Wenn alle mitziehen und Schulden abbauen, dann fassen die Leute wieder vertrauen.. und Gold wird auf Vorkrisenniveau fallen..
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Der war gut, schon zu meiner Schulzeit wurde das Volk mit Versprechen aktuelles Jahr + X, wobei X mind. 4 damit verarscht, dass Schulden abgebaut werden sollen, Propagandamüll hoch 3 
Heisse Luft - wers glaubt 
"Vertrauensbildende Massnahmen, die wahrscheinlich nicht mehr ernst genommen werden. Das Volk wurde schon zu viel ver....t "
Bis 2013 sollen die Defizite der entwickelten Industrieländer halbiert werden. Nach der Konsolidierung der Haushalte solle dann ab 2016 mit dem Abbau der Schulden begonnen werden
der Ochse will auch und kann nicht! Nein, ich finde das Ziel zwar gut nur wird daraus nichts werden und das wissen alle 
.....bis 2016 - dann ist sowieso eine andere Regierung am Ruder und der will man dann die Verantwortung übergeben Reine Zeitschinderei Schuldenabbau bei gleichzeitig sinkenden Steuereinnahmen Also dann doch Steuererhöhungen
Alle in einen Sack mit diesen "Volksvertretern" 
Und den abladen in Timbuktu 
ZitatWenn alle mitziehen und Schulden abbauen, dann fassen die Leute wieder
vertrauen.. und Gold wird auf Vorkrisenniveau fallen..
Die Menschen mögen kurzfristig etwas Vertrauen bekommen,
aber die Märkte werden es wohl "bestrafen".
Nein, das kann nicht funktionieren.
Der Staat war Schuldner der letzten Instanz - wenn der nun spart (bzw. möglichst wenig neue Schulden macht), dann wird die Krise dadurch verstärkt.
Prechter hat das übrigens bereits 2009 prognostiziert.
Hier aber ein frischeres Video-Interview:
http://www.youtube.com/watch?v=-Q2PA5cCjtQ
Insgesamt reagiert die Politik extrem irrational.
Zur Erinnerung: Abwrackprämie
Man hat aber erkannt, dass das nicht so weiter gehen kann.
Meine Worte dazu: Konjunkturprogramme können nicht unendlich andauern.
Nach einer Überreaktion auf die Krise, wird eine größere neue Welle nach unten starten.
Ich sehe das wie folgt:
Immokrise -> Banken pleite -> Staat hilft mit Geld -> Staaten pleite -> Bürger helfen mit Geld -> Bürger pleite 
Entschulden: Einahmen hoch, Ausgaben runter.
Einnahmequellen: Steuern -> erhöhen
Ausgaben: Grösstenteils sozial -> runterfahren
H4, Alg2 werden massiv zurückgefahren -> Lohndumping wg. Konkurrenz der Arbeitnehmer untereinander -> Bürger verdienen weniger müssen aber mehr Abgaben zahlen da der Staat sich entschulden will.
Bisher hat der Bürger am Rand gestanden bei der Immokrise und ungläubig geblinzelt. Nun kommt die Krise zu ihm mit VOLLER WUCHT, das bischen Kojunkturangst war nur ein leiser Vorgeschmack!
Die Wirtschaft wird sich einigermassen halten aber nur weil die Leute viel weniger Gegenwert für ihre Arbeit erhalten werden. Arbeiten oder Suppenküche so wirds laufen. Die guten Jahre sind vorbei 
vieleicht ist es mommentan aber auch so ein sich anbahnender krieg zwischen regierung und banken , die regierungen wollen vieleicht auch wieder mal mächtg sein und nicht nur die handlanger der bankster . kann es nicht sein das sich wa sin dieser richtung anbahnt , wenn die regierung plötzlich auf volkes seite ist hängen die banker in der luft und vieleicht auch an laternen .......
ZitatWenn ich recht überlege ist dieses "Schuldenabbau Szenario" wirklich eine grausame Sache.
Denn zurückzahlen müssen nicht diejenigen welche von den Staatsschulden in der Vergangenheit profitiert haben, sondern einfach diejenigen die jetzt gut sparen oder verdienen. Und es geht auch nicht darum einfach Geld zurückzuführen, es geht um Wohlstand der abgebaut wird um die Schulden abzutragen.
Es ist vollkommen unmöglich, dass große Schulden abgebaut werden.
Das führt zu Kreditkontraktion.
ZitatIch sehe zwei Lösungen für die Schuldenkrise: Langsames Siechtum das die kleinen Bürger ausblutet, oder schneller Reset der die Bondhalter trifft. Die Bondhalter sind mächtig, die Bürger langsam im Begreifen...
Die Schulden haben keinen "Wert". Sind also nur virtuelle Zahlen.
Man wird zum Schluß so wie immer machen - weginflationieren.
Da hilft es einem Goldbug auch nicht wenn er Goldunzen heimlich im Keller hat, denn die werden ihm indirekt entzogen weil er sein Erspartes aufbrauchen muss. Bei zukünftigen Lohn und Rentenniveaus knapp über dem Existenzminimum muss man Reserven angreifen für ein bischen Luxus oder einen Notfall..
Wenn das zukünftige Lohn- oder Rentenniveau knapp über dem Existenzminimum liegt, ist "die Kacke am dampfen" und die Masse derjenigen, die dann derart geringe EInkünfte erzielt, hat wohl auch heute keine Edelmetallbestände. Eben jene mit Edelmetallen werden auch dann bessere Einkommen erzielen oder sind zeitweise in der Lage (mittels Vorsorge) ein paar Krisenwochen (auch unter Einschränkungen) zu überstehen.
Es wird in solchem Fall bestimmt nicht sinnvoll sein, in dieser Notzeit in besonderem Luxus zu schwelgen.
Der Rest wird dann schon seinen Lauf nehmen - jahrelange Notzeiten kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
Natürlich sollte man im Höhepunkt der Krise keinen Zettel an die Wohnungstür/den Briefkasten anschlagen "Bei mir liegen 50 Oz Gold und 500 Oz Silber im Keller".
Bei einer eventuellen Ausgabe von Nahrungsmittelgut- oder sonstigen Bezugsscheinen sollte man es tunlichst auch vermeiden, die eigenen Edelmetallbestände zu erwähnen.
Denn woher soll der Staat/ sollen unliebsame Mitmenschen wissen, daß gerade der eine oder andere Zeitgenosse auf edlen Metallen sitzt?
so ungefähr wird es aussehen . der vorrat dient nur der ergänzug . in deutschen ungerwintern währen 20 kg haferflocken und 10 kilo cornedbeef für viele die lebensversicherung geween . ich würde bei jedweder essensverteilung anstehen - egal wieviele köstlickeiten ich im vorrat habe .
Glaubt jemand diesen Lügenbeuteln auch nur ein Wort 
Wenn die Politrickser dich von vorne anlächeln und die Hand schütteln klauen sie dir mit der anderen Hand die Brieftasche und rammen dir ein Messer in den Rücken. 
ich bin grad völlig verwirrt....
ich dachte die krise ist vorbei.
hab ich jetzt schon so oft im fernsehen und zeitungen gelesen....
