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Der E-Gold Thread
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Zitat
afm
Das hängt diametral mit der Prankengröße und der filigranen Tastatur meines Notebooks zusammen....Es grüßt
Der Misanthrop -
Zitat
Original von Misanthrop
Noch mal zur allgemeinen Klarstellung: Hier in unserem guten alten Deutschland darf jeder, der die nötige Zuverlässigkeit und das nötige Kleingeld besitzt, gewerbemässig tun und lassen was er möchte.
Es gibt keine Einschränkungen....jedenfalls fällt mir auf die schnelle nix ein.Diese Behauptung stelle ich einfach mal auf....
Es grüßt
Der MisanthropIn der Nacht fiel mir ein, was ich wohl nicht machen kann:
Ein "richtiges" Spielcasino.... -
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Zitat
Original von Misanthrop
5- Stellig? Also du meinst mit schlappen 99.999 stellst du so was auf die Beine?
Entschuldigung vertippt. Vermutlich 6-stellig.ZitatOriginal von Misanthrop
Wieso sollte das lagern von Gold hier nicht so einfach sein wie in USA?
Das ist ein Ammenmärchen....
Ich kann hier lagern was ich will, nur kein radioaktives Gammelfleisch
Ich denke 1-2 Tonnen Gold für so eine Geschichte wirst du wohl kaum zu Hause lagern. Da wird wohl eher eine Bank hermüssen. Und ich denke, die große Begeisterung und das richtige Engagement für den Kunden wird bei denen nicht aufkommen.ZitatOriginal von Misanthrop
Noch mal zur allgemeinen Klarstellung: Hier in unserem guten alten Deutschland darf jeder, der die nötige Zuverlässigkeit und das nötige Kleingeld besitzt, gewerbemässig tun und lassen was er möchte.
Es gibt keine Einschränkungen....jedenfalls fällt mir auf die schnelle nix ein.
Klar, machen kann man theoretisch alles, was nicht verboten ist.
Ich kannte mal einen Sportschützen, der auch bei internationalen Wetkämpfen mitgemacht hat usw., der wollte einen Laden aufmachen, Sportwaffen, Zubehör, usw.
Als es um den Nachweis seiner psychologischen Eignung für den Umgang mit Waffen ging, hat er es sein lassen und arbeitet heute bei einem Sportartikelhersteller.Oskar
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Jeder kann sofort anfangen, als sog. marketmaker e-gold an Andere zu verkaufen.
Man kauft einfach e-gold in größeren Mengen ein und verkauft es in kleineren Mengen gegen Gebühr weiter, an Freunde, Bekannte etc. die auch in e-gold einsteigen wollen.
Viele hier haben Probleme e-gold zu kaufen, weil sie nicht wissen, wie es geht und weil sie kein Englisch können. In diese Marktlücke kann jeder einsteigen, ohne groß rumzufragen, ob der Landesherr das auch erlaubt.
Bei e-gold gibt es ein Verzeichnis mit jeder Menge Marketmakern, die genau das machen. Das muss man nur nachmachen.
Viel Erfolg
R.D. -
Zitat
Original von Oskar
Ich denke 1-2 Tonnen Gold für so eine Geschichte wirst du wohl kaum zu Hause lagern. Da wird wohl eher eine Bank hermüssen. Und ich denke, die große Begeisterung und das richtige Engagement für den Kunden wird bei denen nicht aufkommen.
Klar, machen kann man theoretisch alles, was nicht verboten ist.
Ich kannte mal einen Sportschützen, der auch bei internationalen Wetkämpfen mitgemacht hat usw., der wollte einen Laden aufmachen, Sportwaffen, Zubehör, usw.
Als es um den Nachweis seiner psychologischen Eignung für den Umgang mit Waffen ging, hat er es sein lassen und arbeitet heute bei einem Sportartikelhersteller.Oskar
Ich muss das Gold doch nicht zu Hause lagern....es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten bis hin zum Bau eines preiswerten eigenen geheimen Hochsicherheitstraktes.
Davon abgesehen: Zwei Tonnen Gold nehmen doch nicht viel Platz weg. Die passen bestimmt locker jetzt schon in meine Tresörchens...oder?
Wieviel cm³ brauch ich da?Das Problem stellt sich aber erst wennste an die 2 Tonnen rankommst....Bis dahin ists ein weiter Weg und vieles löst sich von ganz.... allein sag ich immer.
Dein Sportschütze hätte aber die Möglichkeit gehabt......darum geht´s.
Wenn der natürlich die Flinte ins Korn (wie sinnig) wirft kann man nix machen.
Es sind ja auch Kämpferherzen gefragt die was eigenes auf die Beine stellen wollen....wer schon an solchen Banalitäten scheitert ist wohl doch besser bei einem Sportartikelhersteller als angestellter Knecht aufgehoben.....oder?Der Schritt in die Selbstständigkeit scheitert doch nicht an der Bürokratie, sondern daran das man sich von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen läßt und sich so selber demotiviert.
Aber......das ist ganz ok so weil:
Wer nicht kämpfen kann da draußen im "feindlichen Leben" sowieso nix verloren hat....oder?.... wie der Schweizer zu sagen pflegtEs grüßt aus dem "feindlichen Leben"
Der Misanthrop -
Zitat
Original von R.Deutsch
Jeder kann sofort anfangen, als sog. marketmaker e-gold an Andere zu verkaufen.Man kauft einfach e-gold in größeren Mengen ein und verkauft es in kleineren Mengen gegen Gebühr weiter, an Freunde, Bekannte etc. die auch in e-gold einsteigen wollen.
Viele hier haben Probleme e-gold zu kaufen, weil sie nicht wissen, wie es geht und weil sie kein Englisch können. In diese Marktlücke kann jeder einsteigen, ohne groß rumzufragen, ob der Landesherr das auch erlaubt.
Bei e-gold gibt es ein Verzeichnis mit jeder Menge Marketmakern, die genau das machen. Das muss man nur nachmachen.
Viel Erfolg
R.D.Eben....seh ich auch so....nur mit dem Unterschied das ich das Gold was ICH jetzt als e-Gold verkaufen würde, auch tatsächlich ganz sicher in MEINEM Tresor habe.....
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Zitat
Original von Misanthrop
Der Schritt in die Selbstständigkeit scheitert doch nicht an der Bürokratie, sondern daran das man sich von Kleinigkeiten aus der Bahn werfen läßt und sich so selber demotiviert.
Du hast ja recht. Vieles könnte trotzdem einfacher gestaltet werden.Übrigens Spitzenselbstporträt an deinem Posting.
Oskar
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.. hab ich immer noch nicht verstanden, warum ich Dritten die Verwaltung anvertrauen sollte ? Über jeden Zweifel erhaben sollten die Unternehmen sein, schreibt jeman dweiter oben ! Also sollten sie eben nicht in den USA sein, auch nicht in goldfeundlichen Diktaturen wie Dubai, Kuwait etc. ... fällt mir dazu ein. Ch wäre sicher ok, aber auch dort wäre mir allenfalls eine Grossbank als Garantiergeber halbwegs sicher .. ansonsten spekuliert mal ein Hobby-Unternehmer etwas zu viel, und ich habe einen E-Schuldschein gegen das im Konkurs bedindliche Unternehmen.
Und als Krisenwährung, oder weil man dem Staat und seinem Wirtschaften misstraut, dazu wären verbriefte Forderungen wohl auch nicht wirklich geeignet.
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Bei E-Gold ist es gleich wie beim Papiergeld.Wenn wir Schlange stehen und unser Geld wollen kriegen wir es nicht.(darum heisst es ja E-Gold oder E-Banking).
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Ja...die Nachteile bzw. Risiken und eventuelle Nebenwirkungen sind nicht zu übersehen.
Hier wird sich sowas schwer tun....Es grüßt
Der Misanthrop -
Kommt darauf an wie lange man ein virtuelles System aufrecht halten kann.Das
läuft ja schon lange!Komischerweise versagt es immer bei einem "Crash".Da hat man
Rechnerleistungen ( Terrabytes etc.)die das nicht bewältigen!!! Da wird ständig
die Notbremse gezogen. -
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Hallo zusammen,
ich spiele auch mit dem Gedanken mir ein Goldkonto anzulegen...
Schade nur, dass es keine Zinsen bringt
Sonst könnte ich anderen Anlageformen den Rücken zu drehen, so heißt es also diversifizieren...
Nun ja, grundsätzlich finde ich goldmoney.com von James Turk sehr gut. Und habe mich näher damit beschäftigt.
Jedoch ist die Auslieferung des Goldes an den Inhaber nicht so einfach, bzw. erst ab 400 Unzen Barren möglichWie sieht es denn da bei e-gold aus?
In welchen Barren kann man sein Gold ausliefern lassen und zu welchen Konditionen?Viele Grüße
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...Anlageinstrumente, wenn man ihre Vorteile nutzt.
Im Gegensatz zu physischem Besitz bieten sie
- extreme Flexibilität und Mobilität,
Flexibilität heisst, man kann jederzeit einen beliebigen Betrag in physisches Gold und Silber anlegen - und bei relativ geringem spread jederzeit jeden beliebigen Teil in Fiat zurückverwandeln, an 24h/Tag ,7 Tage/Woche.
Mobilität heißt, dass man jederzeit sich den Gegenwert auf ein beliebiges Bankkonto weltweit überweisen lassen kann. Egal also, wohin du reist (oder fliehst?): Das Edelmetall begleitet Dich immer, ohne daß Du es mitführst. Und Du kannst, wo immer Du ein Bankkonto eröffnest, Dir Geld dorthin überweisen lassen (ob in Canada, in Thailand oder auf den Fidji-Inseln).
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... bringen keine Zinsen. Okay - aber wir gehen alle davon aus, daß die wertsteigerung der Edelmetalle jede auch noch so schöne Zinszahlung schlagen wird.
Außerdem mußt Du die Zinsen noch versteuern: bleibt eh nicht viel übrig - außer der Tatsache, daß dann das Finanzamt Deine Guthaben bestens kennt.
Bei Goldmoney fallen keine Zinsen an, also brauchts Du das Guthaben dort ruhigen Gewissens in keiner Steuerklärung angeben. -
... z.B. einer persönlichen oder globalen Krise.
Zum Überstehen einer persönlichen Fianzkrise ist Goldmoney und Co. wahrscheinlich auch gut tauglich.
Z.B. im Falle einer drohenden persönlichen Insolvenz (wodurch auch immer hervorgerufen) oder um z.B. im Scheidungsfall ein paar goldene Eier im sicheren Nest zu behalten, dürfte die für Privatleute schwer zu ermittelnde Existenz dieses Kontos Dir wahrscheinlich Dein Vermögen erhalten.
Sollte der Staat allerdings mit einem Strafverfahren hinter Dir und Deinem Geld hersein, kann ich mir vostellen, daß die EU-Gesetze und EU-Bankkontrollverfahren auch auf diese Konto einen Staatszugriff zulassen (sofern Du mittels Flucht und Kontoräumung dem nicht zuvorkommst).
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... Finanzkrise ist ein zweischneidiges Schwert.
Ob der (britische) Staat der Versuchung widersteht, dieses in seinen Grenzen liegende Goldene Kalb zu schlachten (Beschlagnahme bzw. Kontensperrung)?
Was tun, wenn aus welchen Gründen auch immer das Internet nicht funktioniert (techn. Defekt / willentliches Abschalten bzw. Funktionseinschränkung)
Wenn die Währungen implodieren sollten, macht es natürlich auch wenig Sinn, zu diesem Zeitpunkt sein Edelmetall in Fiat umzutauschen um an sein Geld heranzukommen (die physische Auslieferung kannst Du dann sowieso vergessen).
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