Beiträge von manfredge

    .......geht es wohl um die Tatsache das in einem Goldgedeckten Geldsystem das unendliche Geldschöpfen aus dem nichts durch Politiker und Co. deutlich erschwert wird!



    greets


    Wenn man glaubt, daß die Politiker das Problem sind......


    ... und nicht die sklavenerzeuger im Hintergrund über die Wirtschaftschaft.

    Auch wenn es eher gegen eine neue Währung spricht, ist es sehr lesenswert(nur zur Info):


    http://info.kopp-verlag.de/hin…iwf-griechenland-isl.html


    ....
    Die Bücher der Gläubiger ausgleichen
    Wenn die Gläubiger wirklich an der Rückzahlung der Schulden interessiert sind, dann sollte ihnen klar sein, dass es sinnvoller ist, dem Schuldnerland zu gestatten, seine produktive Wirtschaft aufzubauen, damit es überhaupt zahlen kann. Sind sie jedoch eigentlich gar nicht an der Rückzahlung interessiert, sondern benutzen die Schulden nur als Mittel, um das Schuldnerland auszubeuten und ihm seine Reichtümer zu stehlen, dann muss man sie zwingen, die Karten auf den Tisch zu legen.
    Weigert sich das Schuldnerland zu zahlen, dann liegt es an den Gläubigern, selbst dafür zu sorgen, dass ihre Bücher ausgeglichen werden. Der britische Ökonom Michael Rowbotham ist der Ansicht, in der modernen Welt des elektronischen Geldes könnten kreative Regulatoren des Bankwesens dies mit einer Änderung der Buchhaltungsregeln erreichen. »Schulden« werden heute mit Bucheinträgen geschaffen und können durch Bucheinträge auch wieder getilgt werden. Rowbotham beschreibt zwei Wege, wie man die Bankregeln ändern könnte, um nicht rückzahlbare Schulden zu neutralisieren:
    »Die erste Möglichkeit wäre, die Verpflichtung für die Banken aufzuheben, die unbedingte Parität zwischen Aktiva und Passiva zu wahren … Wenn beispielsweise eine Geschäftsbank Schuldscheine eines Entwicklungslands über zehn Milliarden Dollar hält, dann könnte sie nach deren Streichung auf ewig ein Aktiva-Defizit von zehn Milliarden Dollar haben. Das ist einfach eine Frage der Buchhaltung.«
    Und:
    »Die zweite Option … besteht darin, die Schuldscheine zu annullieren und gleichzeitig den Banken zu gestatten, sie zu Buchführungszwecken weiter zu behalten. Die Schulden würden, so weit es die Entwicklungsländer angeht, gestrichen, aber zum Zwecke der Bankbuchhaltung wären sie weiter gültig. Die Schulden würden dann als permanente, nicht-übertragbare Aktiva zum Nominalwert gehalten.«
    Wenn es den Banken erlaubt wäre, nicht rückzahlbare Kredite in den Büchern zu behalten oder eine Zahlung in der Landeswährung zu akzeptieren, dann würden ihre Aktiva geschützt und sie selbst blieben solvent. Alle wären zufriedengestellt und könnten wieder an die Arbeit gehen.
    Und weil so interessant ist, noch eine weitere Lösung:
    USA: Bewegung für bundesstaatliche Banken wächst


    http://info.kopp-verlag.de/new…liche-banken-waechst.html

    Hallo all
    Nun hat es mich auch hierher verschlagen. Nachdem ich auch in anderen Foren aktiv bin bzw. war.
    Seit Jahren lese ich hier unregelmäßig, und beschäftige mich schon seit fast 10 Jahren mit Edelmetallen. Mal schauen, wie es sich hier leben läßt.


    Viele Grüße
    manfredge