Das neue Südafrika

Warum nicht ? Zweiter Hoffnungsschimmer !

Heute (Interbankenkurse):

Rand - $ 6.6920
Rand - Euro 8.1037

Kuddel

Heute schon der 3. Tag in Folge mit Abwärtstendenz für den Rand!

Heute (Interbankenkurse):

Rand - $ 6.7010
Rand - Euro 8.1481

Wenn's dabei bleibt, dann hat sich die Geduld ausgezahlt.
Aber: hoffentlich nur kurzfristige Rücksetzer muss man einkalkulieren.

Kuddel

# All,

setze schon seit fas 1 1/2 Jahren auf fallenden Randkurs, bisher hat es sich nicht gelohnt, vieleicht kommt ja jetzt die Wende, aber man hatte schon des öffteren gemeint jezt fällt der Rand und immer wieder hat er sich berappelt. Nach dem Motto " in der Ruhe liegt die Kraft " weiter abwarten.

gruss hpoth

Rand- Korrektur von Dauer ??

Nun schon der 10. Tag (!!) nacheinander mit einem schwachen Rand zum $. Seit 10 Tagen über 6,65; heute (Interbankenkurs) 6,76 Rand/$.

Daher wohl auch die SA-Minen trotz Goldschwäche nicht so im Abwärtsgang.

Drückt die Daumen, dass es dabei bleibt !

Kuddel

Wird eher interessant zu sehen was der Rand macht wenn der Dollar wieder faellt gegenueber den anderen Waehrungen. Klar er ist nun bei 6.75 R/$ aber das sagt noch nichts. Wenn er schon be 6.90 waere in diesen Moment dann koennte man sicher sagen er ist nun gefallen.

Mfg

XAX

08.11.05

Das weiße Diamantengeschäft
Südafrikas Regierung will für Black Empowerment sorgen

Der wichtigste südafrikanische Wirtschaftszweig, die Bergbaubranche, wehrt sich bislang erfolgreich gegen größere Beteiligungen schwarzer Investoren. Im Diamantensektor sollen die nun durch ein Gesetz gefördert werden.

http://www.nd-online.de/artikel.asp?AID=80647&IDC=3

@ Aladin,

die Negativ Liste in Südafrika wird immer länger die sozialistische Regierung läßt sich immer wieder etwas neues einfallen um die Erschwernisse der Minengesllschaften zu erhöhen, was letztendlich ja nicht dem gewöhnlichen Volke zu gute kommt,sondern einer neureichen Schicht von ANC-Gefolgsleuten. Hier sind nicht die Maßnahmen das Schlimmste sondern die Unberechenheit des ANC-Regierung und das alles bei einer inofiziellen Arbeitslosigkeit von 40-50%, zugeben werden aber nur 32%! was natürlich auch schon eine riesen Last ist.

gruss hpoth

Hpopth

Leider ist es so, Apartheid umgedreht.

War ein Urlaubsvisa fuer eine Freundin zu verlaengern.
5 Schalter und nur mit 2 Negern besetzt.

Da stellen sich die Weissen nun an, ganz brav !

7 Antraege in 2 Stunden bearbeitet, der eine war besser der fertigte 5 Kunden ab.

Muss nochmal hin in drei Wochen und es abholen X(, dann bekommt sie die verlaengerung fuer 30 Tage, aber erst 4 Tage vor der Abreise kommt der Stempel rein. .... wieder Schlange stehen.

Frueher hatte man das gleich im Pass, heute zahlt man ober drauf 55 Euro. Wer keines hat bezahlt R 2000 bei der Ausreise und wird vermerkt.

Hier laeuft es nun super schnell und das Land geht den Bach runter mit dem neuen ""Management"".

Hier wurde eine Putzfrau Ministerin und ein Gaertner Buergermeister.

Den Rest koennt ihr Euch vorstellen was da rauskommen muss.

Wer es nicht kann, der soll mal dieses schoene Land besuchen.

Es gibt auch ein paar ganz nette Neger die uns noch dulden.

@ HALLO ALADIN,

das ist ja wohl war, das es auch sehr schöne und freundliche Neger gibt, die leben ja auch auf einer anderen Scholle!

gruss hpoth

@ Aladin

... und was ist mit deinem Beitrag vom 26.10.2005:

" Fuer mich erst ueber R 6.70/$ ueber mehere Tage, IMO.
Vorher ist das alles nur eine Vorfreude die schnell wieder vergehen kann. "

Kuddel

@ Kuddel

Ich machte die Prognose unter dem Wechselkurs 1.20- 1.21 Dollar/Euro.
Hier ist eine allgemeine Dollarstaerke, ganz klar das es auch den Rand betrifft. Wenn er jetzt auf 6.90 waere es das selbe was ich gemeint habe mit 6.70.

Es ist noch nicht soweit Hurrah zu schreien.

Die GM Aktien von RSA halten sich gut in der letzen Zeit, keine Ahnung ob das der Boden ist.

Von mir aus soll der Rand in den Boden krachen.

Tot siens

XAX

Monopolstellung wird weiter ausgenutzt, vergleicht mal Eure Kosten.

Telkom broadband prices soar

09/11/2005 10:07

Cape Town - Broadband internet users are now paying three times more becuase of Telkom's new ADSL pricing structure that came into effect on November 1.
The new structure also has far-reaching consequences for local internet service providers (ISPs) who will have to step up their competition with Telkom to keep clients.

Telkom, the only supplier of fixed-line broadband in South Africa, provides, as a wholesaler, ISPs with high-speed bandwidth. The ISPs in turn sell bandwidth to clients. With Telkom's new price-per-use structure, ISPs will have to pay Telkom per gigabyte used and not a fixed amount that was agreed upon.

"Telkom's prices to ISPs also increased in real terms.

"ISPs now have to pay Telkom between R56 and R60 per gigabyte while the amount before November 1 used to be about R7," Rudolph Muller, founder of the consumer group, MyADSL, said.

Apart from this, an ISP's internet access is suspended the moment it uses its quota of gigabytes. This practise is known as hard capping.

While a consumer could previously visit South African websites even when he or she had used up their quota gigabytes, this will no longer be possible. In most other countries there are no limits to broadband products.

A business using VPN-technology to communicate privately over a public network, quota restrictions will make this virtually impossible unless more money is spent to buy bigger gigabyte packages from an ISP.

Telkom said the changes were introduced to prevent the abuse of broadband services. The telecommunications giant said in a statement that the restriction of broadband internet access did not lead to price increases.

"Broadband restrictions do not lead to price increases. It is a wholesale issue that gives every ISP the flexibility to determine its own ADSL product packages. We are regulating ADSL usage," Telkom said.

Johan Ferreira, managing director of ISP DotCo that took Telkom to court over the changes, said clients that buy 30GB of data transmission now pay three times more for ADSL.

"Our price was about R600 until Telkom's adjustments came into effect. Now we have to charge our clients R2 000 for the same product that is also limited by a quota."

Muller said South African hard capping also meant that people could no longer use VPN and share files locally.

"This means that consumers would have to move to Telkom's much more expensive Diginet services to use these functions. In short, they (Telkom) will make more money," he said.

BACK TO THE DRUMS !!!

Sex survey shows South Africans are taking risks

Sixty-four percent of South Africans have had unprotected sex without knowing their partner's sexual history, according to the Durex Global Sex Survey.

http://www.mg.co.za/articlePag…/breaking_news__national/

Tip-off prevents robbery at Rosebank mall

07 November 2005 01:43

A tip-off that led to the discovery of a stolen vehicle and four automatic rifles with 400 rounds of ammunition has prevented a major robbery at an upmarket Johannesburg shopping mall, Johannesburg police said on Sunday evening.

Bericht von der nacht auf heute:

Zu RSA kann ich nichts sagen.

Aber die nachfolgend genannten Städte in Frankreich sehr wohl.

Die haben zum Teil weniger als 100.000 Einwohner.

Arras im Pas de Calais wirkt wie irgendeine Stadt in NRW.

Grasse ist ein Touristenstädtchen im Hinterland der Cote d´Azur.


Überall ist Wunderland

Gruss

Tambok

Frankreich
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Notstand bremst Randalierer nicht
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09. November 2005 Frankreich hat auch nach In-Kraft-Treten des Notstands eine weitere Nacht der Ausschreitungen erlebt. Die Zahl der Zwischenfälle sei im Vergleich zu den beiden Nächten zuvor aber zurückgegangen, erklärte ein Polizeisprecher am Mittwoch morgen.

Randalierer zündeten die 13. Nacht in Folge Fahrzeuge und Gebäude an. In der zweitgrößten Stadt Lyon legte die Explosion einer Brandbombe in der Nacht zum Mittwoch das U-Bahn-System lahm. Es sei niemand verletzt worden. In Toulouse ging die Polizei mit Tränengas gegen Randalierer vor, die Brandsätze warfen.

In Arras im nördlichen Departement Pas-de-Calais setzten Jugendliche zwei benachbarte Großmärkte in Brand, wie Polizeisprecher Patrick Reydy mitteilte. In Grasse im Südosten brannte das Gebäude der örtlichen Tageszeitung. In einem Busdepot in Dole im östlichen Departement Jura gingen neun Busse in Flammen auf. Ein weiterer Bus explodierte in Bassens in der Nähe von Bordeaux, nachdem eine Brandbombe hinein geworfen wurde. Der Fahrer habe sich gerettet, sagte Reydy.

Tambok

Da kann man wieder sehen was ein Kaffer wirklich ist.
Ich wuerde die Nordafrikaner/Auslaender die erwischt werden alle deportieren und dort hinschicken wo sie hergekommen sind.

Man muss hart vorgehen sonst hoeren die nie auf.

Gas und Wasserspritzen hilft nicht viel, manchmal muessen ein paar draufgehen.

Multi Kulti Nebenerscheinung ist das.

Demnaechst auch bei Euch ??

Der Rechtsradikalismus ist wieder im kommen in Europa,kann man auch verstehen.

Mfg

XAX

Eldo,

wären die Nordafrikaner Kaffern, könntest Du Recht haben.

aber der maghreb ist ein Kernland des Islam.

Das sind Araber reinsten Wassers in algerien, Lybien, Marokko usw.

Die fühlen sich stark, weil sie Bush im Schwitzkasten haben.

An ein Haus war gesprüht "Bagdhad 2006".


Foul is Fair, and Fair is Foul (Hexen in Macbeth)

Gruss

Tambok

Tambok

Egal ob radikale Muslims die bei Euch oder in Frankreich schon alle wohnen oder Schwarze die bei Euch den Sozialstaat auf Eure Kosten geniessen.
Der Feind ist schon der Nachbar in vielen Laendern.

Its just the beginning, die Politiker sind daran schuld.

Die laden sie staendig ein, das freut die Amis natuerlich.

XAX

Was tun ???.....

La France doit réagir vite !
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Frankreich muß schnell reagieren, und zwar hart oder sogar brutal, will es nicht eine neue französische Revolution riskieren, die dann auf die anderen europäischen Länder mit hohen Ausländeranteilen übergreift.

Jetzt ist es nicht die Zeit, über Fehler bei der Integrationspolitik zu diskutieren, jetzt muß gehandelt werden.

Die französischen Ordnungskräfte müssen deshalb "draufschlagen", taper dessus, sagt der Franzose. Und das Maximum an Übeltätern aus dem Verkehr ziehen, sonst hört es nicht auf. Jeder frei herumlaufende Übeltäter zieht morgen 10 andere mit. Sie werden Helden.

Und alle Übeltäter, die verhaftet werden, müssen so schnell wie möglich in ihre ethnischen Herkunftsländer zurückgeschickt werden. Ebenso die Einwanderer, die nicht bereit sind, sich in die französische Kultur und Gesellschaft zu integrieren.

Deutschland hat zwar noch nicht den hohen Ausländeranteil wie Frankreich, doch drohen bei uns bald auch ähnliche Zustände, wenn die Franzosen nicht resolut durchgreifen. Das Nachahmerpotential unter Jugendlichen ist groß. Die Welt ist vernetzt.
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http://www.welt.de/z/forum/showthread.php?t=106