Beiträge von Die goldene Bratwurst

    @g&b:
    Gold ist im Sommer 2009 RAUF?? :hae: Ich kenne da nur den wundervollen Langzeitdip vom Juni...August, wo ich phys. Unzen für z.T. unter 700,- € gekauft habe (Papierpreis um 660,- €). :)


    Wenn die Abkopplung des Yuan von der Mickymauswährung in den Verdacht gerät, nachhaltig und ernst gemeint zu sein, gibt es im September Nachkaufkurse auf Eurobasis.
    In Gold, während Silber weiterhin ansteigt.

    Für eine Massensensibilisierung mit Massenmobilisierung und anschließendem Megahype ist es noch zu früh. Man hat es ja gesehen, als die Wallstreet massiv gegen den Euro spekuliert hat. Die Leute lehnen das ab, weil es sie selbst betrifft und kaum einer ist deswegen in Edelmetalle gegangen.
    Was aber jetzt schon getan werden kann, ist bei jeder passenden Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß all die finanziellen Neukreationen, die die Weltwirtschaft in Atem halten, aus den USA kommen. Das sollte möglichst auf großer Breite in die Diskussionen getragen werden. Verbunden mit dem Gedanken, daß man den amerikanischen Brüdern und Schwestern nicht beliebig oft aus der Patsche helfen könne. Irgendwann müsse Joe Sixpack selbst seine Banken und vor allem die Manager disziplinieren.
    Ansonsten sehe man für die Mickymaus Währung schwarz.
    Die 0,42 prozentige Aufwertung des Yuan, die die Amis als Sieg werten, ist für den Dollar die erste Niederlage. Das ändert noch keinen einzigen Warenstrom, aber es ist die Abkopplung vom Dollar und dessen Ersatz durch einen Devisenkorb aus Ländern, mit denen China regen Handel betreibt. Die Aufwertung des Yuan ergibt sich danach aus der gegenwärtigen Schwäche des Euro. Der Devisenkorb ist in etwa deckungsgleich mit BRIC+G5, alles die exklusiven Hausnummern der Goldproduzenten.
    Wir sollten die Kampagne gegen den Dollar richten und die Frage nach und nach zuspitzen.
    Entweder der Westen verabschiedet sich vom Dollar als Leitwährung, oder der Westen kann sich verabschieden. Europas und Amerikas Interessen sind derweil alles andere als deckungsgleich.
    Durch die Aufwertung des Yuan, wenn sie denn nachhaltig wird, kann China auch andere Währungen günstig einkaufen, mit Ausnahme des Dollars, denn davon sind mehr als genug vorhanden.
    Wenn sich China durch die Aufwertung selbst zwingt, seine Wirtschaft effizienter zu gestalten, wird die Aufwertung nachhaltig.
    Man hat erkannt, daß die Rolle des billigen Jacob keine Zukunft hat. Dumpinglöhne verschaffen nur kurzfristige Vorteile. Wenn der Aufwand pro Erzeugniseinheit in materieller, personeller und finanzieller Hinsicht sinkt, wird das Chinas Position auf dem Weltmarkt stärken. Dazu werden die bildungsmäßigen Voraussetzungen geschaffen und der ganze Prozeß wird in etwa eine Dekade Zeit kosten.
    Wenn es soweit ist, muß sich Europa fragen, wo es hingehört.
    Zum Eurasischen Wirtschaftsblock oder zum militärischen atlantischen Block, beides geht nicht.


    Das wird die Phase der Zuspitzung und genau in diese Zeit muß die Forcierung der Massensensibilisierung in Richtung Volksbewegung fallen.
    Dann kann nichts mehr zurückgepfiffen werden, auch nicht durch Edelmetallverbote.


    Jetzt ist es noch zu früh, denn die Banken sind ja alle US-Banken. Selbst wenn sie sich Deutsche Bank nennen, nach ihren Geschäftsprinzipien sind das Außenstellen der US-Banken, die alles kontrollieren.
    Auch den Edelmetallhandel, an dem sie verdienen.
    Das muß entkoppelt werden.
    Wenn denen das Edelmetallgeschäft nichts mehr bringt, weil es sich zur Speerspitze gegen die selbst gewandelt hat, fällt die Entscheidung.
    Edelmetallverbot gegen jene, die schon haben, oder unkontrollierbarer Massenrun.
    Nur eine massive Volksbewegung hat eine Chance, denn den Banken amerikanischer Prägung ist Papiergeld viel lieber, als alles andere.
    Die würden die daraus resultierenden Privilegien bis zum Schluß mit Klauen und Zähnen verteidigen.


    Man muß die Entwicklungen abwarten und lieber langsam und auf großer Breite vorgehen, anstatt um kurzfristiger, schneller Erfolge willen alles aufs Spiel zu setzen.
    Denn noch wären die Erfolge nicht unsere, sondern die der Banken, die wir stabilisieren würden, anstatt ihre Geschäftspraktiken zu zersetzen.


    In diesem Zusammenhang fällt die ziemliche mediale Verwirrung in den Medien auf, wenn es um Chinas Währung geht.
    Die Währung heißt Renminbi. Volksgeld und die Zähleinheit ist der Yuan-Yüen gesprochen. Das Schriftzeichen entspricht dem des Yen.
    Es gibt also keine 100 Renminbi, sondern 100 Yuan. Im Geschäft werden die Einheiten auch Kuai genannt (Stück). Ein Yuan hat 10 Jiao (Ecke) oder auch Mao (Haar).
    Ein Jiao besteht aus 10 Fen (Ration). Die aus Aluminium bestehenden Fenmünzen sind aber kaum noch verbreitet.

    Für eine Massensensibilisierung mit Massenmobilisierung und anschließendem Megahype ist es noch zu früh. Man hat es ja gesehen, als die Wallstreet massiv gegen den Euro spekuliert hat. Die Leute lehnen das ab, weil es sie selbst betrifft und kaum einer ist deswegen in Edelmetalle gegangen.
    Was aber jetzt schon getan werden kann, ist bei jeder passenden Gelegenheit darauf hinzuweisen, daß all die finanziellen Neukreationen, die die Weltwirtschaft in Atem halten, aus den USA kommen. Das sollte möglichst auf großer Breite in die Diskussionen getragen werden. Verbunden mit dem Gedanken, daß man den amerikanischen Brüdern und Schwestern nicht beliebig oft aus der Patsche helfen könne. Irgendwann müsse Joe Sixpack selbst seine Banken und vor allem die Manager disziplinieren.
    Ansonsten sehe man für die Mickymaus Währung schwarz.
    Die 0,42 prozentige Aufwertung des Yuan, die die Amis als Sieg werten, ist für den Dollar die erste Niederlage. Das ändert noch keinen einzigen Warenstrom, aber es ist die Abkopplung vom Dollar und dessen Ersatz durch einen Devisenkorb aus Ländern, mit denen China regen Handel betreibt. Die Aufwertung des Yuan ergibt sich danach aus der gegenwärtigen Schwäche des Euro. Der Devisenkorb ist in etwa deckungsgleich mit BRIC+G5, alles die exklusiven Hausnummern der Goldproduzenten.
    Wir sollten die Kampagne gegen den Dollar richten und die Frage nach und nach zuspitzen.
    Entweder der Westen verabschiedet sich vom Dollar als Leitwährung, oder der Westen kann sich verabschieden. Europas und Amerikas Interessen sind derweil alles andere als deckungsgleich.
    Durch die Aufwertung des Yuan, wenn sie denn nachhaltig wird, kann China auch andere Währungen günstig einkaufen, mit Ausnahme des Dollars, denn davon sind mehr als genug vorhanden.
    Wenn sich China durch die Aufwertung selbst zwingt, seine Wirtschaft effizienter zu gestalten, wird die Aufwertung nachhaltig.
    Man hat erkannt, daß die Rolle des billigen Jacob keine Zukunft hat. Dumpinglöhne verschaffen nur kurzfristige Vorteile. Wenn der Aufwand pro Erzeugniseinheit in materieller, personeller und finanzieller Hinsicht sinkt, wird das Chinas Position auf dem Weltmarkt stärken. Dazu werden die bildungsmäßigen Voraussetzungen geschaffen und der ganze Prozeß wird in etwa eine Dekade Zeit kosten.
    Wenn es soweit ist, muß sich Europa fragen, wo es hingehört.
    Zum Eurasischen Wirtschaftsblock oder zum militärischen atlantischen Block, beides geht nicht.


    Das wird die Phase der Zuspitzung und genau in diese Zeit muß die Forcierung der Massensensibilisierung in Richtung Volksbewegung fallen.
    Dann kann nichts mehr zurückgepfiffen werden, auch nicht durch Edelmetallverbote.


    Jetzt ist es noch zu früh, denn die Banken sind ja alle US-Banken. Selbst wenn sie sich Deutsche Bank nennen, nach ihren Geschäftsprinzipien sind das Außenstellen der US-Banken, die alles kontrollieren.
    Auch den Edelmetallhandel, an dem sie verdienen.
    Das muß entkoppelt werden.
    Wenn denen das Edelmetallgeschäft nichts mehr bringt, weil es sich zur Speerspitze gegen die selbst gewandelt hat, fällt die Entscheidung.
    Edelmetallverbot gegen jene, die schon haben, oder unkontrollierbarer Massenrun.
    Nur eine massive Volksbewegung hat eine Chance, denn den Banken amerikanischer Prägung ist Papiergeld viel lieber, als alles andere.
    Die würden die daraus resultierenden Privilegien bis zum Schluß mit Klauen und Zähnen verteidigen.


    Man muß die Entwicklungen abwarten und lieber langsam und auf großer Breite vorgehen, anstatt um kurzfristiger, schneller Erfolge willen alles aufs Spiel zu setzen.
    Denn noch wären die Erfolge nicht unsere, sondern die der Banken, die wir stabilisieren würden, anstatt ihre Geschäftspraktiken zu zersetzen.


    In diesem Zusammenhang fällt die ziemliche mediale Verwirrung in den Medien auf, wenn es um Chinas Währung geht.
    Die Währung heißt Renminbi. Volksgeld und die Zähleinheit ist der Yuan-Yüen gesprochen. Das Schriftzeichen entspricht dem des Yen.
    Es gibt also keine 100 Renminbi, sondern 100 Yuan. Im Geschäft werden die Einheiten auch Kuai genannt (Stück). Ein Yuan hat 10 Jiao (Ecke) oder auch Mao (Haar).
    Ein Jiao besteht aus 10 Fen (Ration). Die aus Aluminium bestehenden Fenmünzen sind aber kaum noch verbreitet.

    China ist ein Land mit 2 Währungen.
    Eine Währung für den Binnenhandel und über die andere Währung wird der Aussenhandel bilanziert.
    Das gibt es nicht allzu häufig und in der Spielerhölle Macao wäre der Euro beachtenswert.
    Alles im 100 Kilometerradius rund um Kanton gelegen.

    China ist ein Land mit 2 Währungen.
    Eine Währung für den Binnenhandel und über die andere Währung wird der Aussenhandel bilanziert.
    Das gibt es nicht allzu häufig und in der Spielerhölle Macao wäre der Euro beachtenswert.
    Alles im 100 Kilometerradius rund um Kanton gelegen.

    Man sieht und hört, was um einen herum pssiert.
    Man macht sich Gedanken, weil vieles widersprüchlich ist und fragt sich nach dem Sinn.
    Wenn man seine Umgebung befragt, kommen entweder Antworten oder es heißt, sorry, weiß ich auch nicht.
    Wenn einem die Fragen wichtig genug sind, daß man sie beantwortet haben will, muß man sich mit seinen Plattfüßen wohl oder übel aus seinem Elfenbeinturm in die Niederungen und Abgründe begeben, aus denen die unbeantworteten Fragen geschlüpft sein könnten.
    Könnten.
    Es kann aber auch so sein, daß man selbst ziemlich weit unten sitzt und die Fragen geradezu von dem Loch eingesogen werden, in dem man so sitzt.
    Das wäre ein Grund, seinen Hintern aus dem Loch rauszubewegen.
    Jedenfalls muß man so oder so aktiv werden, wenn man Antworten sucht, denn auf dem silbernen oder gar goldenen Tablett werden sie nicht serviert.


    Man sucht seine eigenen Antworten und bekommt mit Sicherheit etwas geboten, was man nicht sein Eigen nennen wird.
    Das muß man verarbeiten.
    Jeder hat eine andere Antwort auf ein und dieselbe Frage.
    Wenn man so durch das Forum schlendert, ohne zu schreiben, dann wohl, weil man fündig geworden ist und angefangen hat, verschiedene gefundene Antworten abzuwägen.
    Von wem kommen sie und welche Position im gesellschaftlichen Koordinatensystem nimmt der Antworter ein?
    Was sagen andere Fragesteller dazu und warum?
    Passen die Antworten in den eigenen Bezugsrahmen?
    Das kann dauern und selbst aktiv im Sinne von Beiträge schreiben wird man erst, wenn die bisherigen Antworten auf die eigenen Fragen nicht zufriedenstellend genug sind und da wird es erst richtig kompliziert.
    Man sollte sich nie sicher sein, wie eine zufriedenstellende Antwort ausfallen müßte.
    Sonst bräuchte man seine Fragen nicht zu stellen, denn man wäre durch seine eigenen Erwartungen voreingenommen und würde nur vorgefaßte Antworten akzeptieren.
    Das birgt Streitpotenzial.
    Manchmal versucht man selbst Antworten auf Fragen anderer User in Beiträge zu fassen.
    Die können aber nur den Status von Angeboten haben.
    Wer will, nimmt den Faden auf und entwickelt die Sache weiter.
    Das sind die interessanteren Diskussionen.
    Wenn man seiner Sache sicher ist, kann man eine Diskussion auch in Richtung eigener Zielvorstellungen lenken.
    Dabei kann es passieren, daß man das eigene Ziel ändern muß, weil in der Diskussion Argumente aufgetreten sind, die man nicht kannte, die in ihrer Logik aber so bestechend sind, daß man sie nicht einfach ignorieren kann.
    Das kennen wir nur von ignoranten Politikern und genau das wollen wir nicht sein.


    Die Auftragschreiber haben ihre Zielvorgaben von ihren Chefs erhalten und ihre Bezahlung bemißt sich daran, in wie weit sie das Forum auf Linie zu bringen imstande sind.
    Die Bezüge sind erfolgsabhängig.
    Als erstes kann man den Versuch starten, diese Leute daraufhin zu testen, wie weit und tief sie mit dem Katechismus ihrer Chefs vertraut und verwachsen sind.
    Eine Glaubensfestigkeit, die man erschüttern kann, hat schon viel von ihrem potenziellen Schrecken verloren.
    Die leben ja hauptsächlich von und für Dogmen, die sie verbreiten wollen und sollen.
    Dogmen halten meist keiner logischen Überprüfung stand und mit kritischen Fragen überhäuft, muß der Auftragsschreiber erstmal seinen Alpha konsultieren, oder er baut eigenverantwortlich Mist.
    Es kann sein, daß der messianische Auftragsschreiber derartig indoktriniert ist, daß er es gar nicht bemerkt, wie sich nach und nach alles um ihn herum zersetzt.
    Das sind die Sternstunden jeder Diskussionskultur, jeder weiß Bescheid, nur nicht der Auftragsschreiber.
    Das erhöht den Bildungs- und Unterhaltungswert eines Forums enorm.


    Ok, soweit das Angebot einer Antwort, warum man hier schreibt.
    Man kann es als work in progress auffassen, oder beliebig anders, wie man will.

    Das Sommerlochthema für die nächsten 30 Tage ist damit perfekt.
    Niemand hat dem Arnen zur Seite gestanden.
    Stattdessen hat die räudige Meute sein Amt angekratzt.
    Nicht zu fassen.
    Solche Porzellanfiguren an der Spitze so einer gewichtigen Exportnation, das konnte nicht gutgehen.
    Kriege zur Durchsetzung wirtschaftlicher Interessen, so politisch korrekt sagt man das nicht.
    Man nennt so etwas Menschenrechtskrieg, Religionskrieg oder sonstwas.
    Der Nachfolger sollte unpolitischer als jeder andere Politiker sein, sonst steht er nicht über den Parteien.
    Wie wäre es mit einem Kochkünstler?
    Oder Entertainer.
    Wetten das?
    Der Gottschalk wäre doch erste Wahl, oder?


    Danke, Zustimmung.


    Den Spam von rohstoff lasse ich mal so stehen.


    Jeder weitere wird herausgenommen. X(
    .


    Ist Gold eine Währung oder ein Rohstoff?
    Wir werden es genauer erfahren, wenn sich diie wahre Weltgemeinschaft nicht mehr von den westlichen neoliberalen Betrügern und Verbrechern täuschen lassen will.
    Geld ohne adäquate Warenproduktion gibt es nicht.
    Der Summe aller Werte muß eine Summe aller Waren gegenüberstehen.
    Sagte Karl May in seinem berühmten Werk
    "Das Kapitol"

    Das System kann ewig leben.
    Vorausgesetzt, die Guthaben wachsen schneller, als die Schulden (Guthaben- und Schuldenuhr nebeneinandergestellt, geht die Rechnung immer auf)
    Man muß nur weiterhin glaubhaft machen können, daß es Guthaben gibt, die Schuldner suchen.
    Das wird immer klappen.
    Also, alles im grünen Bereich.
    So haben wir schon den Ostblock in die Knie gezwungen und jetzt schlachten wir die Piigs-Staaten ab und bald gehört uns das gesamte Universum.
    Wer sich mit weniger zufrieden gibt, sollte sich nicht mit dem RIAS (Rundfunk im Arbeiterstaat) identifizieren.

    @ Dr. Meyer


    Du glaubst wir sind durch? Ich bin nicht so der große Chartanalyst. Ist mir eher ein Buch mit 7 Siegeln. :huh:


    Alles redet von manipulierten Kursen und Märkten und dieselben Leute halten alle halbe Stunde einen Chart hoch.
    Wie kann das angehen?
    Zur Zeit scheinen die Auftraggeber von Nachkaufkursen in Vorhand zu sein.
    Und im Übrigen gilt weiterhin die Regel:
    Wo ein Käufer ist, muss ein Verkäufer sein.
    Einer von Beiden handelt garantiert unter Zeitdruck.
    Das verwandelt sein Gegenüber sofort in einen Hai.
    Es gibt satte und hungrige Haie.
    Die einen handeln zwanghaft und die anderen souverän.

    Solange Dollares und Euronen nicht 1:1 stehen, passiert nichts.
    Dollar und Euro fallen gleichzeitig gegen Gold und zur Zeit geht der Euro schneller runter.
    Ab 1:1 wird Ernüchterung einkehren und die Spekulanten werden sich dem Dollar, dem Pfund und dem Franken zuwenden.
    Gerade in der Schweiz ist der Reformstau unübersehbar.
    Denen geht es so gut, dass es geradezu nach Sozialismus/Kommunismus stinkt.
    Alles Beamte, Bankmitarbeiter und sonstige gesellschaftliche Mitesser, nach dem Motto nur fressen und scheissen, aber nix arbeiten.
    Für Devisentrader gibt es noch haufenweise Luft und die lassen sie sich kaum von Spielverderber Eichelburg ausreden.

    Wer von euch hat schon den bank run hinter sich oder wer plant ihn noch? (frag nur damit wir uns nicht in die Quere kommen)


    Wenn der Bankrun den Leuten offiziell schmackhaft gemacht wird, kann man von einer kurzfristigen Währungsreform ausgehen.
    Dabei werden die abgehobenen Lappen nur in geringen Mengen umgetauscht und nur bis zu 50er Scheinen.
    So kann man geschickt initiierte und gesteuerte Massenpsychosen zur Enteignung der Leute ausnutzen.

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    auch ich kauf schon seit längerem Gold in verschiedenen Varianten:


    Barren, XETRA Gold, Bonus Zertifikate etc. Auch glaube ich daß das Gold weiter steigen wird. Was mir allerdings Sorge bereitet, ist , daß in Deutschland währen der Phasen der Hyperinflation der Besitz bzw. das Eigentum von Gold einfach verboten wurde. Das wäre im schlimmsten Fall wieder möglich, Was nützt mir dann das Gold????dl


    Wieviele Hyperinflationen gab es in Deutschland und bei welcher davon gab es ein Goldverbot?
    1923 gab es keins.
    Gold wurde nur nicht gehandelt, weil die Preisfindung schlicht nicht möglich war.
    Man hätte stündlich und minütlich neue Preise ausschreiben müssen.


    0,857082, Euro/Dollar war der Startkurs 2002, ist also noch Luft drin.
    Den Panikmachern muß man nicht auf den Leim gehen.
    Die haben Griechenland zur alles in den Abgrund reißenden Supermacht aufgebläht, dabei entspricht Griechenlands Verschuldung gerade mal der von Hessen.
    Aber in Hessen sitzen die Banken.
    Das sind korrupte Steuerhinterzieher, die sich ärmer rechnen dürfen, als es die Griechen je könnten und dafür kassieren die Banken Steuerkohle.
    Wenn uns die Griechen derartig unter die Nase gerieben werden, dann deshalb, um uns auf weitere Einsparungen, Streichungen und Steuererhöhungen vorzubereiten.
    Das wird allerdings den Abschwung beschleunigen, es wird weniger produziert und konsumiert und dennoch werden die Banken immer mehr durch immer weniger gedeckte heiße Luft hin- und herschieben.
    Die leben über unsere Verhältnisse, nicht wir.
    Wenn der Startkurs erreicht ist, sollte alles gepackt und verladen sein.
    Aber der Dollar wertet gleichzeitig ab, es dauert also noch.

    @ Bratwurst:


    Der DAX stand noch nie bei 300 Punkten... nur so am Rande. Er wurde 1988 eingefuehrt und damals auf 1000 Punkte normiert. Seither ist er gestiegen.


    Wie ist man auf die Zahl 1000 gekommen?
    Mit Hühnerknöchelchen werfen oder anderem Hokuspokus?
    Steckt in der ganzen Angelegenheit nicht zu viel Aberglaube?
    Warum verkünden die Fernsehgurus jede Nachricht, ob gut oder schlecht, mit einem so freundlich, wissenden Lächeln?
    Als wenn das Lächeln bezahlt wird und nicht der Inhalt.
    Manchmal sehen die aber auch so treudoof ratlos drein wie begossene Pudel und man ist sich nie sicher, ob sie damit gegen Regieanweisungen verstoßen haben.


    Die vietnamesischen Piaster sind heute Goldes wert.
    Diese Zettel, die im April 1975 bündelweise auf dem Mekong herumschwammen. Die hätten die Leute mal aufheben sollen, dann wären sie jetzt reich.