Das neue Südafrika

  • Shock at Lucky Dube's murder


    19/10/2007 08:38 - (SA)



    Hijackers gun down Lucky Dube

    Actor's family shocked, puzzled

    TV actor shot dead in Jhb bar

    Families mourn hijack murders


    Johannesburg


    The death of Reggae star Lucky Dube was greeted with shock on Friday morning.


    Dube, 43, was shot dead in a hijacking in Rosettenville, Johannesburg, on Thursday night, police said.


    Captain Cheryl Engelbrecht said the incident took place around 20:20 when the singer and performer was driving a blue Polo in the Johannesburg suburb.


    She said Dube was dropping off his son in the area when he was attacked.


    "His son was already out of the car. When he saw what was happening, he ran to ask for help."


    The hijackers were still at large.


    The boy was too traumatised to provide police with any information, Engelbrecht said.


    Melvin Khumalo from Gallo Records - Dube's recording company - was not willing to comment on the incident, saying the company was attending to Dube's family.


    Khumalo was on the scene in Rosettenville on Thursday.


    The Pan Africanist Congress on Friday expressed its "shock and anger" at Dube's cold-blooded murder.


    "It signifies yet again how much criminals disregard human life," said party co-ordinator Modini Maivha.


    "We pass our condolences to Lucky's family and the families of other victims of violent crime in the country. We call on the government to empower citizens... by releasing crime statistics regularly.


    "This will enable us to appreciate the levels of crime and galvanise South Africans to do more to help our under-resourced police force."


    The African Christian Democratic Party also sent its condolences to Dube's family and called for the reinstatement of the death penalty.


    The party's Western Cape representative Hansie Louw said in a statement: "Will the death penalty not reduce the senseless killings? There is no respect for life."


    Dube, born in Johannesburg on August 3, 1964, was named "Lucky" as he was born in poor health and doctors thought he would die, according to a Wikipedia entry.


    But Dube survived and went on to become a frontline artist in the reggae genre.


    He had recorded over 20 albums in his music career which spanned over 20 years - according to the singer's website http://www.luckydubemusic.com.


    His albums included Rastas Never Die, Think About The Children, Soul Taker, Trinity and his latest, released in 2006, is called Respect.


    The reggae sensation, who did not drink or smoke cigarettes or marijuana, despite the association of the substance with Rastafarians, had won over 20 awards for his music contribution locally and internationally.

  • Gute Stimmung gestern Abend, das Land feiert als haette man einen Krieg gewonnen. :D
    Vielleicht hat man durch dieses Tournament mal kapiert das man die Weissen doch braucht damit man einen Pokal bekommt.

  • US tourist killed in Cape Town


    2007-10-23 19:06


    Cape Town - An American tourist died on Tuesday after being struck by a train at St James, near Muizenburg, police say.


    Police spokesperson Captain Elliot Sinyangana said the train had hit the man while he was taking photographs. :D


    No more details are available at this stage.


    News24

  • Südafrika–Mordopfer ist der frühere Salzburg-Torhüter
    25. November 2007 | 14:42 |
    Wie sich am Sonntag herausstellte, handelt es sich bei dem am Freitag in Südafrika ermordeten Österreicher um den früheren Austria-Torhüter und FM4-Frequency-Veranstalter Peter Burgstaller.

    Peter Burgstaller (re.) bei einem SN-Besuch mit seinem Firmenkollegen, Ex-Skirennfahrer Gerhard Pfaffenbichler.


    SALZBURG (SN, APA). Der 43-jährige ehemalige Austria-Salzburg-Torhüter Peter Burgstaller aus St. Lorenz bei Mondsee ist am Freitag auf einem Golfplatz in Durban in Südafrika erschossen worden. Der Mann sei vom Sicherheitspersonal auf der mit einem Elektrozaun gesicherten Anlage mit einem Brustschuss gefunden worden. Das bestätigte das Außenministerium am Sonntag der APA.



    Burgstaller befand sind seit Freitag in Südafrika. Nach dem Einchecken im Hotel war er auf den Golfplatz gegangen, wo er nur wenige Stunden später erschossen aufgefunden wurde. Die Hosentaschen seien nach außen gekehrt gewesen. Die südafrikanische Polizei habe die Ermittlungen aufgenommen, die Angehörigen Burgstallers wurden bereits am Samstag vom Tod ihres Angehörigen verständigt.


    Als Motiv für die Tat wird versuchter Raub vermutet, das Handy des 43-Jährigen sei verschwunden. Der Schlüssel zu seinem Hotelzimmer sei im Gras neben dem Toten gelegen, in das Hotelzimmer sei jedoch niemand eingedrungen.


    Peter Burgstaller führte die Event-Agentur BSP in Salzburg-Hallein. Der Sportmanager war nicht nur begeisterter Golfspieler, sondern auch ein exzellenter Fußballspieler: In der Ära von Rudi Quehenberger war er Tormann bei SV Salzburg. Später betreute er Österreichs größtes Hobby-Turnier, den „Stieglcup“.


    Der Vater von zwei Kindern zog erst vor Kurzem nach St. Lorenz, er hat dort ein Haus gemietet. Burgstaller verbrachte seine Freizeit gerne im Golfclub Drachenwand in St. Lorenz am Mondsee. Dort war er gern gesehen und hatte viele Freunde. „Er war ein wertvoller, ruhiger, höchst sympathischer Mensch. Ich bin von seinem Tod zutiefst erschüttert“, sagte der Vizepräsident des Golfclubs, William Ziegler.

  • WM-QUALI-AUSLOSUNG IN SÜDAFRIKA
    Bierhoff Handy und Pass gestohlen
    Zu Gast bei Freunden - der Slogan der letzten Fußballweltmeisterschaft dürfte kaum auf das passen, was Oliver Bierhoff in Südafrika widerfuhr: Der Teammanager der deutschen Nationalmannschaft wurde kurz vor der Auslosung der WM-Qualifikation in seinem Hotel bestohlen.


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    DDP
    Oliver Bierhoff: Handy und Reisepass gestohlen
    Durban - Oliver Bierhoff vertritt Bundestrainer Joachim Löw bei der Auslosung der WM-Qualifikationsgruppen, er logiert im Nobelhotel "Southern Sun" in Durban. Dort wurden Bierhoff und Georg Behlau, Leiter des Büros Nationalmannschaft beim Deutschen Fußball-Bund (DFB), heute Morgen bestohlen.


    Die beiden DFB-Offiziellen bedienten sich gerade am kalten Buffet, als ein Unbekannter ihre Aktentaschen entwendete, die beide Männer am Frühstückstisch zurückgelassen hatten.


    Bierhoff beklagte unter anderem den Verlust seines Handys und seines Reispasses. DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach, der ebenfalls mit am Tisch saß, wurde vom Dieb verschont.


    Durch die Hilfe deutscher Diplomaten erhielt Bierhoff vor der Auslosungszeremonie zumindest einen vorläufigen Reispass, so dass seiner Ausreise am Montag aus Südafrika nichts im Wege steht.


    Überschattet wurde die Auslosung in Durban durch den Mord an dem österreichischen Ex-Fußballprofi Peter Burgstaller, der auf einem Golfplatz erschossen worden war.


    pad/sid

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Eldo,


    Der Bürgerkrieg schwelt ja schon 50 Jahre lang. Lange Zeit war Weiss in Führung, nun Schwarz. Seit über 10 Jahren ist die Sicherheitslage völlig ausser Kontrolle geraten. Das Überleben einer einzelnen Person hängt von Zufällen ab - was sind die üblichen muggings schon X( - ein Rückreisedokument stellt die die Botschaft deines Landes in einer halben Stunde aus und ein neues Handy kriegst vom richtigen Serviceprovider zum Nulltarif mit 2-Jahres-Abo....


    Der echte Wahnwitz, das ist die Ignoranz der hohen und niederen Politik, der Reiseorganisationen, welche nun die Fussball-WM durchboxen wollen und Gruppenreisen im Multipack durchführen.


    Ich warte nur darauf, bis eine Touri-Gruppe nicht nur mit Waffengewalt ausgeraubt, sondern auch noch hochakut mit Blei vergiftet wird. Wir werden es noch erleben, bin ich überzeugt.


    Lucky

  • Das mehrmals schon Touristen im Reisebus ausgeraubt werden hatten wir schon oft wenn ein paar Gangster mit AK47 vor dem Bus stehen.
    Die zittern gleich und geben alles ab, ich kenne keine Geschichte wo einer zu Schaden kam bis auf wenige Faelle wo man den Helden spielen wollte.
    Ian Smith von Rhodesien starb mit 88 Jahren letzte Woche in Kapstadt btw.
    Den hatte man auch im Stich gelassen im Bushkrieg gegen Mugabe der heute seine Diktatur fuehrt ohne grossen Einspruch vom Westen.
    Ich denke mir oft die Freimaurer wollen das hier alles in A geht und mit Krankheiten wie HIV/TB den Kontinent dezimieren und dann spaeter den Laden uebernehmen. Kapstadt hat die hoechste HIV/TB rate in der Welt !
    Das Grundgesetz ist hier so liberal das ein gesuchter Terrorist wenn er ausgeliefert wird keine Todesstrafe bekommen darf als Garantie.
    Wir haben hier genuegend Networks bei der Anzahl von Muslims hier die sich gut verstecken koennen und ihre Vorbereitungen fuer die Fussball WM zum Anschlag machen. IMO ..Fuer 900 Euro bekommst einen Personalausweis und kannst im Land bleiben in der richtigen Schlange bei Home Affairs die die Dinger ausstellen. :D


    Hier in wild west geht einfach alles mit geld, frechheit und keinen respekt von der justiz die lieber zuschaut bevor man sie zur kasse bittet.


    Cheers


    XEX

  • South Africa


    Zuma leads ANC nomination race


    2007-11-25 21:28


    Cape Town


    ANC deputy president Jacob Zuma leads the race for nominations for the post of party president with five provinces supporting him, to President Thabo Mbeki's four, SABC news reported on Sunday.
    Zuma got overwhelming support from Gauteng and KwaZulu-Natal on Sunday evening.


    In KwaZulu-Natal Zuma got 580 votes, Mbeki nine. In Gauteng Zuma walked away with 263 votes, Mbeki 94.


    Zuma also garnered support from Mpumalanga, the Free State and the Northern Cape. The ANC Youth League last week gave him their backing as well.


    Mbeki won nominations the Eastern and Western Cape, Limpopo and the North West.


    Chaos in KZN


    ANC spokespersonn Tiyani Rikhotso said the official results would be released on Monday, when the ANC Women's League would also announce its nomination.


    The SABC reported that the KwaZulu-Natal nomination process erupted in chaos at the party's general council meeting in Durban.


    Delegates were reportedly bitterly divided over the removal of provincial Premier S'bu Ndebele and others seen as Mbeki loyalists from the list.


    "The results (so far) provide the first hard indication of how people are voting in the ANC," political analyst Steven Friedman told Sapa on Sunday afternoon.


    It was the "hardest information" to date on how the 4 075 ANC voting delegates would cast their secret ballots at the party's national conference in Polokwane, Limpopo, next month.


    Independent political analyst Lawrence Schlemmer said the results were a "serious indication" of how things would go in Polokwane.


    Early election?


    "There's a rough rule that applies: If your branch has decided, by a majority vote, the candidates who should be favoured, people... are under an obligation to carry that particular preference through to their final vote.


    "It exercises... considerable leverage on the preferences of individuals.


    "I wouldn't say it's necessarily a good, hard indication (of how ANC delegates will vote in Polokwane), but I'd say it was a serious (one)... it's a serious indication, is how I would see it," he said.


    Asked if he thought Mbeki would call an early general election should he lose to Zuma, Schlemmer said he did not think this would happen.


    "No, I don't think it will happen. It's not really in South Africa's political culture to be that responsive to the democratic climate.


    "I think he (Mbeki) will hold out to see if he can't use the last months to increase his leverage and bargaining power," he said.


    Friedman said he thought Mbeki would be under pressure to call an early election under these circumstances.


    "I think... he (Mbeki) would be under pressure to call an early election, because it would create tensions. It would create problems within government; it would, I think, make his own position difficult.


    "Whether he would actually do that or not, I don't know. Certainly there would be pressure to hold an election so you don't have a situation where the president of the country and the president of the party are different people... and political rivals," he said.


    Economic policy


    On Zuma becoming party president and moving on to become president of South Africa, and the impact this might have on investors, Friedman said that in the event of a Zuma presidency, he did not think there would be a "significant shift" in economic policy.


    "Zuma has said this repeatedly. As far as the way in which investors would... respond, my guess is that... there could be a bit of a re-run of what happened when Trevor Manuel became finance minister.


    "I think there will be a sharp reaction from investors initially, but I think that will calm down. He (Zuma) is already on a charm offensive to business; I would expect him to continue that."


    Friedman said he did not think Zuma was as harsh towards big business as business thought he was.


    "That's why I think that if he does become president of the country, I think he would mend fences with business very quickly," he said.


    SACP, Cosatu


    Schlemmer, asked if he though there might be a sharp reaction from investors in the event of Zuma becoming president of the ANC, and president of the country, said he did not think so, but expected there would be some change in economic policy.


    In this regard, Zuma would be "constantly reminded that the SA Communist Party and the trade union movement, whether officially or otherwise, have been on his side".


    That meant some things would definitely change.


    "I would imagine... there'll be somewhat more reserve in the naked enrichment of party insiders, the way it's happening at the moment... I think that will have to be tempered, because it's not popular in the trade union movement."


    Schlemmer sounded one warning.


    "One of the things that is a real danger... is that there'll be very, very heavy pressure on the Governor of the Reserve Bank not to raise interest rates, and we may see investors becoming nervous about inflation," he said.


    'Neck-and-neck finish'


    Last week, University of Cape Town politics lecturer Zwelethu Jolobe told Sapa he believed that in the event of a two-way contest between Mbeki and Zuma, it was likely to be a neck-and-neck finish.


    The only other time in the ANC's history where there had been a close finish was in 1940, where Dr AB Xuma won the presidency by one vote, he said.


    However, the looming threat of corruption charges against Zuma could give Mbeki an edge in the last lap.


    He was not convinced that Zuma, who had suffered a "damaging" two years since his dismissal as deputy president of the country, could win against an incumbent who did not face the same pressures from the legal system, and whose macro-economic policies were "very secure"". :D

    • Offizieller Beitrag

    Korruption ist doch eine Zierde, keine Schande, weil, wenn man das nicht zustande bringt, ist man dumm! :P, what shall's? Wellcome in the zoo, Mr. Zuma!

  • Schablonski


    Mache es so wie ein Bekannter von mir, ein multi- millionaire, der ist max 4 Monate in einem Land pro Jahr und zahlt keine Steuern bis auf Airport Departure Tax. :D
    Entweder wohnt er im Hotel oder hat seine Mietwohnung in den verschiedenen Laendern.
    Als erstes den ""ersten"" Wohnsitz in D abmelden, schon bist steuerfrei. ;)
    Neuer Wohnsitz Singapore Airlines - Qatar - Emirates - LTU von mir aus. :D.
    ....Business und First Class kommt dem guenstiger als Steuer zahlen.
    Geht auch ohne neuen Pass, denn der spielt keine Rolle, nur der feste Wohnsitz btw.
    Das ihr Euer Moos noch nicht in die Schweiz geschafft habt wundert mich, also seid ihr selber Schuld wenn sie Euch in die Tasche greifen.
    Genauso mit den Aktien, wie kann man Aktien in D kaufen und die Gewinne werden wieder versteuert, nur nicht die Verluste die man auch haben kann.
    Beispiel, ZSIL Silber, null MWST kriegst jetzt fuer 14.88 USD die Unze, keine Steuerabgaben.
    Na ja, ein paar brave Steuerzahler muss es schon geben. :D

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Eldo und Milly,


    im Jargon heisst das 'permanent traveller' - befreit einem weitgehend von Steuerabgaben. Ganz so einfach sei die Geschichte aber nicht, man bezahlt meist einen Anwalt, der beim Organisieren hilft, und der bezahlt dann halt Steuern von seinem Honorar, das der 'Reisende' ihm bezahlt.


    Gruss,
    Lucky

  • Wieso brauche ich einen Anwalt, das geht auch ohne Lucky.
    Glaubs mir ... ;)..wenn einer vom Finanzamt was will dann zeige ich nur meinen Pass und Einreise/Ausreisestempel dann kann er sch.... gehen.
    Ausserdem wissen die ganz genau wann du ausreist von den Kollegen beim BGS.
    Anwaelte und Zahnaerzte sind aus einem Holz, beide gehen auf den Nerv und kosten nur Geld.

  • Ja da hast recht, wenn du in der EU lebst und verreist hilft dir das gar nix.
    Selbst in der Schweiz musst EU Zinsabschlagsteuer zahlen wenn du deinen Wohnsitz in der EU hast.
    Also, was bleibt uebrig, Gold und Silber horten und nichts am Konto an Cash lassen das die Zecken besteuern.
    Euer Aktiendepot habt ihr im Ausland... Aetsch !
    Macht ein Huetchenspiel mit denen... :D..F... die lumpigen Zinsen, Gold steigt im Schnitt 20 % pro Jahr und bin immer noch 10% ueber der gespuerten Inflation.
    Die wuerde ich doch legal bescheissen wie es mit mir machen.
    Ich zahle gern Steuern...fuer einen guten Zweck aber nicht den S... was sie damit machen.


    Zitat Spica:


    Der Überwachungsstaat wird nicht bis 2012 perfektionert, denn die Formen der Bevormundung wie Einschränkung, bis hin zum Zwang und dem Verzicht auf das eigene Leben und dessen freiwilliger Selbsaufopferung durch das "Technische Kollektiv " ist kein Vorgang der zu unseren Lebzeiten einen Abschluss findet. Denn, was sollte an seine leere Stelle treten?


    Die Perfektion der Technik mit all ihren skurillen Blüten und Absurditäten findet erst dann ein Ende, wenn der Mensch des Technischen Kollektivs - das rießig ist und sich immer weiter monströs aufbläht , zeit- wie endlos sein will - der Technik wie seiner Funktionäre überdrüssig geworden ist. Das ist bis 2012 bestimmt nicht zu erwarten, da in Allen die Metaphysik als Denkleitschiene vorherrschend wie bestimmend ist. einer Metaphysik aus der sich das "Weltfinanzsystem" erst abgeleitet hat.


    Sehen viele denke ich zu positivistisch und warten auf den großen Knall, der Erlösung bringen soll. Wird er aber nicht.


    Auf deine Frage - ob es einen Zeitpunkt gibt, an dem das Ölzeitalter definitiv zu Ende ist - müßte man die Gegenfrage stellen: Wann denn das Ölzeitalter begonnen hat. Und ehrlich gesagt, es bedeutet wenig Unterschied, ob die Funktionäre und Kommissäre des neuen Überwachungsstaats mit Hybridfahrzeugen umweltfreundlich daherkommen oder mit Quarzantrieb. Auch an eine Biodiktatur ist zu denken. Despoten bleiben Despoten. Ob sie nun das Rauchen verbieten oder einen Klimakonsens ins Rollen bringen der neue Märkte und Chancen eröffnet. Dann fährt halt die HomelandSecurity, Stasi, oder iwe diese Dinger alle heißen den Kontrollierten mit Biosprit in die Lager. Daran ändert dann auch die Energieart wenig, die irgendwelche Astrologen prognostizierten.
    Vielmehr wird die regierende Klasse, die angeblich das Volk vertreten, aus dem Mangel Vorteile schlagen um noch mehr Steuern erheben zu können, mit deren Hilfe sie wiederum ihr Funktionärsheer verstärken, das wiederum noch mehr fordert. Die Zitrone ist noch lange nicht genug ausgequetscht. Erkennt man an der Werbung zur privaten altersvosrorge. Was fü ein Zynismus. Lassen die Werbeleute die Leute wie Amputierte auf einem Bein über die digitale Leinwand hüpfen. Ja welcher Trottel wird denn diesen Riestermüll trauen, nachdem die Renten sooo sicher waren? ( Blüm ) Sowas von dreist. :D

  • Milly


    Die 3-5 mal pro Jahr fliegen kann ich auch aushalten, erst recht in der business. :D


    Grosser Monitor und hohe Steuern ?...kauf dir besser ein Apple 17 inch Notebook der tuts auch mit WIFI und Skype. :D


    ...oder bist schon fast blind und brauchst eine Kino-Leinwand ? :D


    Microsoft....nie mehr wieder !!


    Bis auf das du homeless bist ist man eigentlich frei von der demokratischen Diktatur.


    Ist nicht jedermanns Sache, viele koennen das nicht und das wissen sie auch.


    Mit Familie ist das eh fast unmoeglich,musst schon single sein und deine Freunde ueberall haben sonst ist das keine Freude alle 4 Monate die Position zu wechseln..


    Ausserdem musst schon viel Kohle haben sonst bleibt man besser daheim bei Angela und Peer. :D


    Gruss


    Eldo

  • SA's worst police stations named


    2007-11-26 14:43


    Cape Town - Manenberg police station in Cape Town is one of the best-run in the country, while those at Verena in Mpumalanga, KwaMashu in KwaZulu-Natal, and Inyibiba and Mdantsane in the Eastern Cape are among the worst.


    These are the findings of a Democratic Alliance (DA) study highlighting the good, the bad, and - in some cases - the ugly side of SA's police stations and the service they offer. :(


    The purpose of the study, DA safety and security spokesperson Dianne Kohler-Barnard told a media briefing at Parliament on Monday, was to "highlight the reality of the conditions of some police stations".


    Despite assurances given by top police service management, many stations were not properly resourced, managed, or equipped, she said.


    Among the main findings of the study was that the efficiency of a police station was mainly a function of the gumption, resourcefulness and leadership skills displayed by its station commander.


    According to a study document tabled at the briefing, the three holding cells at Verena police station were in a "filthy condition", police officers did not have their own bullet-proof vests, there was a shortage of firearms, and insufficient vehicles to operate adequately.


    'Racial tension'


    At KwaMashu, there was, among other things, a "critical" shortage of office space, detectives had completed no specialised training, there was a shortage of firearms and handcuffs, no first aid kits for vehicles, no roadblock equipment, a shortage of cellphones and vehicles, and no safekeeping facilities for criminal dockets. :D


    Further, there were "indications of serious racial and inter-personal tension" at the station. 8o


    Kohler-Barnard told journalists that police members at the station who spoke to her during her visit were "seriously reprimanded" afterwards.


    She also noted the facility had - according to the Independent Complaints Directorate - had five deaths in its holding cells in the past year. ?(


    At Inyibiba, according to the study document, there were no handcuffs at the station, a shortage of bulletproof vests, no handheld radios or first aid kits for vehicles. The station's detectives had to share three cellphones. :D


    Kohler-Barnard noted 74 police members at the station had faced disciplinary hearings in the past year, "mainly for being drunk on duty". :D


    At Mdantsane, the ceiling of the commissioner's office was being held up by metal props, while only fax facilities were available, with many of the available computers not connected. :D


    The station had a conviction rate of "about four to five percent", :D and its members were facing 292 disciplinary actions, mainly, Kohler-Barnard said, for "dereliction of duty, including being drunk at work". 8o


    In contrast to what she described as the "worst police stations in South Africa" was Manenberg.


    Good leadership


    "This station has been pulled up by its boot straps," the study document notes, and is one at which any officer would wish to work.


    "The station is spotless, the staff are motivated, and the insistence on the highest standards is paying dividends. No infraction is tolerated, and this professional attitude has the station working like a well-oiled machine," it says.


    Kohler-Barnard stressed the study's finding that good leadership was essential.


    "Where you have good leadership, a station runs like clockwork... a good station commander can really turn a police station around," she said.

  • Govt gears up for 2010 visitors


    Nov 26 2007 10:13 PM


    Johannesburg - More than 6 000 non-hotel rooms and 22 000 hotel rooms have been identified for accommodation for visitors to the country over the period of the 2010 Fifa World Cup, Environmental Affairs and Tourism Minister Marthinus van Schalkwyk said on Monday. Van Schalkwyk was speaking at the launch of Fifa's Tour Operator Programme at Soccerex in Sandton. "We set ourselves a minimum target of 10 000 non-hotel rooms to be signed up by May 2008. I am certain that we will exceed the 10 000 mark long before May next year,"he said. Van Schalkwyk said bed and breakfast and guest house accommodation had "taken off" in townships :D :D and that it was important for this to be recognised. He said the department was in partnership with MATCH, the company contracted by Fifa to handle the management, accommodation, ticketing, computer solutions and hospitality for the event.MATCH's senior operations officer Mahandra Naidoo said approximately 80 non-hotel rooms had been contracted in Soweto :D... David Will, the chairperson of Fifa's ticketing sub-committee, said 350 000 of approximately three million World Cup tickets would be made available to 160 Fifa authorised tour operators worldwide. He said a number of tickets would be given to poor South Africans who could not afford the fixed $20 (R136.80) category four tickets. "120 000 category four tickets will be given free to residents in South Africa who cannot afford the $20," he said. There would be four categories of tickets sold for the World Cup, with category one tickets being the premier tickets. Tickets will go on sale in February 2009. :D

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