Altersvorsorge

  • Eine bezahlte IMMO ist m.e. die Grundlage von allem.. Haus oder Eigentumswohnung(am besten nicht mehr als 4 Parteien im Haus und möglichst alle Eigentümer) je nach Gusto..Ich bevorzuge letzteres weil günstiger zu unterhalten(Stichwort heizen), instandzuhalten und vor allem weniger zu putzen :D
    Sollte aber in stadtnahen Randgebieten und nicht gerade in einem Innenstadt Block liegen. Gerade in den großen Innenstädten könnte es in Zukunft ungemütlich werden, wie weiter oben schon geschrieben wurde.


    Ansonsten die Fianzen in Cash, Gold/Silber,Tagesgeld und ein wenig Altervorsorge (Versicherung) aufteilen.. Prozentgehalt je nach Gefühl damit man zu allen Seiten eine Grundlage hat und ausweichen kann egal wie die Wirtschaft sich entwickelt. Und niemals den Lebensmittelvorrat vernachlässigen..Denn wenn es rummst dann geht das über Nacht.

    Wenn man nicht klettern kann, dann sollte man sein Geld nicht einem Affen anvertrauen.

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  • Also 1,3 KG Gold und 50KG Silber ist doch schon mal ein schöner Anfang!? Wenn jeder Bundesbürger nur 1% dieser Menge hätte... Zumal man nicht sehr viel Silber halten muß wenn der Preis abhebt. Schlagt mich aber bei der Silberpreisexplosion wird es egal sein ob man 5KG oder 500KG hat.

  • Lustig finde ich die Studien, die behaupten, Immos könnten in irgendeiner Region nicht fallen. Vor September 2008 hat auch jede Studie gesagt, es wird keine große Investmentbank geben, die pleite geht....




    Immopreise hängen nicht von der Lage ab, von der Schönheit des Objekts oder sonstwas, sondern von einer ausreichenden Zahl an kreditwürdigen potentiellen Käufern, mit Betonung auf KREDITWÜRDIG. Deswegen sinds ja Finanzwerte. Wenn genügend Besitzer ihre Kreditwürdigkeit verlieren und nicht mehr genug kreditwürdige Neukäufer da sind, dann purzeln Immopreise auch in München, Stuttgart oder Düsseldorf.


    Wenn erstmal Massenarbeitslosigkeit herrscht, dann muss auch niemand mehr in den Ballungsräumen wohnen, mit HartzIV lebts sichs auf dem Land besser.....Bundesweit gesehen gibts eh jetzt schon genug Wohnungen, bei abnehmender Bevölkerung dürfte sich da auch kurzfristig wenig dran ändern.


    Eine Immo ist hervorragend zu besteuern. Immo-Besitzer in D sind in der Minderheit, also ists politisch opportun, die reichen Säcke Immobesitzer mit einer Zwangshypothek zu belegen und die Grundsteuer ordentlich hochzusetzen. Gleichzeitig werden Mieten im Ernstfall politisch festgelegt, jede Wette, sind sie ja im Prinzip jetzt schon, was Steigerungsraten angeht etc.


    Wer außerdem als Immo-Eigennutzer nur die Hypothek und die Verbrauchskosten sieht, unterschätzt völlig die langfristigen Unterhaltskosten im Sinne von Renovierungskosten etc.. Nach 20 Jahren fängt eine Immo an, verwohnt zu sein......


    Wenn die Vorsorge im Wesentlichen in einer selbstgenutzen Immobilie steckt, ist das Klumpenrisiko zu hoch, dabei bleib ich. Übrigens würde ich auch bei öffentlichen Angestellten mit betriebsbedingten Kündigungen rechnen, entgegen landläufiger Meinung ist das keine juristische Unmöglichkeit.




    Und zum Japan-Fonds muss man wohl nix mehr sagen. Marc Faber sieht Asien als Zukunftsmarkt, ja, aber sieht er wirklich Japan im Zentrum des Wachstums? Da dürfte es deutlich bessere Alternativen geben.....

  • Xray1
    Eine Immo ist hervorragend zu besteuern. Immo-Besitzer in D sind in der Minderheit, also ists politisch opportun, die reichen Säcke Immobesitzer mit einer Zwangshypothek zu belegen und die Grundsteuer ordentlich hochzusetzen.






    Die Immoeigentümer größeren Stils wird es sicher steuerlich erwischen, Vermö.St, Sonder-Grundsteuer für hochpreisige Immos z.B.. Als Eigentümer einer selbstgenutzten Immo von durchschnittlichem Wert sollte man sich aber diesbezüglich keine großen Sorgen machen. Ich gehe davon aus, dass die meisten Politiker eben eine solche Immo besitzen, die belasten sich sebst allenfalls gering-symbolisch.

  • Nur die selbstgenutzen Immobilien , werden Sie leidtragenden sein .


    Gruss


    alibaba

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Das sind Nebenkosten .


    Was Vermieter abrechnen dürfen









    Wasser


    Dazu zählen: Wassergeld, Kosten der Wasseruhr (mit Abrechnung) sowie der Aufwand für eine Wasseraufbereitungsanlage, außerdem alle im Zusammenhang mit der Entwässerung (Kanalisation) entstehenden Kosten.


    Straßenreinigung und Müllbeseitigung


    Der Vermieter kann alle Kosten umlegen, die ihm die Gemeinde durch einen Abgabenbescheid in Rechnung stellt. Dazu gehört auch der Aufwand für Mülltrennung, wenn Extrabehälter bereitstehen. Umlagefähig sind auch die Kosten für die Säuberung der Fußwege einschließlich Winterdienst.


    Heizung


    Bei den warmen Nebenkosten fallen Brennstoff, Wartung der Heizanlage, Betriebsstrom, Messungen und Zählerkosten an.


    Steuern und Versicherungen


    Umlegbar sind Grundsteuern, Gebäudeversicherung und Grundstückshaftpflicht.


    Aufzug


    Abrechnen dürfen Hausbesitzer alle mit Betrieb und Wartung des Lifts zusammenhängenden Aufwendungen.


    Hausmeister


    Die Mieter müssen Gehalt und Lohnnebenkosten sowie die Kosten für Urlaubsvertretungen zahlen.


    Haus und Garten


    Zu Buche schlagen Putzkräfte, Gartenpflege, Schornsteinreinigung, gratis nutzbare Wascheinrichtungen und Hausbeleuchtung sowie die Ungezieferbekämpfung.


    Fernsehen


    Zur Kasse bitten dürfen Vermieter für Betriebskosten und Wartung der Gemeinschaftsantenne sowie für die monatliche Kabelgebühr.


    Sonstige Kosten


    Will der Vermieter „Sonstiges“ abrechnen, muss er die Posten bereits im Mietvertrag genau auflisten. Beispiel: Sauna, Dachrinnenreinigung oder Feuerlöscherwartung.


    Gruss


    alibaba

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  • Die Immobilienpreise können fallen, na gut. Aber welchen Schaden bedeutet das für mich? Ich wohne darin und zahle irgendwann keine Miete mehr. Ich habe nicht vor, die Immobilie zu verkaufen. Also muss ich doch nur den Fall betrachten, ob ich bei einem Gesamtbetrachtungszeitraum von 30 Jahren möglicherweise billiger in einer Mietwohnung gewohnt hätte.


    Ich vergleiche mal:


    die ersten zehn Jahre nehme ich eine Miete von 1000 EUR monatlich an: 120*1000=120.000 EUR
    die nächsten zwanzig Jahre nehme ich eine niedrigere Durchschnittsmiete (wegen fallender Mieten) an: 240*750= 180.000 EUR


    Kostet mich also eine Mietwohnung 300.000 EUR, und mir gehört am Ende kein Quadratzentimeter davon!


    Jetzt die Eigentumswohnung:


    Eigenkapital 55.000 EUR
    11,5 Jahre mit monatlich 1090 EUR Kreditraten = 138*1090= 150.420 EUR
    3,5 Jahre mit monatlich 860 EUR Kreditraten = 42*860=36.120 EUR
    Zusätzliche Ansparung von 50.000 EUR in Edelmetallen in 15 Jahren, die zur Ablösung des Kredits am Ende der Zinsbindung dienen


    Also insgesamt 55.000 + 150.420 + 36.120 + 50.000 = 291.540 EUR Gesamtkosten (Es wurden dabei auch 26.400 EUR Eigenheimzulage, die ich 2003 noch beantragen konnte, für Sondertilgungen berücksichtigt. Es wurde von 0 Euro Spekulationsgewinn bei den Edelmetallen ausgegangen)


    Im Vergleich habe ich also bei beiden Varianten ca. 300.000 EUR Gesamtkosten, selbst bei fallenden Mieten. In der zweiten Variante gehört mir aber nach 15 Jahren die Wohnung! Jetzt kommt natürlich das Argument der Instandhaltungskosten. Diese werden durch eine monatliche Instandhaltungspauschale abgedeckt. Da die Betriebskosten (Heizung, WW) aufgrund des modernen Energiekonzepts sehr niedrig sind, belastet die Instandhaltungspauschale das Budget kaum. Und in 30 Jahren kommen immerhin (inkl. Zinsen) ca.16.000 EUR zusammen, also bei 6 Parteien im Haus sind das 96.000 Euro. Dafür kann man schon ein bisschen sanieren. Außerdem habe ich ja nach 15 Jahren keine Ratenbelastung mehr! Also im Vergleich zur oben angenommenen Mietbelastung spare ich mindestens 750 EUR im Monat.


    Auch wenn ich gelegentlich zum Pessimismus neige: Ein Kündigungsrisiko aufgrund der Wirtschaftskrise sehe ich für mich nicht. Und da meine Ehefrau Beamtin ist und ihre Teilzeittätigkeit notfalls ausweiten könnte, sollte es selbst im schlimmsten Fall noch möglich sein, die Raten zu bedienen.


    silberbuggy

    Die erbittertsten Feinde der Freiheit sind die zufriedenen Sklaven (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)


    Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande (Augustinus von Hippo)

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  • Ich glaube, manche Anhänger des Mietwohnens haben sich noch nie ausgerechnet, wieviel Geld sie im Laufe ihres Lebens dem Vermieter in den Rachen schmeißen...


    Bei 650 Euro Monatsmiete im Durchschnitt sind es, 50 Jahre Mietwohnverhältnis angenommen:


    50*12*650 = 390.000 Euro


    Das ist viel Geld, nur für das Recht, eine Wohnung zu nutzen. Leasen die Anhänger des Mietwohnens hier auch ihre Autos?


    Gruß,
    silberbuggy

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  • Wie sieht die Bausubstanz aus? In dreißig Jahren zeigt jedes Haus Verschleißerscheinigungen, denn davon kann ich ein Liedchen singen. Dach, Fassade, Türen, Fenster und das Abwassersystem (Regenrinnen, Abwasserrohre). Außenanlage verlangt auch nach gewisser Zeit Investitionen. Bei Arbeitskollegen durfte ich den Komfort an Elektronik Motorisierung sehen. Da gab es schon in der Bauphase heftige Auseinandersetzung mit den Gewerken. Viele Treppen sind im Alter ungünstig.

  • silberbuggy
    Danke für die Beantwortung meiner Frage. :D


    Ich will es ja gerne verstehen.


    Bei einer Partei wären es 16.000. Nach Abzug der Sanierung der Abwasserleitung, falls bei einer Dichtigkeitsüberprüfung festgestellt wird, das sie undicht ist, bleibt da nicht viel.


    Ich möchte keine Mieterin mehr sein, aber ich möchte auch gerne die Argumentation verstehen.

  • entschuldige, aber die rechnung hinkt. im wesentlichen schon deshalb, weil du bei deiner rechnung als eigentümer die knapp 300.000 € innerhalb von 15 jahren aufbringen musst und als mieter innerhalb von 20 jahren. dir fehlen in der rechnung also erstens die zinsen auf das höhere einzusetzende eigenkapital in den ersten 15 jahren, denn als mieter sitzt du rechnerisch nach 15 jahren ja auf eigenkapital für die letzten 5 mietjahre. und dann solltest du für die nächsten 5 jahre als eigentümer noch die laufenden nebenkosten betrachten, nur dann ergibt sich ein vergleich zur miete, weil nur dann dieselben zeiträume betrachtet werden.


    ist die angenommene miete eigentlich die kaltmiete? ansonsten fehlen zu den kreditraten noch die nebenkosten.


    und die instandhaltung sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen. 16.000,- € inklusive zinsen (!) in 30 jahren sind ein fliegenschiss. wie groß ist die wohnung? wenn die wohnung größer als eine besenkammer ist, ist das VIEL zu niedrig angesetzt. und es gibt theoretisch eine vielzahl von möglichen weiteren kosten, die auf den eigentümer zukommen und die nicht auf mieter umlegbar sind. hängt ganz von der immobilie ab.

  • Ja, 6 Parteien, davon mein Anteil 120 qm. OK, es kommen Kosten auf mich zu. Vielleicht habe ich dann nach 30 Jahren in der Gesamtbilanz 340.000 Euro ausgegeben, davon 50.000 Euro für Sanierung (siehe mein Rechnung oben). Beim Mietwohnverhältnis habe ich 300.000 Euro ausgegeben, nur für das Recht zu wohnen. Die Wohnung kann ich vererben und meinem Sohn in 50 Jahren mehr als 500.000 Euro Mietkosten (nach heutiger Vergleichsmiete) sparen!!! Ein bisschen Aufpreis gegenüber einer Mietwohnung sollten einem diese Dinge wert sein, denke ich.


    Wenn ich ein Auto besitze, verursacht es auch Wartungs- und Instandhaltungskosten. Trotzdem lease ich mein Auto nicht, sondern kaufe es lieber.


    Gruß,
    silberbuggy

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  • die anhänger des wohneigentums kaufen zu 90% zu teure häuser und wohnungen ohne jegliche ahnung und völlig kritiklos.

  • Ja, 6 Parteien, davon mein Anteil 120 qm. OK, es kommen Kosten auf mich zu. Vielleicht habe ich dann nach 30 Jahren in der Gesamtbilanz 340.000 Euro ausgegeben, davon 50.000 Euro für Sanierung (siehe mein Rechnung oben). Beim Mietwohnverhältnis habe ich 300.000 Euro ausgegeben, nur für das Recht zu wohnen. Die Wohnung kann ich vererben und meinem Sohn in 50 Jahren mehr als 500.000 Euro Mietkosten (nach heutiger Vergleichsmiete) sparen!!! Ein bisschen Aufpreis gegenüber einer Mietwohnung sollten einem diese Dinge wert sein, denke ich.


    Wenn ich ein Auto besitze, verursacht es auch Wartungs- und Instandhaltungskosten. Trotzdem lease ich mein Auto nicht, sondern kaufe es lieber.


    Gruß,
    silberbuggy

    ein mehrparteienhaus also. wie siehts mit verwaltungskosten aus?


    das leasingauto verursacht übrigens auch wartungs- und instandhaltungskosten. das aber nur nebenbei.


  • entschuldige, aber die rechnung hinkt. im wesentlichen schon deshalb, weil du bei deiner rechnung als eigentümer die knapp 300.000 € innerhalb von 15 jahren aufbringen musst und als mieter innerhalb von 20 jahren. dir fehlen in der rechnung also erstens die zinsen auf das höhere einzusetzende eigenkapital in den ersten 15 jahren, denn als mieter sitzt du rechnerisch nach 15 jahren ja auf eigenkapital für die letzten 5 mietjahre. und dann solltest du für die nächsten 5 jahre als eigentümer noch die laufenden nebenkosten betrachten, nur dann ergibt sich ein vergleich zur miete, weil nur dann dieselben zeiträume betrachtet werden.


    ist die angenommene miete eigentlich die kaltmiete? ansonsten fehlen zu den kreditraten noch die nebenkosten.


    und die instandhaltung sollte man nicht auf die leichte schulter nehmen. 16.000,- € inklusive zinsen (!) in 30 jahren sind ein fliegenschiss. wie groß ist die wohnung? wenn die wohnung größer als eine besenkammer ist, ist das VIEL zu niedrig angesetzt. und es gibt theoretisch eine vielzahl von möglichen weiteren kosten, die auf den eigentümer zukommen und die nicht auf mieter umlegbar sind. hängt ganz von der immobilie ab.

    Stimmt, die Rechnung ist über´s Knie gebrochen. Die Zinsgewinne habe ich nicht berücksichtigt, sind aber auch keine großen Summen (ein paar Tausend Euro). Die angenommene Miete ist die Kaltmiete.


    Nachteile der Mietwohnung werden von manchen offenbar gar nicht gesehen:
    - Der Vertrag kann gekündigt werden, dann muss ich umziehen (verursacht Kosten!)
    - Die Miete kann erhöht werden
    - Die Wohnung kann (ohne dass ich die Entscheidung beeinflussen kann) modernisiert/saniert werden, Kosten werden auf die Miete umgelegt
    - Ständiger Wechsel der Mitbewohner im Haus (ist bei Eigentümern seltener)
    - Haus kann verkauft werden mit anschließender Umwandlung der Mietwohnungen in Eigentumswohnungen --> "Entmietung"


    Also, einen gewissen Aufpreis über 30 Jahre ist mir die Eigentumswohnung auch wert! Und ich finde, er ist nicht hoch.


    silberbuggy

    Die erbittertsten Feinde der Freiheit sind die zufriedenen Sklaven (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)


    Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande (Augustinus von Hippo)

  • ein mehrparteienhaus also. wie siehts mit verwaltungskosten aus?

    Verwaltung macht einer der Eigentümer für 60 Euro jährlich.

    Die erbittertsten Feinde der Freiheit sind die zufriedenen Sklaven (Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach)


    Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande (Augustinus von Hippo)

  • :hae: Öhm. Eigentum hat natürlich keine Nachteile. 8o


    Es gibt auch ätzende Eigentümer als Nachbarn. :whistling: Wir haben schon einige Wechsel erlebt und im Moment haben wir wieder Glück. :) Als Mieterin hätte ich liebend gerne die Umzugskosten auf mich genommen....


    Die Wohnlage kann sich verschlechtern. Das schürt weder den Wohnkomfort noch den Wiederverkaufswert. 8|


    Nur zwei die mir ganz spontan durch den Kopf gingen, aber es gibt noch eine Reihe mehr. :whistling:

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