Ein paar kleinere Silbergussis von Degussa, Merkur-Bank/Degussa, Ögussa.
bubi
21. November 2024, 17:34
Ein paar kleinere Silbergussis von Degussa, Merkur-Bank/Degussa, Ögussa.
bubi
Danke für die Links, mir ging es aber vor allem um Silberbarren!
Hier noch ein paar 100 Grämmer, darunter aber auch etliche gestanzte Stücke.
2 Gramm ohne zu bezahlen. Das is toll.
Moin zusammen,
nun, nach Lektüre des Fadens auch mal eine Wortmeldung mit Beisteuerung des einen oder anderen Bildchens. Möget ihr mir technische Fehler in der Textauslage nachsehen
Anbei mein derzeitiger Lieblings-Italiener
VG, Vene
„Silber...? Damit kann ich jederzeit aufhören! ... wirklich!!!“
Italiener....einfach Künstler....die Silberbarren aus Granulat mit dem Schweißbrenner gemacht.
cu DL....aber echt geil dat Dingens
Absolut - die Schmelzperlen anschl. noch ‚unauffällig‘ mit dem Rundhammer einmassieren, 1000,0er-Stempel drauf und fertig ist das Qualitätsprodukt. Man muss sowas lieben ☺️
Mann hat Ferrari,Fiat Lancia (nur 1,2,3 jahr spitze). Oder Mercedes,BMW oder Audi immer im spitze.
... hier etwas zum Höhlenforschen: der tiefste “Bauchnabel“ aus der Raupensammlung.
Kann mir evtl. jemand hier Nachhilfe in der zeitlichen Einordnung des Delta-Stempels und der Größe geben?
Theorie: erst kamen die grobschlächtigen Barren mit großem Delta, dann wurde die Qualität (der Barren) langsam besser, die Stempel schmaler.
Später gab es dann das kleinere Delta, jedoch auch Koppelungen (groß und klein zusammen).
Wie so häufig: Fragen über Fragen - deswegen sind wir ja schließlich hier
Drüben, über‘m Teich (bei den Kanadiern selbst und auch Amis) konnte ich (noch) keine verlässliche Quelle finden - evtl. hier?
Die wohl erotischste Form, die ich jemals bei einem Barren sah
Die wohl erotischste Form, die ich jemals bei einem Barren sah
jeder denkt sich seinen Teil
... hätte ich DAS erahnt!
Der innere Chorknabe hat diesen Barren tatsächlich noch nie so betrachte - es ist ein Lunker - wirklich interessant!
OK *such*... dann eben etwas definitiv unerotisches um die mögliche Phantasien wieder zu beruhigen.
Gute Nacht, da draußen!
VG,
Vene
Moin zusammen - Fragerunde:
wissend, dass hier durchaus Geldbörsen im Forum sein könnten, die lächelnd auch diesen Preis zahlen würden...
Findet ihr solche Preise angemessen?
Ein ähnlicher Barren ist ebenfalls in der U.S.-Bucht für „nur“ 530 USD über die Theke gegangen (was schon stolz ist!).
Artikelnr. 164446959828
Schönen Sonntag wünscht,
Vene
Es wird eben immer wieder ein Blöder gesucht.
Nein der Preis erscheint wirklich überhöht. Solche Exzesse gibt es immer wieder.
Nicht nur in der Bucht, auch im allgemeinen sind die Gussbarrenpreise übermäßig angezogen.
Die Aufgelder laufen den gestiegenen Edelmetallpreisen weg.
Das ist nun mal in der Marktwirtschaft so. Aber zu einem überhöhten Verkauf braucht es auch immer wieder einen
Käufer, der das mitmacht!! Und davon scheint es weniger zu geben.
Alles anzeigenEs wird eben immer wieder ein Blöder gesucht.
Nein der Preis erscheint wirklich überhöht. Solche Exzesse gibt es immer wieder.
Nicht nur in der Bucht, auch im allgemeinen sind die Gussbarrenpreise übermäßig angezogen.
Die Aufgelder laufen den gestiegenen Edelmetallpreisen weg.
Das ist nun mal in der Marktwirtschaft so. Aber zu einem überhöhten Verkauf braucht es auch immer wieder einen
Käufer, der das mitmacht!! Und davon scheint es weniger zu geben.
es ist halt eine sammelleidenschaft! Und wenn sich bei ebay für den barren 2 leute interessieren dennen geld egal ist dann kann man solche auswüchse schon mal erleben! Das ist für mich aber nicht anderes als wenn jemand zum beispiel ein gemälde für zig millionen kauft! Und grade die amis zahlen für gesuchte stücke immer wieder seeeehr viel!
Vor ein paar stunden wurde in einer amerikanischen barrengruppe bei facebook ein 4,65 unzen silberbarren für über 2500 follar versteigert!
Ja, das ist alles richtig. Aber wir sind hier nicht in den USA und es wird auch kein van Gogh verkauft.
Hier sind die Preise für die stinknormalen Barren gemeint und nicht die großen, kaum angebotenen Raritäten.
Wenn Silberbarren von ein paar Unzen für utopische Preise gehandelt und auch verkauft werden, muss das jeder mit sich selbst ausmachen.
Wenn ein 5 Unzen der Rothschilds für rd 20.000 € über den Tisch geht habe ich noch Verständnis dafür, aber wenn einfachste, häufig angebotene 100 g -Barren für über 6000 € gehandelt werden, dann stimmt irgendwas nicht mehr.
Vor allem, wenn Stücke oft nahe am Spotpreis angekauft wurden. Gleiches trifft auch für andere Barrengrößen zu.
Die Preise für viele Barren sind in den letzten Jahren aus dem Ruder gelaufen.
Der Goldpreis ist zwar gestiegen und es ist selbstverständlich, dass man Aufschläge nehmen muss und für wirkliche Raritäten auch größere Aufschläge nehmen darf. Aber die Praxis sieht oft erschreckend aus.
Rechne einmal durch, was mancher Barrentyp vor drei Jahren gekostet hat und was er heute kostet, den Anstieg des Goldpreises berücksichtigt. Der Goldpreis hat sich in der Zeit erhöht, der prozentuale Anteil des Aufschlags hat sich wesentlich mehr erhöht.
Ich für meinen Teil würde den ein oder anderen Barren gerne kaufen. Aber zu den Preisen lasse ich die Finger davon.
Nicht das ich hier den Handel Mies machen will. Ich kann schon mit den Begriffen "Angebot und Nachfrage" umgehen und kenne mich in der Vollkostenrechnung aus. Mir liegt es auch fern, eine ewige Preisdiskussion zu führen; aber denkt bitte einmal selbst über die Entwicklung nach.
Viele sagen ja: So ist das eben! Der Markt regelt das selbst. Davon bin auch ich zutiefst überzeugt!! Die Teile werden liegen bleiben.
Insgesamt schadet es unserem Hobby, d.h. den Sammlern und letztlich auch den Verkäufern. Das Interesse an Barren lässt nach; der Sammlernachwuchs wird weniger. Und das ist doch auch nicht gut so oder?
Aber ein 100 g Barren für € 6.000 entspricht doch gerade mal ca. 13 % Aufpreis zum "normalen" Barren. Wenn Du dafür etwas schönes mit Historie bekommst, finde ich das nun nicht so absurd. Ein Schöne kostet dazwischen, so um die € 5.650.
Klar, irgendwann wenn die alten Sammler den Löffel abgeben kann es wieder runter gehen (wie bei Briefmarken oder 5 DM Germanisches Museum), trotzdem ist das max. Verlustrisiko der Spot und das wäre in dem Fall mit ca. 10 % von oben gerechnet doch recht überschaubar.
13 % bei 6000 € sind knapp 800 € und eine sehr gute Marge. Sehe dir bitte mal die Angebote an. Für 6000 € bekommst Du kaum etwas . Ich hatte die 6000 € als Beispiel für wirklich 0815-Barren genannt.
Egal, bei vielen angebotenen Barren passt seit einiger Zeit der ausgerufene Preis nicht mehr. Die Begriffe historisch (was ist schon historisch?) und selten, sehr selten oder sogar rar werden beliebig eingesetzt, was wohl Akzeptanz für den Preis schaffen soll.
Wir benötigen eine andere Sensibilität im Thema. Auch und gerade weil es unterschiedliche Meinungen gibt, was vollkommen ok ist, darf dazu eine kritische Diskussion geführt werden.
Und der richtige Ort dafür ist z.B. dieses Forum, weil hier Interessierte aufeinander treffen. Sicherlich ist es schön, Bilder von neuen Errungenschaften zu veröffentlichen, jedoch wollen wir unser Hobby doch auch inhaltlich weiterentwickeln.
Rechne bitte mal die Preise für 10 Tolas oder Tael-Barren durch. Da kommst Du noch zu ganz anderen Ergebnissen.
Wie gesagt; der Markt wird es richten und jedem älteren Sammler kann man nur empfehlen, wenn er sich von seiner Sammlung trennen möchte, die Stücke mit vertretbaren Aufschlägen in private Hände weiter zu geben!
Dazu haben wir hier im Forum eine exzellente Möglichkeit, Angebote zu schalten.
Für 6000 € bekommst Du kaum etwas .
Bei Pro Aurum zwischen € 5.495 und € 5.650
Rechne bitte mal die Preise für 10 Tolas oder Tael-Barren durch. Da kommst Du noch zu ganz anderen Ergebnissen.
Auf einzelne Anbieter will ich hier nicht eingehen. Sicher werden, wie zweimal geschrieben, einfache Barren auch für 6000 und darunter angeboten. Die sind auch nicht mehr wert und der Preis passt schon.
Aber es geht hier um die grds. Entwicklung des Gesamtmarktes und die ist in Schieflage geraten.
Hier hat es vor 2-3 Jahren einen Ruck nach oben gegeben, der nicht im Sammlerinteresse lag und übertrieben war.
Gab es dafür einen Auslöser, waren Barren plötzlich so gefragt? Ist der Markt zu eng und sind Alternativen für Sammler kaum oder nicht vorhanden?
Sicherlich gibt es Barren, die einen exorbitanten Preis rechtfertigen, aber das sind sehr wenige.
Überlegt euch bitte mal, in welchen Preis-Ebenen wir uns tw. je Unze bei Silberbarren oder Gramm bei Goldbarren bewegen? Das ist tw. inflationär. Die US-Preise wollen wir da gar nicht berücksichtigen. Da ticken die Uhren ganz anders.
Diese Diskussion wurde im Forum über die Jahre schon einige mal begonnen, aber dann nicht zu Ende geführt.
Damit sollte man sich nicht zufrieden geben.
Denkt mal über die An- und Verkaufspreise nach.
Es ist klar, dass die Diskrepanz zur Marktwirtschaft gehört. Aber zur Marktwirtschaft gehört auch, dass die Marktteilnehmer eine Preisdiskussion und Veränderung herbeiführen können und so Sensibilität erarbeitet wird.