Also ich hab da wenig Mitleid
Um die "Opfer" geht es doch nur sekundär. Primär geht es darum, den Bösewichtern einen (kleinen) Knüppel zwischen die Beine zu werfen.
Als Nicht-Bösewicht ist man ja gegenüber den Bösewichtern vom Aufwand-Nutzen-Verhältnis her prinzipiell im Nachteil (vom Chance-Risiko-Verhältnis wohl auch). Also will man den Bösewichtern das Geldscheffeln so schwer wie möglich machen.
Goldhändler wie GoldBullish wissen auch, daß ein Betrugsopfer so schnell kein zweites Mal im Internet einkaufen wird. Den korrekten Händlern fehlen also nicht nur die durch Betrug ergaunerten Beträge, sondern auch die zukünftigen Umsätze der potentiellen Kunden.