Nun tastet er die Unabhängigkeit der FED an und stellt Powell ein Ultimatum
Die Politik ignoriert die Unabhängigkeit der Zentralbank und setzt diese unter Druck?
Unverschämtheit, das würden wir uns in Euroland niemals bieten lassen ...
23. April 2025, 19:58
Nun tastet er die Unabhängigkeit der FED an und stellt Powell ein Ultimatum
Die Politik ignoriert die Unabhängigkeit der Zentralbank und setzt diese unter Druck?
Unverschämtheit, das würden wir uns in Euroland niemals bieten lassen ...
Das Ende der Suche......oder
bald bin ich im Ruhestand und werde Zeit haben....
Und um Deinen Ruhestand zu finanzieren, verkaufst Du dann Deine Preziosen an uns
Aktuell Angebote / Rundschreiben vom Fake-Shop http://www.degussa-goldbarren.de unterwegs
Momentan läuft ein Rundschreiben mit kurzfristig verfügbaren Barren zu Sonderpreisen, beispielsweise Degussa 1 Unze Barren für € 2.760,44
Das ist alles ganz professionell gemacht, so dass da vermutlich viele arglose Kunden drauf reinfallen werden.
Ist eine Betrugswelle, die immer verschiedene Namensvarianten des seriösen Händlers Degussa benutzt - also Obacht
Einerseits ist es für die Amis ganz gut jetzt mal zu sehen, welche Lieferengpässe im Krisenfall tatsächlich drohen könnten, andererseits hätte man das mit Sicherheit auch einfacher überprüfen können.
Wie dem auch sei, nun wird man sich in den USA wohl ernsthaft Gedanken machen, wie man wichtige Materialien und Zubehörteile substituieren kann, wenn namhafte Lieferregionen einmal langfristig ausfallen sollten.
Vielleicht ist Fritzchen ja noch nicht gebrieft, weil Kanzler isser ja noch nicht ...
Eine Entschuldung OHNE Rückzahlungen ist NUR mittels einer hohen Inflation möglich!!!
Diese dürfte beabsichtigt/geplant sein
Geplant/beabsichtigt von wem ist die Frage, weil:
Hohe Inflation = Verarmung des Wählers = keine Wiederwahl jener, die politisch den Kopf hinhalten
Also, beabsichtigt/geplant von den Protagonisten der Reps. wohl kaum, von den Strippenziehern im Hintergrund, denen es eh egal ist, ob gerade Demokraten oder Republikaner das Steuer des Autopiloten halten, mit Gewissheit schon.
Conclusio, Trump ist eine Marionette wie seine Vorgänger auch, er weiß es nur wahrscheinlich nicht.
Der Trumpel hat am Ergebnis NIX geändert - er stört nur die Bemühungen der Gläubiger in einem "geregelten" Verfahren ihre Verluste zu minimieren.
Sehr viel geändert hat das Verhalten von Trump, in der Hinsicht, dass bei steigenden Zinsen insbesondere der amerikanische Staat seine Schulden/Zinsen nicht mehr wird begleichen können. Allgemein bekannt ist ja, dass der Schuldendienst jetzt schon höher ist, als die bereits exorbitanten Ausgaben für's Militär.
Außer auf Kosten einer hohen Inflation (die FED kauft dann die Anleihen selbst) - und da wären wir dann wieder bei meinem vorherigen Beitrag.
PS: Ich befürchte, Musk behält mit seiner Einschätzung von Navarro Recht.
Es gibt einen Artikel auf den goldseiten, der es ganz gut beleuchtet. Die Maßnahmen erscheinen wirr, sind es aber nicht.
Die Absicht ist ja klar, die Frage ist nur, ob der Amerikanische Wähler das, bei vermutlich erst einmal sinkendem Lebensstandard, bis zu den nächsten Kongresswahlen goutieren wird.
Nach dem Rumgehampel mit Zöllen nun dies. Meine Sympathie zu Trump sinkt.
Nach dem vorlauten Versprechen vor der Wahl, den Ukrainekrieg sofort zu benden, stößt er nun Rußland weiter vor den Kopf, m.E.sehr schwach.
Wenn man davon ausgeht, dass die Handlungen von Trump in erster Linie dadurch geprägt sind, die gezählten Tage des US-Dollar als Weltleitwährung noch etwas zu verlängern, indem er das katastrophale Handlesbilanzdefizit ausgleicht (siehe Horst Lüning), muss man aktuell kolportieren, dass er durch seine Aktionen das genaue Gegenteil erreichen könnte, wenn er mittelfristig nicht doch noch erfolgreich sein sollte.
Der schwache Dollar tut der Exportwirtschaft natürlich gut, Treasuries werden deren Halter, nach kombiniert signifikanten Kurs- und Währungsverlusten, in der Zukunft dann aber wohl nicht einmal mehr mit der Kneifzange anfassen.
In den Ausfuhranmeldungen werden immer „statistische Warenwerte“ angegeben, das ist der Wert der Ware frei Deutsche Grenze. Diese Werte werden für die Handelsbilanz übernommen, mögliche Zölle im Empfangsland spielen keine Rolle und werden üblicherweise vom Importeur beglichen.
Ist Donald Duck nicht zurückgerudert? Für 90 Tage.
Bei den Chinesen nicht, weil die sich nicht angebiedert haben ...
Murmeltiertag kann auch jeden Tag sein
jaja "sit back and enjoy the show", schon wieder Murmeltiertag
Tadellose Abwicklung
Ich bin so froh nicht in usa zu leben. Aber ich fürchte, eu wird dem Beispiel folgen.
Ich würde sofort tauschen, ohne die beruflichen und familiären Bindungen ...
Es geht ja nicht um Nutzeffekte, sondern um Kausalitäten?
Aber erst, wenn es soweit ist das die Exporte überwiegen, nicht vorher.
Andersherum, wenn die Exporte überwiegen, wird der Dollar wieder steigen ...
Annalena Reminiszenz Dauerschleife
Na dann sollten die Yankees auf Importe aus D auch 19% erheben, wenn sie eine vergleichbare Einfuhrumsatzsteuer (Zoll) nicht schon haben sollten. Haben sie oder haben sie nicht?
Das Prinzip ist ja anders, die Einfuhrumsatzsteuer wird dem hiesigen Importeur erstattet (vergleichbar MwSt. resp. Umsatzsteuer), eine Zusatzbelastung für die Unternehmen findet deshalb nicht statt.
Erst der Endverbraucher muss wieder löhnen, hier MwSt. dort Sales Tax. Wobei die Sales Tax von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschiedlich ist, im Durchschnitt glaube ich geringer als bei uns. D.h. für den Endverbraucher ist es egal wo die Ware herkommt, nur der Staat greift etwas mehr oder weniger ab.
Dann sollte es ja nicht so schwer sein, nun eine echte Freihandelszone einzurichten.
Die hatte man man ja annähernd bereits. Das gefällt den Amis aber nicht, sie wollen ihre mangelnde Wettbewerbsfähigkeit durch höhere Zölle kompensieren. Was Musk sagt und was Trump tut, sind 2 Paar Schuhe.