Ebaykauf: China 2007 25th Anniversary Panda (Fake) Set

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    aus einer anderen Auktion der Verkäuferin ...


    jaja ... wenn das kein illegales Kleingewerbe ist, weiss ich nicht. Das ist Neuware und keine Telefonkarten
    aus einer Sammlung. Ausserdem wohl Verstoss gegen Gesetze zur Telekommunikation .. Karte nicht auf
    eigenen Namen registrieren ...
    Aber egal ob die Münzen nun Privatverkauf oder nicht waren, egal ob Rückgaberecht ..


    der internet ist kein Rechtsfreier Raum .. Betrug ist Betrug. Um das zu verfolgen, brauche ich keinen
    Anwalt und keine Drohungen übers Finanzamt. Da muss jede Polizeidienstelle einen Anzeige entgegennehmen.
    Nützlich wäre sicher ein Gutachten anfertigen zu lassen, erst man sollte man sicher sein, ob es nun Au999 oder
    Au??? oder CuNi ist ... ich denke es reicht, wenn ein Fachmann, also
    auch ein Hobbysammler die Sammlung prüft, und als "Zeugenaussage" festhält, was die Dinger wiegen
    und wie sie sich von echten 5 Yan Münzen unterscheiden (wenn es denn echte gibt )


    wobei aus der Bescheibung auch hervorgeht, dass es eine Sammlung von Nachprägungen ist,
    also keine ORIGINALMÜNZEN; das hat ja keiner Behauptet.



    Auf der Vorderseite aller Münzen befindet sich jeweils das entsprechende Panda-Motiv sowie der Nennwert von 15 Yuan und gestempelt "1/25oz. Au 999".

    [color=#0000FF]Auf der Rückseite aller 25 Münzen befindet sich der Palast des himmlischen Friedens als Motiv sowie das Ausgabejahr (2007) dieses Jubiläumssets. Abweichend zu den historischen Originalen ist jedoch das Ausgabejahr kleiner und im inneren Münzgrund dargestellt, um Platz für den in der Umschrift genannten Jubiläums-Ausgabeanlass zu gewinnen.


    [color=#0000FF]



    soviel ich weiss, sind diese Sets (aus echtem Edelmetall) auch über die einschlägen Gewerblichen wie MDM, Reppa, Bayr Münzkontor
    verkauft worden ... jetzt ist nur noch die Frage offen, ob Edelmetall oder nicht. Überzeugt von einer Fälschung bin ich da noch nicht:
    wenn es Blechmedaillen wären, hätte man doch die Unze genommen, CuNi vergoldet, wäre optisch doch was anderes
    als 1/25 Oz Winzlinge ... Und Motive (incl Yuan und Au999) mit falscher Rückseite für Medaillen verwenden ist das Eine
    (und in China wohl üblich) .. aber das COA fälschen, auf dem eindeutig Au999 steht, das wäre etwas anderes.
    Also erst mal prüfen !

  • jetzt ist nur noch die Frage offen, ob Edelmetall oder nicht

    die Frage ist schon länger nicht mehr offen und wurde von einem Fachmann eindeutig als Fälschungen identifiziert. Das es es sich nicht um orgiginale handelt wurde in der Zwischenzeit vom Verkäufer sogar schriftlich bestätigt.


    COA ist definitiv nicht echt, da sonst z.B. auch ein Wasserzeichen vorhanden wäre.

  • Medaillen im Macromodus fotografieren, dito das Zertifikat und Lichteinfall und dann dennoch:


    - Strafanzeige wegen Betrugs stellen (Kostet nichts)


    - das Wohnsitzfinanzamt informieren


    - Anfrage bei der Falschgeldstelle der Deutschen Bundesbank stellen


    - BRIEF (Brief!) an den Ebay-Deutschland-Geschäftsführer schreiben und über den Vorgang informieren, dann wird sie garantiert gesperrt.



    Wenn Deine Freundin noch was bei Ebay bei ihr kauft und dann so unzufrieden ist, daß sie negativ bewertet, dürfte das den Verkäufer ebensowenig freuen.

  • .... den EBay-Verkäufer unter:


    http://www.wettbewerbszentrale…telle/beschwerdeformular/


    zu melden (gratis), dann gibt es von dort eine Abmahnung, weil er/sie gewerblich verkauft, aber KEIN IMPRESSUM und keine Widerrufsrechtsbelehrung hat. Diese Abmahnung ist für den Ebay-Verkäufer kostenpflichtig und für den Meldenden gratis. Um zu melden, muß man kein Gewerbetreibender sein.


    Die ebay-Userin maigloeckchen777 hat soeben - wer hätte das gedacht - das Bewertungsprofil auf PRIVAT gesetzt, damit man nicht mehr nachvollziehen kann, wieviel wann wo ver- und gekauft wurde...



    ...aber ebay speichert die Daten 10 Jahre lang.... und über www.goofbay.com kann sich jeder unter sellers history deren Verkäufe noch anschauen...

  • handelt gewerblich, da er diese eingekauft hat, um sie zu verkaufen :)


    Wer Ware extra einkauft, um sie zu verkaufen, z.B. kurz vorher die China-Fake-sets, handelt ebenfalls gewerblich. Die Wettbewerbszentrale würde das auf jeden Fall abmahnen. Ein völlig unkritischer Fall. Ob das sinnvoll ist, kann man diskutieren, aber rechtlich ist das so. Ob aus ihrem Handeln eine Steuerpflicht entstehen würde, ist eine davon völlig losgelöste unabhängige Frage.

  • Kann jetzt gerade nicht nachvollziehen, warum Maiglöckchen gewerblich verkauft oder warum Du Sie als gewerblich einstufst, bitte um Aufklärung!


    Danke und Gruß


    ballerina


    .. eine sehr informative Seite zu dieser Problematik ist z.B.:


    http://www.internetrecht-rostock.de/unternehmer-ebay.htm


    Ich meine ein eindeutiger Fall. Und deshalb gehört hier der Hebel angesetzt.


    Schöne Grüße

  • ob jemand privat oder gewerblich anbietet ist für mich persönlich nicht so relevant. Wichtig ist nur das es ehrlich und fair zugeht. Und das fehlte hier. Spätestens als sie merkte das der Schwindel aufgefallen ist hätte ein einlenken statt finden müssen. Ich weiß nicht was sie sich dabei gedacht hat, ob es der Versuch war sich ein zweites Standbei aufzubauen, denn eingekauft hat sie bei dem chinesischen "Kunsthändler" ja mehrere "Originale".


    Ich hatte Glück das ich


    1) bei Münzen jahrelange Erfahrung habe und recht schnell mißtrauisch wurde und


    2) den Rat und die Informationen vieler sehr kompetenter Forenmitglieder in Anspruch nehmen konnte.


    Das hätte für jemanden ohne Kenntnisse, der im aktuellen Hype um Gold auch mal mit dabei sein will, ganz anders ausgehen können.


    Ich denke das ich die Sache, wenn ich mein Geld zurück erhalten habe, auf sich beruhen lasse. Mit dem anschwärzen beim Finanzamt ist das so eine Sache. Ehrlich gesagt sind mir dir Burschen da auch nicht so ganz angenehm. Das sie so lange versucht hat auf ihrer Auktion zu bestehen, obwohl ihr die Fälschung bewußt war und diese im weiteren Verlauf auch gar nicht mehr geleugnet hat, ist so ein Punkt der mir nicht gefällt. Aber mal sehen wie es weiter geht. Bin nicht davon überzeugt das die Sache schon vorbei ist, zumindest mal nicht bis das Geld auf meinem Konto angekommen ist.

  • ob jemand privat oder gewerblich anbietet ist für mich persönlich nicht so relevant.

    ... wenn er/sie gewerblich anbietet/verkauft, hast Du ein RECHT auf Rückgabe und Geld samt Versandkosten und Rücksendegebühren (ab 40 Euro Warenwert). Bei Privatverkauf jedoch bist Du auf den guten Willen angewiesen..


    schöne Grüße

  • Warum macht Ihr es so kompliziert, bzw. warum lest Ihr nicht die alten Beiträge ?
    1 oz. Feingold muss ganz einfach, wenn am dünnstmöglichen Faden in ein mit Wasser
    gefülltes Gefäß auf der Feinwaage getaucht, ca. 1,61 g mehr wiegen als das vorher
    gewogene Gefäß nur mit Wasser !
    Die Unze Feingold oder die 1/25-Unze sollten natürlich das vorgeschriebene Gewicht
    auf die Waage bringen.
    Da braucht man, außer einer Feinwaage mit zwei Kommastellen für unter 100 €,
    keine sogenannten Fachleute. Das ist Physik !
    Mit dieser Sicherheit für eine Fälschung kann man dann der Staatsanwaltschaft
    die Beweisführung überlassen. Die lernen dann dabei auch noch etwas.


    Grüße

  • ...auch, wenn Sie es als "privat" deklariert. Entscheidend ist, wie man handelt und nicht wie man sein Handeln nennt.


    Wer solche Anbieter NICHT anzeigt, unterstützt deren Handeln und sorgt dafür, daß noch weitere Leute beschissen werden und daß sich Unrecht lohnt. Also MUSS man gegen solche Leute vorgehen, auch wenn es Zeit kostet.

  • Diese Sets gibt es ja aktuell alle par Tage im Angebot auf eBay. Mal laufen Sie für 300 aus, mal für 700 oder 800. Je nachdem was sich gerade wieder für Schlüpferpiraten kopfüber in den Anlegersektor stürzen. :D

    Nichts gegen die Leute, welche Dir hier so hilfreich zur Seite stehen. Aber einige von denen scheinen die Weisheit ja mit Löffeln gegessen zu haben und gönnen sich wohl zusätzlich jeden morgen eine grosse Schüssel CornFlakes der Marke “Wünsch Dir Was!“ welche sie dann mit dem Yoghurtdrink “Ich träum mir was“ runterspülen…

    Die Sammlerleidenschaft und auch Hilfsbereitschaft hier in allen Ehren, ich sammel ja mittlerweile auch schon 3 Jahre und bin anfangs auch mal auf die Schn**ze gefallen, aber mal ehrlich Leute habt ihr auf Arbeit nichts zu tun oder gammeln hier nur Rentner und Arbeitslose rum? Das würde mich echt mal interessieren. Den ganzen Tag vorm Rechner in irgendwelchen Foren und seinen Senf dazu geben… :thumbdown:

    Man sollte die Sache schon realistisch betrachten und dazu muss man in dem Fall IMHO kein Jurist sein. Wie „juergenlangen“ schon erwähnt hat, hat der Verkäufer mit keinem Wort behauptet Feingoldmünzen zu verkaufen. Habe mir eben auch mal die Beschreibung genau angesehen. Dort steht ja -> “Daten laut Zertifikat“. Im Grunde genommen hast Du somit bekommen was Du auch ersteigert hast. Betrug liegt hier nicht wirklich vor. Zumal der Verkäufer ja auch erst dieses eine Münzset anbot. Warum auch immer! Vielleicht wusste er das die Münzen nicht echt sind, vielleicht aber auch nicht… Dumme Leute gibt’s ja wie Sand am Meer. Dürfte unmöglich seien Absicht zu beweisen. Deine Anzeigen verlaufen also definitiv im Sande. Und die SB für die RV würde ich mir auch sparen. Ist rausgeschmissenes Geld… Kann ich Dir aus eigener Erfahrung sagen! Dein Anwalt scheint auch nicht gerade ne Leuchte zu sein, wenn er Dir 6% mehr in Aussicht stellt. Dafür müssen einige Bedingungen erfüllt sein die hier nicht gegeben sind.

    Versteh auch nicht so recht was der Stress hier noch soll, wo doch der Verkäufer nun angeboten hat das Geld zurück zu erstatten! Und was das Finanzamt mit diesem Pseudo-Münzset zu tun hat ist noch weniger nachvollziehbar. Das und auch die par Handykarten interessiert die doch wie die letzte Wasserstandsmeldung der Elbe!

    Im Übrigen löscht eBay Bewertungen die sich auf eine andere Transaktion beziehen. Erst recht wenn diese negativ sind. Also nicht wirklich ein hilfreicher Tip noch eine weitere Auktion von dem Verkäufer zu gewinnen um dann seinen Frust in einer Bewertung abzulassen. Aber wie ich oben schon angedeutet habe, einige glänzen gern mit Halbwissen oder geht es hier nur darum den PostCount nach oben zu treiben? ;)

    Nebenbei bemerkt find ich es sehr grenzwertig hier im Forum einen Besuch in der Hauptstadt mit einem gewissen Hintergrund „Wird dann ein Ausflug mit ein paar Kumpels…“ anzukündigen. :hae: Sollte dem Verkäufer in naher Zukunft durch einen dummen Zufall etwas zustossen bist Du der erste welcher bei den Grünen ähm blauen Männchen sitzt und sich rechtfertigen darf… :boese:

    Lass Dir Dein Geld erstatten und gut ist! Betrachte das dann als hilfreiche Erfahrung die Du gemacht hast und informier Dich nächstes mal VORHER bevor Du irgendwem 800 Euro auf eBay rüber schiebst. Gerade wo Du doch eben noch so schön schreibst "bei Münzen jahrelange Erfahrung habe"... ;) Kann ich mir kaum vorstellen, aber egal. Es gibt dort bei eBay auch einige gewerbliche Händler die FakeCoins anbieten… Also Augen auf beim Münzenkauf. Amen!

  • :D Scheint ja alles wieder gut zu werden :D :hae: :thumbup:


    Da hat ja Maiklöckchen Glück und Du eventuell Dein Geld zurück :D


    Wird wohl demnächst ein anderes Glöckchen die Dinger in der Bucht vertickern :D ;( habe den verdacht :D Glöckchen macht jetzt Angebot an unterlegenen Bieter :D


    :D Teil II :D nur noch Gängster auf der Welt :huh: :D


    Gruss


    alibaba :D

    " Wo ich willkommen bin' lass ich mich nieder ,ansonsten geh ich wieder " ;)


    " jeden Morgen steht die Lüge als erste auf ,bis die Wahrheit ausgeschlafen hat " :D


    "Ich bin für mein Textinhalt verantwortlich ,nicht für das was du verstehst" 8o

  • Hallo Maiglöckchen, äh, maechtigsauer...


    entschuldigung, aber es werden laut Titel und Rubrik GOLDMÜNZEN verkauft 1/25oz 999er fein und nichts anderes... ein Zusatz "gem. Zertifikat" oder "ich habe auch keine Ahnung" gibt keinen Freifahrtschein zum Plagiatsverkauf. Wenn DU hier dazu aufrufst, alles auf sich beruhen zu lassen, stellst Du Dich auf dieselbe Ebene wie diese vermeintliche Betrügerin, die im Übrigen nicht einmal, sondern mind. 2x so ein Set verkauft hat.


    Wenn Du hier so einen ellenlangen Text schreibst und fragt, ob alle die ellenlange Texte hier schreiben, Arbeitslose oder Schüler sind, solltest Du Dich das gleichfalls fragen.


    Die Verkäuferin hat die Produkte kurz vorher in Ebay selber gekauft, es handelt sich nicht um eine Sammlungsauflösung. Die Vermutung liegt nahe, daß Sie die entweder im Wissen, daß es falsch ist eingekauft und dann wieder verkauft hat oder eingekauft hat, gemerkt hat, daß es falsch ist und dann wieder weitergeschoben hat. Beides ist verwerflich und strafbar. Dafür braucht man in der Tat kein Jurist zu sein. Auch nicht "IMHO"


  • Versteh auch nicht so recht was der Stress hier noch soll, wo doch der Verkäufer nun angeboten hat das Geld zurück zu erstatten! Und was das Finanzamt mit diesem Pseudo-Münzset zu tun hat ist noch weniger nachvollziehbar. Das und auch die par Handykarten interessiert die doch wie die letzte Wasserstandsmeldung der Elbe!

    Hallo maigloeckchen777,


    schön, dass du den Weg zu uns gefunden hast.
    Was diese Auktionen mit dem Finanzamt zu tun haben wurde schon mehrfach erläutert. In anbetracht der verkauften neuen Telefonkarten, kann man davon ausgehen, dass du gewerblich handelst ohne Angabe einer Umsatzsteueridentifikationsnummer.


    Aber darüber wird dich das Finanzamt schon kostenpflichtig aufklären.


    Im Anhang mal die Verkäufe der letzten 30 Tage.

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