Homm 13,
eines Tages werden die kriminellen ÖKo-Grünen die diesen Schwachsinn (Betrug) der Abzocke und CO2 - Lüge iniziert haben, an den Laternen in Berlin baumeln.
Da bin ich mir ziehmlich sicher.
Klimawahn...
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Homm 13,
eines Tages werden die kriminellen ÖKo-Grünen die diesen Schwachsinn (Betrug) der Abzocke und CO2 - Lüge iniziert haben, an den Laternen in Berlin baumeln.
Da bin ich mir ziehmlich sicher.
das Taheth schon Stricke vorbereitet wusste ich, bist Du auch aktiv dabei, oder freust Du Dich im Hintergrund? -
http://www.energieverbraucher.…Erneuerbare/Das-EEG__510/
ZitatÜberzogene Gewinne der Versorger, fehlender Wettbewerb bei der Stromerzeugung und Manipulationen der Stromhandelsgroßmärkte treiben die Preise.
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Die Milliarden, die wir für die Solarbonzen über die EEG bezahlen, treiben die Strompreise selbstverständlich kein bisschen...Ich wohn hier in Zürich, hier ist alles teurer, statistisch gesehen die teuerste Stadt der Welt. Ein Bier kostet durchschnitllich 6 Euro, eine Pizza, je was drauf ist um die 20 Euro.
Und der Strom? Circa 40% günstiger als in Deutschland! Warum? Kein EEG mit Riesenumlagenverteuerung. Das ist der Grund, werter Homm!
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Die Milliarden, die wir für die Solarbonzen über die EEG bezahlen, treiben die Strompreise selbstverständlich kein bisschen...Ich wohn hier in Zürich, hier ist alles teurer, statistisch gesehen die teuerste Stadt der Welt. Ein Bier kostet durchschnitllich 6 Euro, eine Pizza, je was drauf ist um die 20 Euro.
Und der Strom? Circa 40% günstiger als in Deutschland! Warum? Kein EEG mit Riesenumlagenverteuerung. Das ist der Grund, werter Homm!
Und jetzt einmal ohne Mythen ...
Veränderung zu 2006 +34%. 25,45 Cent/kWh:
- Energiebeschaffung, Vertrieb, Marge: 8,41 Cent/kWh (+33%)
- Kosten für die Nutzung der Netze: 5,75 Cent/kWh (+22%)
- Steuern: 6,11 Cent/kWh (+24%)
- Sonstige Abgaben: 1,65 Cent/kWh (+7%)
- Umlage EEG: 3,53 Cent /kWh (+14%)http://www.energieverbraucher.…Erneuerbare/Das-EEG__510/
ZitatDer Bund der Energieverbraucher e.V. kritisiert, dass die EEG-Umlage um das Doppelte unnötig aufgebläht ist: Durch die Befreiung der stromintensiven Industrie ist die EEG-Umlage um rund 0,8 Ct/kWh höher. Der Bund der Energieverbraucher e.V. hat hiergegen Beschwerde in Brüssel eingereicht. Aufgrund der Überzahlungen der Vorjahre ergibt sich ein negativer Nachholfaktor von 0,2 Ct/kWh. Die unzulässige und ungerechtfertigte Liquiditätsprämie erhöht die Umlage um weitere 0,1 Ct/kWh. Und die Börsenvermarktung des EEG-Stroms senkt alle Strompreise um etwa 0,6 Ct/kWh. Unter dem Strich mindert dieser Betrag die Belastung durch das EEG. Wäre die EEG-Umlage von all diesem Ballast befreit, so betrüge sie bei gleicher Förderhöhe für Erneuerbare nur rund 1,8 Ct/kWh, wäre also nur halb so hoch wie derzeit.
Quelle der Zahlen: Wiwo Nr. 51, 19.12.2011.
Großunternehmen müssen keine EEG-Umlage und kein Netzentgelt zahlen, deswegen steigt auch der Strompreis für den Normalbürger und kleinere Unternehmen.
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/1027/eeg.php5 -
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Fakt ist doch auch: 38.2% des Strompreises gehen für EEG, Ökosteuer und Mehrwertsteuer drauf. Willst Du diese Abgabenlast verteidigen bzw. hältst Du sie gar für sinnvoll? -
Fakt ist doch auch: 38.2% des Strompreises gehen für EEG, Ökosteuer und Mehrwertsteuer drauf. Willst Du diese Abgabenlast verteidigen bzw. hältst Du sie gar für sinnvoll?Mir geht es um die Relativierung mancher Behauptungen! Ich verteidige die Steuern- und Abgabenlast genauso wenig, wie die schmutzige Praxis der Energieriesen, die Verschmutzungszertifikate geschenkt bekommen, diese Geschenke dann trotzdem in die Bilanzen schreiben und als Aufschlag im Energiepreise an den Endkunden verrechnen. Weiterhin nervt mich an dieser ganzen Debatte die Tatsache, dass bei diversen Energieerzeugungsformen wie Kohle- und Kernenergie diverse Kosten externalisiert werden (Wettbewerbsverzerrung) und deswegen die Preise so günstig sind.
[tube]GIOHiy9Ba6I&feature=player_embedded[/tube]
http://www.wwf.de/fileadmin/fm…udie_Oekoinstitut_WWF.pdf
RWE, Eon und Co. verbuchen durch Sonderregeln im EU-Emissionshandel Zusatzerträge von rund 39 Milliarden Euro.
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Gutachten: Ökostrom-Umlage ist verfassungswidrig
ZitatEin Gutachten der Universität Regensburg befeuert die Debatte um das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Experten der Rechtsfakultät sind demnach zu dem Schluss gekommen: Die Umlage der Kosten für die Energiewende auf alle Stromverbraucher ist verfassungswidrig.
Parallelen zum "Kohlepfennig"
Das Gutachten wurde im Auftrag des Gesamtverbandes der deutschen Textil- und Modeindustrie erstellt. Studienautor Gerrit Manssen sieht dabei deutliche Parallelen zwischen dem einstigen "Kohlepfennig" und der Ökostrom-Umlage. Im Jahr 1994 hatte das Bundesverfassungsgericht die Abgabe zur Subventionierung der Steinkohle für verfassungswidrig erklärt. ...
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Man sollte schon lesen können, auch wenn es schwer ist.
Falsifizierung dieser These:
Großunternehmen können sich von der EEG-Umlage befreien lassen. Weiterhin müssen sie kein Netzentgelt zahlen ...
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/1027/eeg.php5Zitat...Entlastung für Stromfresser, doch die Kosten der Energiewende fallen nicht weg. Deshalb wird das fehlende Geld auf alle anderen umgelegt und von kleineren Betrieben und privaten Stromkunden bezahlt. Am Anfang wurden nur 59 Großunternehmen bei der EEG-Umlage begünstigt. Mehrkosten für die übrigen Stromverbraucher dadurch rund 20 Millionen Euro. Heute werden bereits 592 Unternehmen entlastet, um 2,2 Milliarden Euro. Und jetzt hat die Bundesregierung diese Begünstigung noch einmal ausgeweitet. Ab dem nächstem Jahr werden dann 1.523 Unternehmen subventioniert, mit insgesamt 3,1 Mrd. Euro...
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und was hat das nun mit der Verfassungswidrigkeit FÜR ALLE zu tun???
Vor dem Wut schnauben würde ich erstmal versuchen zu lesen und zu denken ... Quatschkopp ... -
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und was hat das nun mit der Verfassungswidrigkeit FÜR ALLE zu tun???
Vor dem Wut schnauben würde ich erstmal versuchen zu lesen und zu denken ... Quatschkopp ...Noch einmal ganz l a n g s a m zum mitschreiben ...
Laut diesem Artikel lautet die These des Gutachtens: "Die Umlage der Kosten für die Energiewende auf alle Stromverbraucher ist verfassungswidrig."
Da die Umlage NICHT AUF ALLE Stromverbraucher stattfindet, ist also die These dieses Gutachtens widerlegt.
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Laut diesem Artikel lautet die These des Gutachtens: "Die Umlage der Kosten für die Energiewende auf alle Stromverbraucher ist verfassungswidrig."
Da die Umlage NICHT AUF ALLE Stromverbraucher stattfindet, ist also die These dieses Gutachtens widerlegt.
Natürlich wird die auf alle umgelegt. Mit dem Unterschied, das sich einige befreien lassen können, andere wieder nicht. Das allein ist ja auch noch ein Gegensatz zur Gleichbehandlung nach Grundgesetz und nochmal zusätzlich verfassungswidrig. -
Natürlich wird die auf alle umgelegt. Mit dem Unterschied, das sich einige befreien lassen können, andere wieder nicht. Das allein ist ja auch noch ein Gegensatz zur Gleichbehandlung nach Grundgesetz und nochmal zusätzlich verfassungswidrig.Noch besser, denn dann ist die Befreiung der Großindustrie evtl. verfassungswidrig. Man muss nur einen in Deutschland finden, der als Stromverbraucher über eine autarke Energieversorgung verfügt und auf den die EEG-Umlage nicht umgelegt wird. Ich sehe schon, diese Klage wird ein Eigentor ...
Wassergeist wo bist Du?!
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Die Lobbyisten für Kernenergie werben unbewusst für selbst erzeugten PV-Strom ...
[tube]L2jnltoJ1Xs[/tube]
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http://de.wikipedia.org/wiki/TÜV_Süd
ZitatTÜV SÜD ist eine Aktiengesellschaft. 74,9 % der Aktien gehören dem TÜV SÜD e.V., der ca. 13.500 Mitglieder hat; die übrigen 25,1 % gehören der "TÜV SÜD Stiftung"[4]. Mitglieder des TÜV SÜD e.V. sind unter anderem die Energiekonzerne E.ON, Vattenfall und EnBW. Aus diesem Grund wurde 2008 im Bundesumweltministerium festgestellt: die "große Betreibernähe der TÜV beeinträchtigt die Qualität und Unabhängigkeit der Begutachtung"[5] Das Unternehmen ist Mitglied im VdTÜV.
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[…]
Das kann man gelten lassen, ist für mich aber etwas zu verzerrt dargestellt. Verschmutzungszertifikate sind planwirtschaftlicher Irrsinn und gehört für mich in eine Schublade zu EEG, Ökosteuer und co. Alle planwirtschaftlichen/ökosozialistischen Massnahmen um den Markt künstlich auszuhebeln halte ich für gleich schwachsinnig. Dass hier Missbrauch betrieben wird sollte die Politbürokraten nicht überraschen und zeigt nur wie wenig diese Systeme funktionieren. Ich will damit die Energieriesen von E.ON und RWE nicht in Schutz nehmen, sicher haben die genug Dreck am Stecken, aber ich sehe die staatlichen Fehlleistungen für noch problematischer und auch teurer für den Verbraucher.
Und zu den externalisierten Kosten: Bei Kernkraftwerken hast Du teilweise recht, wie bewertet man die über Jahrtausende strahlenden Abfälle sinnvoll kalkulatorisch, zudem fehlt immer noch ein Endlager. Bei Kohle sehe ich weniger externalisierte Kosten. Diese gibt es übrigens auch bei den sogenannten erneuerbaren Energien in sehr hohem Masse: Denk an die Hochspannungsleitungen in Kosten von Milliarden, die man bauen will um den Winstrom aus dem Norden in den Süden zu bringen. Dann haben wir noch das Problem mit der Speicherung, die Erneuerbaren sorgen für keine Grundlast und Überkapazitäten bei viel Sonne und Wind lassen sich nur ungenügend speichern bisher. Alles horrende Kosten, die bei der Kalkulation der Energiepreise der Erneuerbaren nur teilweise enthalten sind!
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Das kann man gelten lassen, ist für mich aber etwas zu verzerrt dargestellt. Verschmutzungszertifikate sind planwirtschaftlicher Irrsinn und gehört für mich in eine Schublade zu EEG, Ökosteuer und co. Alle planwirtschaftlichen/ökosozialistischen Massnahmen um den Markt künstlich auszuhebeln halte ich für gleich schwachsinnig. Dass hier Missbrauch betrieben wird sollte die Politbürokraten nicht überraschen und zeigt nur wie wenig diese Systeme funktionieren. Ich will damit die Energieriesen von E.ON und RWE nicht in Schutz nehmen, sicher haben die genug Dreck am Stecken, aber ich sehe die staatlichen Fehlleistungen für noch problematischer und auch teurer für den Verbraucher.
Und zu den externalisierten Kosten: Bei Kernkraftwerken hast Du teilweise recht, wie bewertet man die über Jahrtausende strahlenden Abfälle sinnvoll kalkulatorisch, zudem fehlt immer noch ein Endlager. Bei Kohle sehe ich weniger externalisierte Kosten. Diese gibt es übrigens auch bei den sogenannten erneuerbaren Energien in sehr hohem Masse: Denk an die Hochspannungsleitungen in Kosten von Milliarden, die man bauen will um den Winstrom aus dem Norden in den Süden zu bringen. Dann haben wir noch das Problem mit der Speicherung, die Erneuerbaren sorgen für keine Grundlast und Überkapazitäten bei viel Sonne und Wind lassen sich nur ungenügend speichern bisher. Alles horrende Kosten, die bei der Kalkulation der Energiepreise der Erneuerbaren nur teilweise enthalten sind!
Kohlekraftwerke sind während dem Betrieb radioaktiver als Kernkraftwerke, das nur zur Information. Diesen ganzen Dreck atmen wir ein. Ist wie beim Passiv-Rauchen. Libertäres Gedankengut besagt: Ich kann tun was ich will, solange ich keinem anderen dabei Schaden zufüge. . Ergo ist das Ganze Anti-libertär!
Speicherung: Möglichkeiten gibt es bereits, Stichwort: Wasserstoff. Wird aber massiv von den großen Energiekonzernen blockiert. Ohne Zulassungen keine Marktreife. Thema TÜV Süd
http://de.wikipedia.org/wiki/TÜV_Süd
ZitatTÜV SÜD ist eine Aktiengesellschaft. 74,9 % der Aktien gehören dem TÜV SÜD e.V., der ca. 13.500 Mitglieder hat; die übrigen 25,1 % gehören der "TÜV SÜD Stiftung"[4]. Mitglieder des TÜV SÜD e.V. sind unter anderem die Energiekonzerne E.ON, Vattenfall und EnBW. Aus diesem Grund wurde 2008 im Bundesumweltministerium festgestellt: die "große Betreibernähe der TÜV beeinträchtigt die Qualität und Unabhängigkeit der Begutachtung"[5] Das Unternehmen ist Mitglied im VdTÜV.
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Ja, ich gebe zu, die Strahlung, die von Kohlekraftwerken ausgeht, war mir neu. Interessant zu wissen, vielen Dank für diesen Hinweis, man lernt nie aus.Na gut, einigen wir uns auf Gaskraftwerke, die ich auch schon publizistisch gepuscht habe. Zudem noch über Jahrzehnte hinweg leicht verfügbar (konventionell) und über Jahrhunderte weg unkonventionell (Schiefergas). Die Zukunft der Energieversorgung wird nicht in vögeltötenden Windmühlen oder giftigem Sondermüll auf den Dächern liegen!
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Ja, ich gebe zu, die Strahlung, die von Kohlekraftwerken ausgeht, war mir neu. Interessant zu wissen, vielen Dank für diesen Hinweis, man lernt nie aus.Na gut, einigen wir uns auf Gaskraftwerke, die ich auch schon publizistisch gepuscht habe. Zudem noch über Jahrzehnte hinweg leicht verfügbar (konventionell) und über Jahrhunderte weg unkonventionell (Schiefergas). Die Zukunft der Energieversorgung wird nicht in vögeltötenden Windmühlen oder giftigem Sondermüll auf den Dächern liegen!
Thema Radioaktivität von Kohlekraftwerken:
http://www.bund-nrw.de/fileadm…lekraftwerken_11_2008.pdfWie kommst Du auf giftigen Sondermüll? Der Großteil der Photovoltaikmodule ist ohne Cadmium-Tellurid! Mal davon abgesehen, dass die Leute, die Cadmium-Tellurid-Dünnschichtmodule auf ihre Dächer bauen aufgrund der geringeren Erträge eh bescheuert sind! Weiterhin hat sich die Mehrheit der Hersteller von Solarmodulen zu einem kostenfreien Rücknahme- und Recyclingprogramm zusammengeschlossen (PV CYCLE). Für die Rückgewinnung des hochwertigen Siliziums aus Photovoltaikmodulen nahm beispielsweise die Deutsche Solar AG bereits im Mai 2003 eine Recyclinganlage in Betrieb. Sondermüll fällt nicht an.
Das zum Thema "Sondermüll auf Dächern": Es geistert schon oftmals ein wirrer Einheitsbrei herum! Oder wohl eher gefährliches Halbwissen! Ist aber klar, Mythen und Halbwissen sponsert bei Eon, RWE und Co. Ohne diese Sponsorengelder könnten viele Publizisten und Verlage nicht überleben ...
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