Beiträge von Gator

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    Für 35k gibts auch ne 120qm "Bruchbude" auf dem Lande auf einem 400qm Grundstück mit Acker . Lebenshaltungskosten derzeit 60% von Deutschland, Tendenz steigend, weil die Einkommen auch steigen. Entfernung zum Meer allerdings 60 km. Ich glaube weniger das hier in den nächsten 10 Jahren der Preis merklich steigen wird, und Neubau ist das auch nicht. So muss man halt abwägen, mit was man mehr Sicherheit hat. Pampa wo keine Sau Interessiert, oder weniger qm in Toplage. Ich tendiere eher zu Toplage, selbst wenn die den Meerblick zupflastern kommste näher nicht mehr hin ohne akut überflutungsgefährdet zu sein. Ich denk ich mach nen Termin bei einer Bank vor Ort, und gehe Mitte August vor Ort auf ein Investoren-Meeting für mehr Infos. Der Nachbarort auf der richtigen Seite des Berges ist noch weniger erschlossen und könnte auch interessant sein.


    Ich war einmal 2011 dort für 3 Monate am Stück und seither mehrmals für einige Wochen <3, allerdings Bindungsscheu obwohl Gelegenheit, weil Frauen sind auf Dauer mit das größte Risiko in meiner Altersklasse. Ich hätte in Thailand oder Südamerika vermutlich größerer Integrationprobleme, momentan würd ich auch trotz Invests für 10 Jahre eher Tourist bleiben. Schaut man sich aber unsere ganzen Mitbürger an, teils vom Balkan, teils aus der Türkei und Griechenland, so stellt man doch fest das nicht wenige daheim Grund und Boden haben, und das macht auch Sinn in Ländern wo nicht die hälfte der Bevölkerung zur Miete wohnt, sondern 90 % Wohneigentum haben. Klar Jobs gibts dort kaum, ausser Tourismus. Dafür gesunden Nationalstolz, Biofood und eine Demographie von der Deutschland nur träumen kann. In Kroatien sind die Preise nach dem EU-Beitritt für solche Hütten so massiv gestiegen, da kosten heute vergleichbare Appartments mind. 50k, die Infrastruktur und Lebenshaltungskosten sind allerdings deutlich höher.


    PS.. zur Zeit schuffte ich bloß Halbtags, das könnte ich natürlich noch aufstocken und dann ca. 500 € Monatlich abdrücken. Ich glaub halt, wenn ich noch 10 Jahre warte wird es eher schwierig da noch einzusteigen, zumindest haben da einige damals was richtig gemacht, als Sie z.B. auf den Kanaren zuschlagen konnten. Heute würd ich glatt behaupten, ist es dafür zu spät. So möcht ich dann halt nicht in 10-15 Jahren dastehen. Vermutlich muss ich ab Oktober wirklich wieder Vollzeit ran, dann kann ich die ganze Sache in spätestens 2 Jahren mit mehr Cash bzw. EM nochmal überdenken... Bis dahin hab ich aber am liebsten schon den Schriftkram schussbereit in der Schublade liegen. Schwanz einziehen geht dann immernoch, nur falls GoldQuest und Greatpanther bisdahin Bankrott sind und Silbertaler alle angelaufen.


    Hint: Wer heutabend Zeit hat kann sich ja um 19:30 nene kleinen Ausflug auf Arte gönnen.

    Es geht mir nicht um die Rendite, sondern um eine Altervorsorge. Ich war in letzten 5 Jahren dort so regelmäßig vor Ort, dass ich sowohl Sprachkenntnisse wie auch Kontakte zu einheimischen Unternehmern und bereits dorthin ausgwanderten Deutschen hab. Einkommen wird zu 10 % versteuert, die Tourismusbranche ist in den letzen 5 Jahren um 22 % gewachsen. Bei Fertigstellung 2018 ist mit einem Preisaufschlag von 25 % zu rechnen, so war es zumindest bei anderen Objekten in der Region. Steuern fallen ca. 200 € im Jahr an. Hausverwalter vor Ort ist wirklich das allerkleinste Problem.
    Und nein, die Mieteinnahmen habe ich absichtlich nicht eingerechnet. Hatte mir vor 5 Jahren ein 30qm Appartment angeschaut für 35k in einem Mehrparteienhaus, das gibt es jetzt wieder, allerdings für 46k. Das ist natürlich Top-Lage. Zwei Orte davor bekommste 50 qm für 20k, aber da biste halt auf der falschen Seite des Berges mitten im Wohngebiet, zwar auch mit 5 minuten zum Meer, aber halt
    mit wesentlich weniger Charisma und Wachstumschancen.

    Vielen Dank erstmal für die Einschätzungen allerseits.
    Die Immo ist ein Neubau mit Meerblick(3 Minuten zum Strand) und minimum 200 Sonnentagen im Jahr, ansonstenn sind keine Schulden oder Verpflichtungen wie Kinder ect. vorhanden.
    Durchschnittlich kann die Immo während 3 Monaten im Jahr für ca. 200 € die Woche vermietet werden.


    Der Gedanke war halt der, die Immo und das EM als Pfand bei der Bank zu halten, um mir innerhalb der Nächsten 10 Jahren eine Art Mietkauf zu ermöglichen. Sollten wir nochmal nen Sprung bei EM wie 2011 sehen, würde es schneller gehen, da ich das EM dann nutzen würde um die Bank abzufüttern, wenn nicht wäre ich halt deren Sklave bis das Ding durch ist.


    Wenn ich jetzt nen 20.000 € Ratenkredit aufnehmen würde auf 10 Jahre, würde ich mit 260 €im Monat abzahlen hinkommen, müsste allerdings das EM komplett veräussern. Jetzt muss ich abwägen ob EM mehr steigen wird oder die Immo.. dumm wenn beides steigt und für mich alles so bleibt wie es ist..


    Flexibler Kreditrahmen hört sich nicht dumm an, mal sehen wie es weiter geht. Vielleicht bescheren mir ja Helikopter-Euros und der Druck auf den Banken, mehr Kredite
    zu vergeben einen Vorteil.


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    Mich beschäftigt zur Zeit die Möglichkeit, recht günstig eine Immobilie erwerben zu können.


    Allerdings müsste ich so oder so einen Kredit dafür aufnehmen. Angenommen ich hätte ca. 50 % Prozent des Immobilienwertes in EM.


    Jetzt stellt sich die Frage, ob ich das wirklich veräussern soll, oder ob ich bessser bei einer Bank
    100 % Kredit aufnehme und auf der einen Seite das EM als Sicherheit anbiete, auf der anderen Seite die Immo
    ja bei Totalversagen meinerseits nicht wertlos futsch wäre. Angenommen es ging um einen Betrag von ca. 40k.
    Verwandte die mir das zinslos leihen hab ich leider nicht. 300 € im Monat kann ich abstottern.


    Der Gedanke dabei wäre, das EM noch weiter in meinem Eigentum zu belassen, evtl. kommt es mir ja ein Stück entgegen.
    Hat da jemand Praxiserfahrung oder kann einschätzen, wie realistisch so ein Vorhaben anzugehen wäre ?


    Ich habe gehört manche Banken finanzieren sowas schon bei nur 15 % Eigenkapital ? Die 15 % Prozent könnte ich
    Notfalls zum EM als Anzahlung/Sicherheit noch zusätzlich Cash auf den Tisch legen, wäre dann aber ziemlich Blank und mehr
    als 300 € monatlich gehen leider wirklich nicht, auch nicht mit Immo. [smilie_denk]


    Ps. Hab mir in den letzten Jahren schon ein paar gute Invests im Immobereich entgehen lassen, so ziemlich alles was ich
    mir angeschaut habe, hat inzwischen ein Wertzuwachs von ca. 30 %, daher nützt es nicht viel noch länger zu warten.
    Die Angebote in der von mir präferierten Region werden eher weniger, und die Preise steigen seit 10 Jahren kontinuirlich
    an. Ne 70k Immo wäre dort vor 10 Jahren noch für weniger als die die Hälfte zu haben gewesen.


    Was wäre ein Worstcase-Szenario ? EM verliert 50 %, die Immo ist Schrott, und die Bank will 40k cashs zurück,
    und wegen hoher zinsen reichen meine 300 € im Monat grad , umd dem Minus-Betrag auf der Höhe zu halten?
    Wie wahrscheinlich ist das, abgewogen mit der Möglichkeit, daß die Immo einen Wertzuwachs von 30 % in den nächsten 5-10 Jahren erfährt ?

    der investiert halt antizyklisch.. tief rein und hoch raus.. wobei 1/4 schon heftig ist
    vermutlich liegt die kohle jetzt in nem Briefkasten in Panama oder bei Goldquest ?
    unser einer schwitzt schon, wenn er da nur ein paar tausender um den globus schickt.
    gruselig [smilie_denk]

    Naja, wenn das Geld unheimlich hoch bewertet wird, oder umgewertet werden soll, so dass ZB. auch Mieten von 500 € unbezahlbar werden, weil man diese 500 € kaum noch irgendwo verdienen kann, durch Lohndrückung, dann können sich auch nicht soviele Goldbarren leisten. Aber die Kontrollkraft Staat kann sagen, wir haben die Mieten rein statistisch gesenkt und Gold ist viel billiger als vormals, dafür ist das Futter halt teuer und es gibt weniger Arbeitsplätze, aber dagegen gibt es ja Maßnahmen wie Suppenküchen und ABM.


    Klingt gesponnen, aber vermischt mit permanentem Einwanderungsdruck und drohender Konflikte ist in der EU-Zone wirklich viel denkbar.
    Dann noch ne linke Luxussteuer drauf, und keiner will das Zeug bei sich liegen haben und die Enteignungen können in die nächste Jahrhundert-Runde durchstarten.

    Wie hoch sind erfahrungsgemäß die Aufschläge bei Tafelgeschäften für Silber-und Goldunzen im Vergleich zu Onlinepreisen wie bei ProAurum, Ps-Coins, Degussa ect... ? Habe hier die Erfahrung gemacht, das lokale Händler beim Silber teilweise 1 € pro Unze mehr haben wollen. Wie steht ihr dazu ?

    anscheinend haben die ja nen rechtsreit wegen mengapur am laufen, und sind seit 2 jahren sicher diesen auch zu gewinnen.
    jetzt haben aber angeblich ein paar stärker investierte kalte füße bekommen, und zweifel, ob die zig millionen nach dem urteil eingestreichen werden können.


    das sind so die gerüchte wie sie auf wallstreet-online kursieren. ich häng hier aber nicht wirklich drinn, irgendwann man ne mini-menge ins depot gelegt, umd die besser
    auf schirm zu haben, war eigentich nie nen anreiz da groß nachzukaufen. wer da jetzt spekuliert, der spekuliert vermutlich mit dem richter.


    könnte ein billiger fang sein, viele schimpfen aber auch auf das managment...

    Alternativen für schlimme Horroszenarien
    Cash zu haben ist zur Zeit auch nicht unbedingt schlecht.
    Cash bis kurz vor dem Crash, und wenn die Metalle wegen des Tsunamis abtauchen, dann zuschlagen.
    Wenn die Wogen sich glätten - glänzend dastehen, und dann fett Spitzenimmos in der jeweiligen Landeswährung
    ertauschen. Oder eben den Cash diversifiziert in den angepeilten Ländern anlegen 50/50 Währung&Gold vor Ort.


    Südamerika, Neuseeland, Kanada, Kambodscha/Vietnam ?


    Am besten an jedem dieser Orte noch drei Notunzen verbuddeln, und dann voll und ganz
    im Alltag auf Silberlinge verlassen, und Gold nur noch spasseshalber verfolgen.


    So würd ichs versuchen, aber evtl. bräuchte man da dann schon etwas mehr Cash als 100k...
    Setzt man halt auf weniger Länder steigt das Risiko, dass man gerade in nem schlechten was aussitzen muss.


    Bitte nicht als Anleitung oder Investment-Strategie sehen, eher als Träumerei und Inspiration.

    Ethik oder Etat ?
    Link
    :boese: [smilie_denk] :wall:


    mit
    -Prof. Dr. Athanassios Giannis, Leiter des Instituts für organische Chemie der Universität Leipzig,
    -Peter König, der über 20 Jahre für die Weltbank Wasserentwicklungsprojekte geleitet hat,
    -Ernst Wolff, Autor des Buches "Weltmacht IWF - Chronik eines Raubzuges",
    -Albrecht Müller, Ökonom, ehemaliger Wahlkampfleiter von Willy Brandt und Kopf des alternativen Nachrichtenportals NachDenkSeiten.

    Ich denke, jetzt kommts drauf an ob der Silberbulle losrennt nächste Woche.
    Startet die nächste Woche schlecht, sollte es wenigstens über 15 $ bleiben.
    Gold hat ja schon Land gewonnen, nen Monat seitwärts wär doch gut, und dann vor dem
    Sommerloch nochmal rauf, so als es eins gibt.

    Wenn man eine so stabile Wirtschaft wie Kanada hat, in der ein Großteil der Bevölkerung wohlhabender ist als die meisten Europäer, und wenn man dann auch noch auf einem Berg von Rohstoffen wie zB. Edelmetallen sitzt, die man nur abbauen muss, dann erscheint Kanadas Goldverkauf doch nur noch aus kurzfristiger Spekulantensicht als unrentabel. So große Mengen waren es ohnehin nicht, und für die Kanadier ist Bergbau bzw. Goldhandel eher ein Alltagsgeschäft. 160t Jahresproduktion im Jahr stehen hier gegenüber 1,7t verkauftem Staatsgold. Wie schnell die ihre Lager auffüllen können im Gegensatz zu Deutschland dürfte klar sein. Daher überbewerte ich das nicht. Sollte die Wirtschaft schlecht laufen und der Goldpreis sinken, füllen sich die Lager, steigt der Goldpreis wird sich jemand finden der das Zeug aus der Erde holt, und wenn die Wirtschaft gut läuft und der Goldpreis schlecht, dann hat Kanda noch andere Rohstoff-Ressourcen die halt dann gut laufen.


    In jedem Fall kann Kanda viel entspannter in die Zukunft blicken, als eine Bundesrepublik, die im Vergleich zu Kanada ja so riesige Goldvorräte hortet. Für Deutschland zählt jede Unze, wir haben diese Ressourcensicherheit nicht. Link


    Albanien z.B. besitzt auch 1,6t Gold, nun ist es aber doch ein großer Unterschied ab die Albaner sich von einer solchen Menge trennen, oder eben Kanada. Ob Gold da bei 2k steht oder bei 500 spielt dabei keine Rolle, vor allem nicht für Kanada.

    Hier ist es wohl rum mit der Spekalutation auf seltene Erden. Hab mir damals Commerce Resource reingeholt anstatt Avalon nach einem kurzen Vergleich, war aber auch eher ein Reinfall.
    Haben sogar mehr verloren als Avalon, obwohl da nix von 2016 inaktiv steht. Hat da jemand Infos warum so unterschiedlich bewertet ? Link


    Avalon's Nechalacho Rare Earths Project to remain inactive in 2016, while the Company focuses on Lithium and Tin
    Link


    mercy [smilie_blume]