Man hat schon wieder etwas gefunden um Dreck auf Trump zu werfen.
Zum Glück hielten sich der Bundestrainer und DFB-Chef höflich zurück.
(... ob die jetzt selber Opfer von Spott werden? ...)
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Auch Bundestrainer Julian Nagelsmann wurde mit dem Trump-Wirbel konfrontiert und äußerte sich auf Nachfrage zum Friedenspreis so: "Für mich ist wichtig, dass mit so einem Preis verbunden ist, dass man sich für die Zukunft für den Frieden auf der Welt einsetzt. Er ist der einflussreichste Mann der Welt."
DFB-Chef Bernd Neuendorf, der auch im von Infantino angeführten Fifa-Council sitzt, sah keinen Anlass für Kritik an der Vergabe und der großen Show. Der DFB-Chef hob die Verdienste Trumps um eine Beendigung des Gaza-Krieges hervor.
"Wir waren alle gemeinsam froh, als der Konflikt im Nahen Osten beendet wurde, dass hier ein Abkommen unterzeichnet wurde. Das muss man ehrlich sagen, das wäre ohne die USA und ohne den Einsatz des Präsidenten nicht möglich gewesen. Insofern ist es anerkennenswert, was da passiert ist", sagte Neuendorf.