Anlage in Sachwerte

  • Liebe GSF-Mitglieder,


    ich lese hier schon seit etwa einem halben Jahr mit. Nach anfänglicher Skepsis ggü. Edelmetallen ist meine Skepsis doch nach ausgiebiger Lektüre hin zur Skepsis ggü. Fiat-Money geschwenkt. Mittlerweile besitze ich auch physisches EM im Verhältnis 40/60 (Gold/Silber), weil dies meine pers. Ansicht hinsichtlich der Kursentwicklung dieser Metalle wiederspiegelt.


    Als junger Mann Mitte 20 - in der Blüte seiner Jugend ^^ - stelle ich mir jetzt natürlich die Frage, wie ich meine Altersvorsorge aufstelle. Langfristig illiquide Produkte wie KapitalLV besitze ich leider auch, erwäge aber, diese auf kurz oder lang abzustoßen (BUZ und Hinterbliebenenschutz bekomme ich auch günstiger).


    Ich möchte mein Produktportfolio diversifizieren - auch wenn Gold und Silber schön aussehen, möchte ich nicht 100% reingehen. Ich habe da an 3-4 verschiedene Anlageformen gedacht. Bei meinen momentan eher begrenzten Mitteln scheint mir momentan Tagesgeld + Überschuß in EM sinnvoll. In 10-15 Jahren soll auf jeden Fall eine Immobilie dazu kommen.
    Das wären 2 Anlageformen, die ich persönlich für sehr geeignet halte, um Inflationsverluste auszugleichen. (ob man jetzt Tagesgeld zu den Anlageformen dazurechnet, ist so eine Sache).


    Ich rechne nicht mit gewalttätigen Auseinandersetzungen, Kriegen oder sonstigen Totalcrashes. Ein Goldverbot halte ich nicht für möglich, allerdings exorbitante Steuererhebungen auf EM-Besitz bzw. Verkauf.
    Mir geht es weniger um Rendite, sondern um relativ sichere Anlageformen. Daher sehe ich Aktien und co. etwas zwiespältig. (ich habe mich zugegebenermaßen mit Aktien, Anleihen, Derivaten und co. noch nicht erschöpfend genug beschäftigt)


    Wie diversifiziere ich also mein Altersvorsorge-Portfolio am Besten? Natürlich erwarte ich keine Zukunftsvorhersagen von euch. Aber dass langfristig illiquide Anlagen in Papier für jemanden wie mich, der eine Deflation nicht für möglich hält, sinnlos sind, habe ich auch erst durch die Goldseiten entdeckt.
    Über jeden Tipp bin ich dankbar!


  • Laut einer Studie von Goldman Sachs werden in 2050 die 5 größten Wirtschaftsnationen sein:
    China
    Amerika
    Indien
    Brasilien
    Rußland


    also sollte man auch dort investieren


    Wie Du richtig schreibst hast Du das höchste "Kapital" und "Gut" was man haben kann ... Lebens-ZEIT
    also investiere einen Teil in EM wie Gold und Silber, 10 % sind hier völlig ausreichend
    wenn in 10 - 15 Jahren eine (selbstbewohnte) Immobilie (nicht zu Renditezwecken) dazu kommt, um so besser,
    den Rest nach einer altbewährten Formel
    100 minus Lebensalter, also bei dir 100 minus 25 = 75
    also mindestens 70 % deines verfügbaren Vermögens in Aktien-(fonds), aufgeteilt je nach Risikoneigung in
    Europa (den größte Teil davon)
    Amerika
    Südostasien
    Lateinamerika
    oder/und Emerging Markets Fonds / BRIC Fonds


    also in SACHWERTE, denn AKTIEN sind Sachwerte, also Unternehmensbeteiligungen
    (.. oder warum kaufen die Scheichs, die Araber, die Kuweitis sich bei Daimler und Mercedes ein,
    warum wollten sie sich mit 7 MRD an Porsche beteiligen,
    und warum wollen die Chinesen Opel übernehmen ...?)


    Hier mal aussichtsreiche Investmentfonds welche ICH PERSÖNLICH bevorzuge,
    die nun auch noch NACH der Finanzkrise, eine ordentliche Performance haben ...
    z. B.:


    Fidelity South East Asia Fund EUR
    1. Halbjahr 2009: + 63,9 %
    in 5 Jahren: + 153,80 %


    Fidelity Latin America Fund
    1. Halbjahr 2009: + 65 %
    in 5 Jahren: + 221 %
    in 10 Jahren: + 317 %


    Der gute Mix macht es:
    EM, hier bevorzuge ich Gold (weniger Platz im Schließfach)
    Immobilie, aber nur zum Selbstbewohnen
    ein paar (Staats-) Anleihen
    Aktien (-fonds) ! den größten Teil vom Vermögen, denn Du hast vieeel Zeit !
    ein wenig Tagesgeld (2 bis 3 Monatsgehälter)
    und
    KEINE Schulden ... !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    dazu eine
    Berufsunfähigkeitsversicherung und eine privat Haftpflichtversicherung
    reicht !
    Dann bist Du gewaschen und gekämmt ....

  • Tagesgeld + Überschuß in EM sinnvoll. In 10-15 Jahren soll auf jeden Fall eine Immobilie dazu kommen.


    Stimme ich zu.... wenn man eine Immobilie intelligent auswählt macht man nix falsch.. auch ich persönlich habe mittlerweile meine 2te Immo und habe es nie bereut. Zwar habe ich meine erste mit leichten Verlust verkauft (vs. kaufpreis), aber durch alle die Steuervergünstigungen die ich im Ausland (arbeite nicht in D) hatte, hat es sich trotzdem sehr gerechnet.


    Tagesgeld zu haben ist nie verkehrt, kannst halt immer schnell reagieren...


    Ueberschuss in Edelmetall... nun ja, ich persönlich halte eine Quote vom Gesamtvermögen immer noch für das beste.... ich bin so bei 20%, reicht für meine Verhältnisse völlig, aber wenn "man" sich nur mit >50% wohl fühlt... bitte schoen . Ich halte wenig davon zuviel Geld in einer Anlageform zu halten - Klumpenrisiko ist mir zu gross.


    Ich persönlich mache viel in Aktien und halte auch unter deinen Rahmenbedingungen u.U. etwas davon. ABER : ich mache alles selber, brauche keinen unfähigen Bankberater dafür. Ich hafte lieber selber für meine Fehler. Wenn man in Aktien handelt, sollte man auch Zeit mitbringen um "gute" Entscheidungen zu treffen. Wenn man das nicht will würd ich die Finger davon lassen

  • [smilie_happy] ja, jetzt noch schnell einsteigen in "Sachwerte"! [smilie_happy]

    Und am besten in den USA :!: :!: :!: :thumbup: :thumbup: :thumbup: Vergiß auch nicht um den Rest SA-Natura Sets zu kaufen :!: :thumbup: :thumbup: :thumbup:

    [smilie_happy] Humor ist, wenn man's trotzdem macht - sagte der Eunuch! [smilie_happy]


    :D :thumbup: :D Wer anderen eine Grube gräbt ist entweder Totengräber oder baut eine Künette :!: :D :thumbup: :D

  • Hallo Clavis,


    ich persönich halte von Kapitallebensversicherungen gar nichts, da versenkst du nur unnötig Geld. Eine RisikoLV reicht da völlig.
    Eine Immobilie halte ich nur für sinnvoll wenn man sie selbst nutzt und genug Eigenkapital mitbringt (>50%), in jedem Fall genug um das Objekt in 10 Jahren abbezahlt zu haben. Ich kann nur den Kopf schütteln wenn Leute ein Haus auf 25, 30 Jahre finanzieren und die Hütte dann 2-3 mal abbezahlen.
    Warum geht es dir nicht um Rendite? Aus Sicherheitsgründen? Nur weil eine Anlage keine Rendite erwirtschaftet bedeutet das noch lange nicht dass sie auch "sicher" (im Sinne von kaufkrafterhaltend) ist. Gold zum Beispiel war von 1981 - 1999 überhaupt keine gute Anlage, dafür seither um so mehr. Angesichts der aktuellen Situation gebe ich dir allerdings Recht - Werterhalt spielt auch für mich zur Zeit eine größere Rolle als Renditen.


    Alles in allem denke ich dass du ganz gut aufgestellt bist mit physischen EM + Tagesgeld.


    Deinen Optimismus was mögliche soziale Unruhen, Kriege und Totalcrashs angeht kann ich allerdings (leider) nicht teilen. Ein Blick in die Geschichte zeigt, dass Kriege ein bewährtes Mittel sind um wieder für Aufschwung zu sorgen. 1932 hat bestimmt auch noch kaum jemand mit einem neuen Weltkrieg gerechnet. Pulverfässer gibt´s ja genug - USrael/Iran, Pakistan/Indien sind tickende Zeitbomben und auch das Verhältnis zwischen den USA und China wird sich künftig deutlich verschlechtern. Soziale Unruhen konnte/kann man bereits in Frankreich, Island und Griechenland beobachten. Sicher, der Deutsche Michel ist da lethargischer, aber angenommen wir kriegen noch ein paar Millione Arbeitslose mehr zusammen mit galoppierender Inflation... da sehe ich schon einiges Potential für soziale Unruhen selbst ohne Totalcrash. Diesen halte ich im übrigen für praktisch unvermeidlich, ich denke wir erleben hier gerade den von Ludwig von Mieses beschriebenen Crack Up Boom ("Katastrophenhausse"), ein letztes aufbäumen unseres derzeitigen Wirtschafts- und Geldsystems vor dem Kollaps. Bleibt noch die Frage wann das passiert. Genau vorhersagen kann das natürlich niemand, aber ich denke das dauert keine 10 Jahre mehr, womöglich nicht mal mehr 5....


    Grüße,


    Precious

    „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.”
    Mahatma Gandhi

  • Ich danke euch allen erst einmal für eure zahlreichen Antworten!


    romario:
    Als absoluter Anfänger stelle ich dir mal ganz unverblümt die Frage, warum Aktien immer Sachwerte sein müssen. Wenn ich bei Unternehmen XY einsteige und sich nach ein paar Jahren herausstellt, dass das Unternehmen hoffnungslos überbewertet war, mittlerweile gegenüber anderen Konkurrenten falsch aufgestellt oder sonstwie den Karren an die Wand gefahren hat, dann ist mein einziger Sachwert doch das Papier, das sich Aktie nennt!?
    Bei genauerer Betrachtung deiner Vorschläge zu Aktienfonds fällt mir auf, dass beide Fonds mehr als ein Drittel des gesamten Volumens in der Finanzbranche investiert sind - da stellen sich mir leider die Nackenhaare auf.
    Welche Staatsanleihen siehst du denn als zukunftsträchtig an?
    Und wieso ist nur eine selbstgenutzte Immobilie eine gute Anlage?


    Bei der aktuellen Wirtschaftslage halte -ich persönlich- ca. 20-30% EM sinnvoll und eben soweit vorhanden, Immobilien.
    Wenn ich überhaupt in Aktien investieren würde, dann stimme ich euch allen zu: Natürlich ohne Bankberater. Könnt ihr mir dazu Einsteigerliteratur empfehlen (am liebsten fernab von "Wie werde ich reich mit Aktien in 21 Tagen" ^^ )


    Precious: Natürlich ist ein solcher Crash möglich. Ich sehe dann aber alle Vermögenswerte in Gefahr, auch EM und Immos. Meiner Meinung nach würde der Mensch sich dann erst einmal wieder auf Realökonomie beschränken: Das tägliche Brot und co.

  • romario:
    Als absoluter Anfänger stelle ich dir mal ganz unverblümt die Frage, warum Aktien immer Sachwerte sein müssen. Wenn ich bei Unternehmen XY einsteige und sich nach ein paar Jahren herausstellt, dass das Unternehmen hoffnungslos überbewertet war, mittlerweile gegenüber anderen Konkurrenten falsch aufgestellt oder sonstwie den Karren an die Wand gefahren hat, dann ist mein einziger Sachwert doch das Papier, das sich Aktie nennt!?
    [/quote]


    absolut richtig !
    Deshalb habe ich dir auch zu guten Aktienfonds bei einer guten Investmentgesellschaft geraten !


    Wo vor dem Kauf einer Aktie, die BILANZ eingesehen wird,
    wo vor dem Kauf einer Aktie, immer mit der Unternehmensführung gesprochen wird,
    wo vor dem Kauf einer Aktie, eine Bottom-Up Analyse durchgeführt wird,
    wo vor dem Kauf einer Aktien, die Chancen des Unternehmens analysiert wird, ... ist es Marktführer, Nischenprodukt, etc ...
    wie sieht der Cashflow aus, wie das KGV, der Buchwert, etc ... und vor allem wie sieht
    der Gewinn langfristig aus ... denn das ist was langfristig zählt, der GEWINN
    etc ..


    Wenn Du natürlich eine Aktie kaufst die schon absolut überbewertet ist, niemals die Bilanz gelesen hast,
    das Unternehmen überhaupt nicht kennst, dann muss ich dir Recht geben.
    Dann lasse es am besten sein ...



    Andere Frage:
    Wieviel Zeit würdest Du in den Kauf einer Immobilie und in den Kauf eines Autos investieren ?
    Genausoviel Zeit sollst Du in den Kauf einer Aktie investieren.
    Doch leider können die meisten nicht mal eine Bilanz lesen ...


    Es wäre auch fatal für dich eine Immobilie zu kaufen, von der du gar nichts weißt,
    hier kannst Du genauso wie bei Aktien auf die Nase fallen, und noch schlimmer ...
    was bei der Immobilie die LAGE ist, das sind bei Aktien die GEWINNE.
    Also man sollte sich schon ein wenig auskennen und informieren, sowohl bei Immos also auch bei Aktien,
    ansonsten hast Du Recht, dann einfach sein lassen !

  • Ich danke euch allen erst einmal für eure zahlreichen Antworten!


    romario:
    Bei genauerer Betrachtung deiner Vorschläge zu Aktienfonds fällt mir auf, dass beide Fonds mehr als ein Drittel des gesamten Volumens in der Finanzbranche investiert sind - da stellen sich mir leider die Nackenhaare auf.
    Welche Staatsanleihen siehst du denn als zukunftsträchtig an?
    Und wieso ist nur eine selbstgenutzte Immobilie eine gute Anlage?


    Ja genau, es waren ein Drittel Werte aus der Finanzbranche und genau mit diesen Titeln wurde die überdurchschnittliche Permormance dieses Jahr erzielt, da die Finanzwert im Frühjahr absolut unterbewertet waren.
    Was ist dagegen einzuwenden? Das heißt doch nicht, dass diese Titel beibehalten werden müssen. Wenn es der Fondsmanager für gut empfindet dann kauft er halt im Herbst Rohstoffe, Rohöl etc ... dazu, dazu ist ja der Fondsmanager da, um die besten Aktien für´s Portfolio zu kaufen ...
    Hast Du ein Problem damit, dass der Fonds dieses Jahr mit Finanztiteln die sonst keiner haben wollte + 50 % Performance gemacht hat?
    Hattest Du einen besseren Vorschlag? bzw. welche Branche hat im letzten Halbjahr denn besser abgeschnitten? Gold und Silber sicherlich nicht, denn das war ein Nullsummenspiel.


    Staatsanleihen, wenn überhaupt, dann aus den Emerging Markets, aber dann lediglich über einen Emerging Markets Dept Fund, denn bei Europäischen und Amerikanischen Staatsanleihen ist der Zinssatz schon viel zu niedrig.
    Ich selbst kaufe keine Staatsanleihen, zur Zeit zumindest nicht, viel zu teuer.


    Mit selbstgenutzer Immobilie, meinte ich zum Selbstbewohnen, so zahlt man keine Miete und hat was für´s Alter.
    Als Renditeobjekt mag ich persönlich keine Immobilien.
    Aber jeder hat halt einen andere Einstellung, wäre auch schlimm wenn nicht,
    sonst gäbe es in Deutschland nicht soooooooooooooooo viele
    Sparbücher, Kapitallebensversicherungen ... etc ...

  • Deshalb habe ich dir auch zu guten Aktienfonds bei einer guten Investmentgesellschaft geraten !


    das eine schliesst das andere aus 8| ... ne witz... aber leider gibt es kaum gute gesellschaften meiner meinung nach


    fonds halt ich nix von.... da entscheidet einer über mein geld , einzige steuerungsmöglichkeit für mich ist verkauf wenn es zu spät ist. ausserdem ist das ein gebührengrab, dann schon lieber nen etf


    ich mach lieber selbst in aktien und das seit 20 jahren, ging auch mal schief, aber da bin ich wenigstens selbst schuld. von mir selber weiss ich wenigstens das ich diszipliniert beim spekulieren bin, ein fonds is u.U. so gross, der kann garnicht so ohne weiteres abbauen


  • Bei der aktuellen Wirtschaftslage halte -ich persönlich- ca. 20-30% EM sinnvoll und eben soweit vorhanden, Immobilien.
    Wenn ich überhaupt in Aktien investieren würde, dann stimme ich euch allen zu: Natürlich ohne Bankberater. Könnt ihr mir dazu Einsteigerliteratur empfehlen (am liebsten fernab von "Wie werde ich reich mit Aktien in 21 Tagen" ^^ )


    Mein persönlicher Favorit in Sachen Geldanlage ist der Herr Kommer


    http://www.amazon.de/Souver%C3…oks&qid=1251466350&sr=8-2


    http://www.amazon.de/Die-Buy-H…oks&qid=1251466350&sr=8-1



    Und das Forum hier ist zwar interessant und in Sachen EM wirklich sehr hilfreich, aber bei Altersvorsorge, Fonds usw. ist vielleicht z.B. das Wertpapier-Forum ne bessere Anlaufstelle. Wenn du dich da ein bisschen einliest wird dir sicher gerne geholfen.


    Über passives Investieren solltest du dich aber auf alle Fälle mal informieren.

  • romario: Ich danke dir für deine Ausführungen. Sind Fonds wie die beiden Fidelity Fonds denn als langfristige Anlage (in meinem Fall wohl per Sparplan) gedacht? (wegen des E5-Ratings - wäre ich nicht bei E1 besser aufgehoben?)
    Natürlich sind Edelmetalle je nach betrachtetem Zeitraum ein Nullsummenspiel, allerdings muss ich ja bei etwaigen Fonds-Renditen auch noch einiges abziehen: Abgeltungssteuer, Gebühren etc. Erwirtschaften die Fonds dennoch genügend Rendite, um einen Totalverlust (oder zumindest ein Notieren unter Wert) risikotechnisch abzudecken?


    Kugelschreiber: Danke für die Literaturempfehlungen. Ich interessiere mich gerade für das erste Buch. Die Amazon-Kunden bemängeln, dass sich Kommers Strategie kaum umsetzen lässt, weil es in Deutschland noch an ausreichend ETF-Sparplänen mangelt. Gilt das immer noch?

  • Zwei Bücher kann ich persönlich auch empfehlen:
    http://www.amazon.de/Zukunftsm…oks&qid=1251471468&sr=1-1
    Zukunftsmarkt Asien (der Titel ist etwas irreführend, denn um Asien geht es in weiten Teilen des Buches gar nicht) von Dr. Marc Faber ist das vielleicht beste Buch zum Thema Wirtschaft das ich je in die Finger bekommen habe (und ich lese sicher ein Dutzend pro Jahr).


    und


    http://www.amazon.de/Z%C3%BCri…oks&qid=1251474238&sr=1-1

    „Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier.”
    Mahatma Gandhi

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