Beiträge von Tilo

    und die waren wie erkennbar? falsche Maße(Dicke) oder falsches Gewicht bei passender Dicke?


    beides wäre aus meiner Sicht letztlich doch fälschungssicher, weil gut mit einfachster technik erkennbar

    falsche Krüger, 20GM usw. habe ich schon etliche in der Hand gehabt, halt die mit falschem maßen und/oder Gewichten und/oder farbe

    Hsv1896, wieso nicht bei feingold? hast du es denn schonmal versucht oder glaubst du es nur, weil Feingold theoretisch so weich ist?

    praktisch ist es durch die Prägung doch deutlich gehärtet und macht ebenfalls pingggggggg

    die dichte ist aber höher als beim Krüger und somit schwerer zu fälschen, da die leichteren Wolfram-Kupfermischungen mit steigendem kupfergehalt besser zu verarbeiten sind und genau auf die Dichte vom Krüger einzustellen
    das ist mit bei feingold nur mit reinem Wolfram zu schaffen. schwierig

    zudem ist der Krüger kompakter Durchmesser zu Dicke, was das Fälschenim Vergleich z.B. zu Philharmoniker erleichtert


    ich habe aber noch keine Wolframfälschung wissentlich in der Hand gehabt
    würde sowas gerne mal befingern


    noch fälschungssicherer sollten 4er Dukaten sein, diese großen dünnen Dinger

    wenn man 100% Neuware will, dann kann man ja bei den scheideanstaltsshops kaufen, die nur ihre Ware haben

    z.B. bei AGOSI (nervtötend große Blister bei den Prägebarren!, aber günstig)
    oder Heimerle Meule: haben auch nette Gussbarren im Sortiment, etwas teurer


    aber: dort zu bestellen bedeutet immer: "man ist im System gespeichert". logisch bei der Warenwirtschaft der shops und der notwendigen Überweisung

    super Fund!
    hab ich nicht gefunden vorhin, als ich danach googlte. hab wohl falsche Suchbegriffe genutzt (Schließfach, schlüssel umstellen/anpassen etc.)

    damit dürfte

    Man kann keinen Schlüssel neu zuordnen, wenn er eine andere physische Geometrie hat, ohne die Zuhaltungen entsprechend anzupassen.

    Das ist schlicht unmöglich, egal was Du meinst gesehen zu haben.

    nun überholt sein, oder? ;)

    länglicher Metallstab ca. 5cm * 0.1cm.


    sowie eine weitere kleine runde Öffnung für

    interessant, der Stab wurde bei geöffneter Fachtür eingeführt?
    klingt für mich so, als ob mit dem Stab das Schloss beim Einstecken des alten Schlüssels praktisch zur Justierung freigegeben wird und anschließend auf den nächsten eingesteckten (dann anderen) Schlüssel eingestellt wird


    habe ich noch nie gehört, könnte aber machbar und vernünftig sein statt in solchen Fällen das Schloss tauschen zu müssen


    bei einem mechanischen Zahlenkombinmationsschloss geht das ja ähnlich: nach dem Einstecken eines Stabs ins Schloss (bei geöffneter Tür von innen her) kann eine neue Zahlenkombi eingegeben werden, die fixiert wird durchs rausziehen

    wo sind denn hier im Forum die emailadressen der user zu sehen? ich meine, das ist nicht der Fall, oder?

    oder hast du deine z.B. in einer verkaufsanzeige mal veröffentlicht?

    wie beim Lichttaster in der Wohnung: drauftatschen zum Anschalten von (z.B.) fett, und nochmal drauftatschen, wenn weiterer text nicht mehr fett sein soll


    oder meinst du, Formatierungen zurücknehmen?
    dann den formatierten bereich markieren (wie beim nachtzräglichen Formatieren) und auf den nun angeschalteten Button klicken

    Habe auch einen bestellt.

    na da werden die sich sicher vor Freude eine Flasche Schampus aufgemacht haben wegen dem großen Geschäft

    und wenn der dann zufällig trotz des Alters bankhandelsfähig ist, gibts nichtmnal ne Reklamation.

    einfacher kann Geldverdienen ja nicht sein ;)

    warum muss die ausgerechnet beim young head stimmen?
    weil sie in schlechtem zustand zu leicht und wegen Alter zu beschädigt sind und nicht überall als bankenhandelsfähig angesehen werden?

    denn das Angebot ist ja nah am Spot kein numismatisches, wo es auf Zustand ankäme. da kann man doch nicht numismatische Highlights erwarten