ich beziehe mich auf den Beitrag dort: Das „meine Neffen-EM-Depot“
(nur im neuen Thread, da thematisch an der ursprünglichen Stelle nicht passend)
Seine frühen Arbeiten wurden von Ozeanografen nur wenig beachtet. Zwischenzeitlich verwarf Osborne diese Gleichung, bis 1995, drei Jahrzehnte Monsterwellen komplexe Modelle notwendig.
So wendete Alfred Osborne, Professor der Physik an der Universität Turin, eine nichtlineare Spezialform der Schrödingergleichung aus der Quantenmechanik an, welche Hochseewellen beschreibt.
Entsprechend dieser Gleichungen entsteht die Monsterwelle (Gold) eher zufällig aufgrund von Welleninstabilitäten, in dem sie von ihren Nachbarwellen (Fiat-Money) Energie absaugt später, auf der Ölbohrplattform Draupner-E in der Nordsee eine Welle verzeichnet wurde, die Osbornes Vorhersagen entsprach. Die Nichtlinearität von Wasserwellen ist seitdem anerkannt und wird seit etwa 2001 von Schiffbauern berücksichtigt.
was sagt uns das?
mit den FED- und EZB-Aktivitäten der letzten Monate wird reichlich Energie in Liquiditätswellen gesteckt ... das System = (Kredit)Kartenhaus kommt in eine zunehmend instabile Verfassung ...
... WANN genau diese "Energie" aber aus dem Fiat abfließt und stattdessen eine güldene "Monsterwelle" speist, das ist ZUFALL und somit schwierig vorhersagbar
wie es ja auch keine Kunst ist, für Südkalifornien ein schweres Erdbeben zu prognostizieren
nur die Vorhersage, WANN und WO GENAU sich die im San Andreas-Graben aufgestauten Spannungen entladen, ist dem Menschen nicht vergönnt ...
sprich:
alle "morgen kollabiert das Finanzsystem und geht das Gold durch die Decke"-Laberer sollten etwas relativieren - so im Sinne von:
"Ich sehe da eine 10%-Chance, dass binnen der nächsten 3 Monate ..."
(sonst blamiert man sich ständig wie Eichelburg )