Es geht wieder aufwärts, wenn auch nur minimal... alles in Butter , nicht ganz, auf mal kommen andere Probleme auf den Tisch:
Zitat
Aufschwung-Szenario bedroht US-Staatsfinanzierung. Kommt die Erholung, verteuert sich die Finanzierung Staatshaushalte. Ausgerechnet der herbei gesehnte Aufschwung könnte also die USA und ihre Währung somit in den Ruin treiben.
Als „Gläubiger der letzte Instanz“ müsste am Ende die Fed noch massiver einsteigen, um die Staatsfinanzierung sicherzustellen. Damit jedoch treibt die Notenbank erneut Liquidität in den Markt, weil sie mit dem Ankauf von Staatsanleihen schlichtweg neues ungedecktes Geld druckt. Zuletzt gab es sogar Berichte, nach denen die US-Notenbank eigene Anleihen herausgeben will.
Da man den totalen Dollar-Crash alleine schon auf den Druck der großen Gläubiger hin nicht zulassen wird, ist der Währungsschnitt die einzige Alternative, um sich von der Schuldenlast zu befreien. Eine neue wie auch immer geartete (Welt-Gemeinschafts-)Währung, ist somit nur noch eine Frage der Zeit. Deshalb wird es einen offiziellen amerikanischen Staatsbankrott auch niemals geben. Auf einen gigantischen Inflationsschub darf man sich dagegen schon einmal vorbereiten.
http://www.mmnews.de/index.php…urz-durch-Aufschwung.html
Man darf also gespannt sein, ob dieser Aufschwung nachhaltig sein wird, oder nur ein Zwischenstopp in der aktuellen Krise.
Wünsche
...einen goldigen Tag
Tut