten können, von denen man sich gar keine Vorstellungen macht.


    Sie haben seit Jahren ein Konto bei uns?
    Das können wir uns gar nicht vorstellen, unsere analogen Datenspeicher haben wir vor 10 Jahren digitalisiert und den sperrigen Analogkram aus Platzgründen abgeschafft, unsere aktuellen Kundenstammdateien befinden sich in der Hauptfiliale und unsere Datenleitung dorthin ist unterbrochen oder umgeleitet worden. Die Kabelaffen von der Sub., Sub., Subfirma sind noch am suchen.
    Wenn die was gefunden haben, müssen wir die Flickarbeiten ausschreiben.
    Nicht zu fassen.

    Nein wir schweifen nicht ab.
    Wenn man die U-Bahn Schläger nach Griechenland abschiebt, haben sie dort ein noch größeres gewaltbereites Ausländerpotenzial, als ohnehin schon.
    Es müßten natürlich alle Schläger ohne Rücksicht auf ihren Stammbaum abgeschoben werden.


    Dann wäre Griechenland tief im Schneider.


    Italien hat seine Lampudusalibyenflüchtlinge, die zwar gern nach Frankreich weitergereicht werden wollen, die man dort aber nicht haben will.
    Man überlegt gerade, wie man das Schengenabkommen anpassen kann.
    Grenzen nach Osten auf und die nach Süden zu.


    Man merkt, daß das US-Konzept einer tiefgreifenden finanziellen und sozialen Destabilisierung des Mittelmeerraumes aufgeht.


    Das kriecht dann über den Balkan Richtung Norden und am Ende bleiben die 2 großen für das Endspiel übrig. Die häuten sich dann gegenseitig ab, denn seit Otto dem Großen und Charlemagne waren die sich nie wirklich grün.


    So das wärs dann mit dem alten Europa gewesen und die neue Welt fährt die Ernte ein.


    Die brauchbarsten europäischen NWO-Kämpfer werden ausgeflogen und der Rest, das werden die Jäger und Sammler der Neuzeit. Die werden sich von allein auf ein naturverträgliches Maß dezimieren und sie sind dann keine Rohstoffkonkurrenten mehr.


    Es muß nur alles so laufengelassen werden, wie Onkel Sam es will und keiner darf eingreifen.

    da ich davon überzeugt bin, daß Du selbst, auch über Umwege keine GR-Bonds hältst, die privatrechtlich vollstreckbar wären. Die durchaus und höchstwahrscheinlich reichlich vorhandenen Bestände dieser leckeren Anlagekategorie im Bundesbank-Keller, werden wohl selbstverständlich zu Lasten des deutschen Volkes, ganz eurosolidarisch ausgebucht.


    Die Nicht-Gold-Anleger dürfen die guten feinen Sachen, dann mit Schäuble an der Spitze ganz allein einsammeln...... wie schade!! [smilie_happy]


    schöne grüße


    Wenn die Kuckuckskleber in hellen Scharen nach Griechenland einmarschieren, brauchen sie irgendwie Geleitschutz.
    Wer übernimmt das?
    Und kann man das verhindern?
    Wegen ein paar lausiger Bits und Bytes kann ein BW-Einsatz kaum in Frage kommen, würde ich sagen.

    Ich kann mir vorstellen, daß die Banken bereits vor der Einführung des Euros Kenntnis von seiner vernichtenden Wirkung hatten.


    Die Anzahl der "PIIGS" wird größer und die Kürzungs- und Streichungsauflagen werden es diesen Ländern unmöglich machen, ihre Schulden abzubauen. Sie können die Beschleunigung ihrer Neuverschuldung nicht mal mehr stoppen.
    Egal wie die sogenannte Politik das einordnet bzw. zutüncht.
    Das bleibt bis zum Ende des Euros so.


    Danach oder bereits jetzt, kommen die Manöverkritiken und die Schuldzuweisungen, wobei es von den MSM immer vermieden wird, in den Banken nach den Schuldigen zu suchen.


    Der Staat sei es gewesen, doch wer ist der Staat?
    Wer hat ihn sich vereinnahmt und ihn seinen Interessen untergeordnet?


    Die europäische Idee einer Epoche ohne innereuropäische Kriege, als Lehre aus der Vergangenheit, die mit der Einführung des Euros euphorisch begrüßt wurde, trug einen Trojaner in sich. Den Euro.


    Hoffentlich bezahlen wir dafür nicht mit der Wiederkehr der Vergangenheit.


    Das kotzt einen langsam an, wie verblödet die hier alle sind, sorry.
    Weder bullionbulls noch Hans Werner Sinn sind kommunismusverdächtig.
    Aber beide sagen, wenn es zur Abfederung von Arbeitsproduktivitätsunterschieden, weder Wechselkurse, noch unterschiedliche Landesbankzinsen geben darf, sondern nur noch die Löhne das Korrektiv sein sollen, dann kann die stärkste Ökonomie in einem einheitlichen Währungsraum alle anderen in die Knie zwingen.
    Vor allem, wenn sie zwanghaft und um jeden Preis einen Niedriglohnsektor für ihre eigenen Leute einführen muß.
    Und deshalb gibt es Krieg, so einfach ist das.


    Bilanzfälschungen gehören zum 1x1 der Steuerhinterziehung.
    Wer unfrefelhaft ist, werfe den ersten Stein.
    Fröhliche Ostergrüße.


    Ich denke, daß man sich bei den Chinesen nicht bewerben kann, die suchen selbst aus.
    Aber unsere Karten sind nicht allzu schlecht.

    Szenario 1
    Der griechische Ministerpräsident hält zur Primetime eine Rede im TV und erklärt:
    "Es gibt keine Alternative. Das griechische Volk leidet. Damit wir wieder frei atmen können werten wir unsere Schulden sofort um 80% ab. Wir werden irgendwann die gesamte Schuldsumme zurückzahlen, allerdings ohne Zinsen. Die Steuererhöhungen der letzten Wochen, die unser Volk in tiefe Depression gestürzt haben, werden zum Teil zurückgenommen. Das Tafelsilber des griechischen Volkes wird nicht an ausländische Heuschrecken verkauft. Die Renten steigen ab sofort um 3 und die Löhne um 5%. Wenn es der EU nicht paßt steigen wir aus der Gemeinschaft aus und führen die Drachme wieder ein. Die Gemeinschaft ist schuld das es soweit gekommen ist. Wir lassen uns nciht mehr unterdrücken. Natürlich haben wir aus den Fehlern der Vergangenheit gelernt und werden Änderungen vornehmen, aber diese Änderungen werden unser Volk nicht knechten. Wir sind die Wiege der Demokratie. Liebe Mitbürger, ab jetzt fangen wir neu an."


    Sanfte Grüße
    Misan


    In Argentinien war Dein Szenario realistisch.
    Aber wenn das in Europa passiert, rollen Panzer und Kanonen.
    Erstmal die griechischen und wenn sie nicht erfolgreich genug sind, gibt es eine gesamteuropäische Polizeiaktion gegen griechische Terroristen.

    Wenn man Griechenland harte Bandagen verpaßt, kann es dort für deutscheTouristen ungemütlich werden.
    Die haben ja auch ihre Bildzeitung und in der steht drin, daß wir sie ungerecht behandelt haben.
    Wie ungerecht genau, natürlich nicht, soweit geht die Pressefreiheit denn doch nicht.
    Die haben genauso wie ihre Nachbarn mit der Hürriyet bestimmte historische Erfahrungen.


    Aber egal.
    Wir schieben alles auf die prassenden Griechen und die schieben alles auf uns, oder auf ihre Migranten. Natürlich nicht auf die mit westlichem Migrationshintergrund. Das wäre politisch nicht so korrekt.
    Als Opferlamm nimmt man die Schwächsten, die keine Lobby haben.


    Deutschland und Frankreich sind die letzten und einer von denen macht das Licht aus.


    Was die deutschen Versicherungen anbelangt, kann man davon ausgehen, daß die vom Haicut betroffen sein werden.
    Aber die werden ihre Verluste ganz stilgerecht an den deutschen Michel weiterbelasten, was denn sonst.
    Wer da jetzt noch drin ist, hat alles verschlafen. Mindestrendite, das war gestern.
    Solches Besitzstandswahrerdenken ist nicht mehr zeitgemäß, das wird ganz schnell geklärt.
    Lebensversicherungen, Riester, Rürup das werden die Melkkühe sein.
    Wer jetzt raus geht hat Abschläge zu erwarten und wer drinbleibt, geht ganz leer aus.
    Das macht die Inflation schon von allein.
    Oder die Währungsreform.

    Deutschland IST der Rettungsschirm.


    Ergo wird es soweit nie kommen.Vorher bricht entweder alles auseinander oder die Inflation zieht noch in ganz andere Sphären.


    Das fürchte ich auch und deshalb muß die Reihenfolge präzisiert werden.
    Zuerst kommt eine kräftige Silberkorrektur, insofern, als man weniger von diesem Metall in bestimmte Münzen einbringt.


    Man darf die schon jetzt nicht mehr ausgeben, weil man weniger dafür bekommt, als seinerzeit beim Erwerb der Münzen. Die werden immer unvergleichbarer und man nimmt sie vielleicht entnervt ganz vom Markt. Die kann man nur noch aufheben, bis sich wieder alles geordnet hat.