Guten Tag,
der luxemburgische Ministerpräsident Jean-Claude Juncker befürchtet eine sich dramatisch verschlechternde Lage in Europa, die er mit einer "Katastrophe" beschreibt.
Der Zahl der Arbeitslosen werde massiv steigen. Zudem bestehe die Gefahr, dass die Bürger auch die Politik an sich in Frage stellen könnten.
Er fordert deshalb massive Ausweitungen der Hilfsmaßnahmen.
http://www.stern.de/wirtschaft…r-Katastrophe/658206.html
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Hört sich dramatisch an. Will man hier nur die Leute aufscheuchen und sturmreif jammern für eine globale Lösung oder haben die Herrschaften die Hosen gestrichen voll, weil ihnen tatsächlich jegliche Kontrolle entfleucht ist?
Die jüngste Blick nach den USA vermittelt die Öffnung der FED-Fluttore als "schärfste Waffe". Ein letztes Aufbäumen der USS Debtanic vor dem krachenden Untergang und damit auch das Absaufen der im Dollarschatten segelnden Derivatkähne?
Fragen über Fragen.