Nun, so ist das Leben.
Der, der verkauft, erhofft sich den höchst möglichen Preis.
Beim Käufer ist es gerade umgekehrt.
Mit relativ "schlechten Preisen" für´s eigene Produkt haben auch die hiesigen Imker zu kämpfen.
Bienensterben, Nachbeschaffung der Völker und Ausgaben für alles Mögliche und Unmögliche, drücken den Gewinn.
Das alles kann der Imker unmöglich alles mit einpreisen, dann bleibt er auf seiner Ware sitzen.
Die Billigimporte von Honig aus anderen EU- Ländern und deren Verkauf durch große Lebensmittelketten, tun ihr übriges.
Der Kunde schaut in der Masse durchaus auf Schnäppchen.
Zudem gült´ der alte Spruch:
Du bist nicht so reich wie das was Du verdienst, sondern nur so reich wie das, was hinterher übrig bleibt !
Und das wird leider immer weniger - der fremdgesteuerten BRD-Politik sein Dank.
Deutschland wird zu einem Billiglohnland mit hohen Preisen gemacht.
Ein günstigerer Zuckerpreis ist erfreulich für den der kauft, aber ein kleiner Tropfen in einem fast leeren Glas.