Hallo,
bin seit einiger Zeit dabei, mich ein bisschen in die ganze Goldhandelsmaterie einzuarbeiten udn bin dabei auf etwas gestoßen, dass ich mir nicht so recht erklären kann.
Es gibt alle möglichen Goldankäufer, bei denen reichen die Ankaufspreise von absoluter Verarschung bis hin zu ganz fairen Preisen (im Monet also so 15-28 Euro/g).
Dann gibt es noch die offiziellen Ankaufspreise der großen Scheideanstalten, die kaufen aktuell z.B. bankfähige Feingoldbarren zu 31 Euro/g.
Und dann gibt es noch ein paar wenige Goldhändler, die absolute Rekordpreise für das Gold zahlen, aktuell etwa 32 Euro/g Feingoldgehalt für Bruchgold!! Und das nicht, weil sie gerade auf ne hohe Wertsteigerung spekulieren, sondern augenscheinlich über schon erfolgreich über mehrere Jahre hinweg.
Wie ist das diesen Betrieben möglich, sich so weit von den sonstigen Marktpreisen abzusetzen?
viele Grüße, toni